Kapitel 2

Als ich am nächsten morgen aufwachte war es erst 4 Uhr. Ich drehte mich wieder um. In diesem Moment merkte ich ,dass heute mein Geburtstag ist und sprang aus meinem Bett. Ich war total glücklich. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, dass es erst vier Uhr war. Ich wollte nicht mehr schlafen also suchte ich in meinem Zimmer nach Stiften und Papier und setzte mich auf den Boden. Ich wollte anfangen zu malen, als ich überlegte wann ich überhaupt geboren war. Ich suchte überall nach meiner Geburtsurkunde bis ich sie unter meiner Matratze fand. Ich hatte schon ein lustiges Geburtsdatum nämlich den 4.4.2004 aber jetzt weiß ich auch noch, dass ich um 4:44 Uhr geboren bin. Das war ein bisschen komisch. In 10 Minuten war es so weit und ich starrte gespannt auf die Uhr, um mich wieder in die Geburt reinzuversetzen und bei meiner Mutter zu sein. 4:35 .. 4:36 ... 4:37 ... 4:38 ... 4:39 ... 4:40 ... 4:41 ... 4:42 ... 4:43 ... 4:44 Juhu. Ich bin 18 und somit volljährig. In dem Moment rannte ich runter und schaute in den Spiegel, um zu schauen ob ich schon erwachsener aussehe. Da merkte ich das ich eine total hübsche Kette aus Gold mit einem kleinen Anhänger anhatte. Der Anhänger sah aus, wie ein Schmetterling. Ich überlegte, wie toll es wäre fliegen zu können. Ich würde so gerne eine Fee sein. Ich schloss die Augen und stellte mir ein fantastisches Leben als Fee vor. Ich öffnete meine augen und sah eine riesige Wand vor mir, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Ich schaute mich um und merkte, dass das die Treppe war doch wieso war ich so klein ? Ich lief zum Spiegel, was mit diesen kleinen Füßen ziemlich lange dauerte. Als ich reinsah blieb mir fast das Herz stehen. Ich war ca. 8 cm groß und hatte ein Blattkleid an. Außerdem hatte ich kleine Flügel, die durchsichtig schimmerten. Ich wollte fliegen, doch konnte meine Flügel fast gar nicht kontrollieren. Ich fiel mehrere male hin, bis ich es ein bisschen raus hatte. Doch ich wollte wissen wie ich mich wieder zurück verwandle. Ich hatte eben an Feen gedacht. Soll ich jetzt an Menschen denken oder wie geht das. Ich wollte mich gerade darauf konzentrieren ein Mensch zu werden, als meine Stiefmutter die Treppe runter kam. Es war wie ein Erdbeben. Sie hatte ihre Brille nicht an deshalb sah sie nichts. Sie ging in die Küche und ich folgte ihr. Sie wollte sich an den Tisch setzten doch da merkte sie, dass ihre Brille auf dem Stuhl liegt. Sie zieht sie an und sieht mich. Ihre Brille ist jedoch so schwach das sie dachte ich wäre eine Fliege und scheuchte mich aus dem Haus. Ich hatte Glück manchmal tötet sie Fliegen auch. Da ich kaum fliegen kann wäre das schwer geworden. Jetzt saß ich da. Ganz alleine vor der Haustür. Es war kein schones Gefühl. Ich war traurig das mein Geburtstag so verläuft. Da kam jemand um die Ecke gebogen. Es war der Postbote. Er kam auf unseren Briefkasten zu, was selten war und hat auch noch etwas mit meinem Namen drauf eingeworfen. Ok es ist zwar mein Geburtstag, aber ich habe keine Verwanten, die wissen wo wir wohnen. Freunde habe ich auch keine. Dieser Brief machte mich neugierig und ich flog, nachdem der Postbote weg war, zu dem Briefkasten. Da kam plötzlich meine Stiefmutter und leerte ihn. Meinen Brief warf sie hinter sich. Danach ging sie rein. Ich zog eine Grimasse und lief dann aus meinem Versteck. Ich wollte den Brief öffnen doch wusste schon vorher das ich wahrscheinlich zu schwach war. Ich schaute den Brief an. Ich wusste das ich den Brief nicht alleine öffnen konnte. Da sah ich mir zufällig den roten Stempel auf dem Brief an und plötzlich ...

Was plötzlich?! Ich weiß es, sag es aber nicht. Muhaha. Ich hoffe es hat euch gefallen.

The_Writter44

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