Das Internat (Prolog)
Den Namen Lin Rose kurenai zu tragen hat viele Vorteile. Zum Beispiel, dass mich alle so nennen können, wie sie wollen. Entweder Rose oder Lin. Oder Lin-Rose. Ja, manche nennen mich tatsächlich sogar Rose-Lin. Auch mein Nachname hat Vorteile. Mein Vater war ein berühmter Kriegsheld. Das wussten aber nur langweilige Erwachsene. Wie meine Lehrer im Internat. Auch gegenüber der Jüngeren Generation hatte der Nachname einen Vorteil: Mein Bruder war schliesslich das Berühmte Wunderkind. Shu hast in diesem Jahr an der Landesmeisterschaft den Zweiten Platz geholt. Und das, obwohl er eben erst mit Beybladeing angefangen hat. Also im Grossen und Ganzen Galt ich sowohl für die Erwachsenen wie auch für die Kinder als jemand bemerkenswertes. Wegen meinem Namen allein. Traurigerweise hatte ich meinen Bruder jetzt fast ein Jahr lang nicht mehr zu Gesicht bekommen, da ich in Internat für Physik-Hochbegabte immer ein Feriencamp hatte, und nur in den Sommerferien Zuhause war. Selbst dann war ich immer nur kurz in meinem Zimmer, und schon ging es wieder los. Sommerferien waren immer die Kreuzfahrt-Ferien. Bevor Shu mit beyblade angefangen hatte, war er mit gekommen. Letztes Mal nicht. Ich vermisste ihn Schrecklich. Aber nur noch diese Zwei Tage, dann Sehe ich ihn wieder! Endlich! Aber auch da war mein Name ein Vorteil. Ich war die einzige Lin Rose Kutenai im Internat, und so kamen auch alle Briefe ohne Umweg bei mir an. So konnte ich gut mit ihm in Kontakt bleiben.
Zusammengefasst war es ganz schön toll, Lin Rose Kurenai zu sein.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top