Kapitel Vierundzwanzig: Date
H E A T H
Vor zwei Jahren
Zufrieden schlendere ich zu meinem Auto und kann es kaum erwarten mein hinreißendes Zuckerdöschen abzuholen. Viel zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen, weshalb alles in mir kribbelt und ein Lächeln mein Gesicht ziert. Der Gedanke, sie wiederzusehen, bringt meine Gefühle auf eine positive Art und Weise durcheinander. Zudem haben diese nervigen Telefonate meiner Schwester aufgehört, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie bald besuchen werde. Mit dieser Antwort hat sie sich zufriedengegeben, was mich erleichtert aufatmen lässt. Ich bin mir nur nicht sicher, wie lange ich weg sein werde. Das wird sich zeigen, sobald ich in Boston ankomme und ich mit meiner Familie gesprochen habe.
Gekonnt lenke ich den Wagen durch die Straße. Für mein Date hatte ich Hilfe von Hunter. Da es zwischen ihm und seiner Zimtschnecke langsam bergauf geht, hat sich definitiv ein Schalter bei ihm umgelegt. Er hat die Beziehung zwischen uns beiden endgültig akzeptiert. Mein bester Freund hat es zwar immer wieder beteuert, dass es ihm nicht ausmachen würde, aber tief in seinem Inneren war er sich dennoch unsicher.
Auch wenn mir seine Meinung wichtig ist und ich will, dass er uns seinen Segen gibt, so hätte es mich nicht aufgehalten Faith wiederzusehen und unsere Beziehung aufleben zu lassen. Es ist nur schön, da mein ehemaliger Sergeant es endlich eingesehen hat, dass das zwischen uns etwas Ernstes ist. Ich bin selbst überrascht, in welche Richtung unsere Beziehung geht.
Am Anfang als ich hierhergekommen bin, wäre mir nie im Traum eingefallen, dass ich hier eine Frau kennenlerne, die mein Herz für sich beanspruchen wird. Aber wie sagt man immer so schön? Liebe kommt unerwartet und bei mir hat sie wie eine Bombe eingeschlagen.
Pünktlich auf die Minute parke ich den Wagen vor dem Café. Haylee ist gerade dabei, das Schild an der Tür zu drehen und den Laden zu schließen. Lächelnd winkt sie mir zu, als sie mich entdeckt und ruft kurz darauf etwas über ihre Schulter. Sehr wahrscheinlich gibt sie meinem Zuckerdöschen Bescheid, dass ich angekommen bin. Trotzdem steige ich aus und nehme den bunten Blumenstrauß in die Hand, den ich extra für Faith organisiert habe.
Haylee öffnet mir augenblicklich die Tür und lächelt übers ganze Gesicht, weshalb mein Grinsen noch breiter wird. Es freut mich so sehr, dass ich diese Leere in ihren Augen nicht mehr sehe, wegen der es mich am Anfang fröstelte.
»Wunderschönen guten Tag, Zuckerwattebällchen. Wie geht es dir heute?«
»Da ist aber jemand gut gelaunt«, kommentiert sie lachend, bevor sich ihre Arme um mich schlingen. »Hallo Heath, mir geht es gut. Ich muss dich nicht dasselbe fragen, da ich es dir bereits am Gesicht ablesen kann.«
Kurz zwinkert sie mir zu, als sie sich von mir löst und schaut nochmals über ihre Schulter. »Faith kommt gleich.«
Haylee geht einen Schritt zur Seite, sodass ich in ihr heimisches Café eintrete und dieses Ambiente auf mich wirken lasse. Jedes Mal überkommt mich das Gefühl von zu Hause, wenn ich es betrete. Sie haben wirklich exzellente Arbeit geleistet und das sage ich nicht nur, weil ich die beiden mag.
»Wie gütig von dir, mein Marmeladenherz«, scherze ich, was ihr noch ein wundervolles Lachen entlockt.
»Hast du meine Tasche gesehen, Zuckerschnecke?«, dringt die Stimme von meinem Zuckerdöschen zu uns.
Faith erstarrt in ihrer Bewegung, als sie mich erblickt und mustert mich genau. Ihre Augen wandern meinen Körper auf und ab und bescheren mir damit ein Kribbeln in meiner Bauchgegend. Eigentlich faszinierend, wie ihr das nur mit einem Blick gelingt. Auch ich nehme ihre Erscheinung in mich auf und atme tief ein, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Sie sieht süß und sexy zugleich aus, was es mir heute definitiv nicht einfach machen wird.
Es wird mich meine komplette Selbstbeherrschung kosten, um nicht über sie herzufallen. Vielleicht kann ich mein Zuckerdöschen als meine persönliche Nachspeise vernaschen.
Ja, das ist ein guter Plan, stimme ich mir selbst zu und nicke dabei, weshalb die beiden Damen mich mit einem Stirnrunzeln mustern.
Ich könnte ja meine Gedanken laut aussprechen, jedoch denke ich, dass es Faith unangenehm sein könnte. Immerhin steht ihre beste Freundin neben ihr. »Du siehst heiß aus, Zuckerdöschen«, spreche ich ihr ein Kompliment aus und reiche ihr den Strauss in meiner Hand. »Hier, die sind für dich.«
Vergessen ist mein komisches Verhalten, da mich beide wieder strahlend anlächeln. »Oh, der ist wunderschön. Woher wusstest du, dass Löwenmäulchen meine Lieblingsblumen sind?«, will sie neugierig wissen, bevor sie sich umdreht, um eine Vase hervorzuholen. Gekonnt stellt sie die Blumen hinein und platziert sie auf der Theke, sodass sie alle bewundern können.
»Zufall«, flunkere ich zwinkernd. Ich will ihr nicht unbedingt auf die Nase binden, dass ich mich vorher informiert habe. »Hunter«, kommentiert sie lachend und schüttelt dabei den Kopf. »Wollen wir?«, frage ich nach und öffne bereits die Tür und blicke sie erwartungsvoll an.
Ruckartig dreht sie sich um, schnappt sich ihre Tasche, die sie hinter der Theke gefunden hat und verabschiedet sich von Haylee. Sofort ist sie an meiner Seite und zusammen verlassen wir das Café. Wie ein Gentleman, öffne ich ihr die Tür, bevor ich selbst in den Wagen steige und in das schönste Gesicht blicke, das ich gesehen habe.
»Bereit?«, frage ich überflüssigerweise und starte den Motor, um uns endlich dorthin zu bringen, wo wir den Rest des Abends verbringen werden. »Ja!«, kreischt sie auf, weswegen ich erschrocken zusammenzucke. Mit dieser Reaktion habe ich nicht gerechnet. »Ich kann es kaum erwarten, Schmuggelhase«, fährt sie hüpfend fort und erinnert mich damit an ein Kind.
»Es wird dir gefallen«, raune ich ihr noch zu, bevor ich meinen Blick wieder auf die Straße richte.
Eine Stille breitet sich zwischen uns aus, die nicht unangenehm ist. Es fühlt sich irgendwie gut an, als wären wir miteinander verbunden, ohne dass wir ein Wort sagen müssen. Reflexartig nehme ich ihre Hand in die meine und verschränke unsere Finger. Diese Geste, die für andere nicht wichtig erscheint, ist für mich etwas Besonderes. Ich bin wirklich froh, diese Frau neben mir in meinem Leben zu haben und ich habe wirklich das Gefühl, dass ich mit ihr zusammen alles erreichen kann. Jetzt fehlt nur noch ein Schritt, der für mich schwierig zu überwältigen wird. Hoffentlich wird meine Vergangenheit uns keinen Strich durch die Rechnung machen.
Sobald ich das Auto parke und den Motor ausschalte, steigt mein Zuckerdöschen aus und sieht sich neugierig um. Hunter hat mir einen Ort vorgeschlagen, der nicht allzu bekannt ist und glücklicherweise seinem Onkel gehört.
»Wo sind wir hier?«
Mein Blick wandert ebenfalls umher und nimmt diese atemberaubende Kulisse in sich auf. Überall, wo ich hinsehe, kann ich die Farbe der Hoffnung erkennen. Tannen, Fichten, wie auch Lärche gibt es hier reichlich und zaubern einen Anblick, der unvergesslich ist. Der frische Duft von Moos, Erde und Blätter strömt durch meine Nase. Ein kleiner See rundet dieses Bild perfekt ab und gleich daneben ist diese kleine Holzhütte zu sehen, die Rick gehört.
»Wir sind auf Ricks Grundstück. Hunter hat mir den Tipp und die Schlüssel dafür gegeben. Ich dachte, dass diese kleine Idylle perfekt für uns ist, Zuckerdöschen.«
Faith nähert sich mir, schlingt ihre zierliche Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich herunter. Sofort umfasse ich ihr Gesicht mit meinen Händen, nachdem ich meine Augen geschlossen habe, um in den Genuss ihrer sündhaft süchtig machenden Lippen zu kommen. Augenblicklich beginnt es in meinem Inneren zu brennen, sodass mir siedend heiß wird. Bunte Lichter explodieren und als meine Zunge den Weg in ihren Mund findet, stöhne ich in den Kuss hinein.
Alles zerplatzt, lässt alles um uns herum leuchten und gleichzeitig in einen Nebel eintauchen, der uns wie eine Watte schützt und umgarnt. Ein Gefühl, der vollkommenen Zufriedenheit strömt durch meine Adern, als wäre ich nach Hause gekommen, nach dem ich mich so sehr sehne.
Es ist unbeschreiblich und magisch.
Jede Erklärung dafür ist in diesem Moment unwürdig. Das Einzige, was ich weiß, ist, dass ich mehr davon will. So viel mehr. Ich will alles von Faith, von meinem hinreißenden Zuckerdöschen.
»Heath«, seufzt sie atemlos, als sie sich von mir löst.
Laut atmen wir beide die Luft ein, die unsere Lungen dringend benötigen. Eng umschlungen blicken wir uns in die Augen und lassen dieses unbeschreibliche Gefühl auf uns einwirken. Alles, was ich sehe, ist diese Frau vor mir und ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so kitschig denken würde, jedoch hat es mein Zuckerdöschen geschafft, mich komplett zu verzaubern.
»Lass uns hineingehen und diesen Abend genießen, Faith.«
°°○°°
Satt und zufrieden lehne ich mich gegen das Sofa und schaue zu Faith, die sich gerade eine Erdbeere in den Mund schiebt. Dabei beobachte ich sie haargenau, sodass ein Kribbeln auf meiner Haut entsteht, da ich am liebsten mit dieser Frucht tauschen möchte. Im Hintergrund läuft leise Musik, überall sind Kerzen angezündet und da es ein wenig frisch geworden ist, habe ich zusätzlich das Feuer im Kamin entfacht.
Um dieser kleinen Holzhütte einen romantischen Hauch zu verleihen, sind überall Rosenblätter auf dem Boden verstreut. Eigentlich wollte ich auf darauf verzichten, jedoch hat mein bester Freund darauf bestanden und mich überzeugt. Faith hat nur lächelnd den Kopf geschüttelt, als sie alles in Augenschein genommen hat.
»Erzähl mir etwas, Faith. Etwas, dass niemand über dich weiß«, sage ich leise und unterbreche damit die Stille, die uns umgibt.
Nachdenklich zieht sie ihre Augenbrauen zusammen, bevor sie sich auf die Lippe beißt und mit dem Finger auf das Kinn tippt. »Was genau willst du denn wissen?«
Schmunzelnd strecke ich meine Arme nach ihr aus, drehe sie um, dass sie mit dem Rücken auf mir liegt. »Wie kommt es, dass du so lange Single warst? Versteh mich nicht falsch, ich fand es toll, weil du jetzt mit mir zusammen bist und ich mich mit niemandem duellieren musste«, scherze ich lachend. »Aber mich würde der Grund trotzdem interessieren«, fahre ich fort und hauche ihr einen Kuss auf den Scheitel.
»Na ja, meine letzte Beziehung war ein komplettes Desaster, weshalb ich Angst davor hatte, erneut verletzt zu werden.«
Leise spricht sie meine Vermutung aus, die ich bereits hatte. Es aber von ihr zu hören, verpasst mir einen schmerzlichen Stich. Wie konnte ihr Ex-Freund es wagen, eine solch wundervolle Frau zu verletzten?
»Was hat er getan?«, hake ich ebenfalls leise nach und schlinge meine Arme fester um sie.
Innerlich verfluche ich mich, weil ich sie in der Vergangenheit auch verletzt habe. Das musste sie hart treffen, da sie sich auf mich einlassen wollte, während ich sie von mir gestoßen habe. Ich bin ein verdammter Idiot! Mein schlechtes Gewissen verstärkt sich umso mehr, als ich an den Rummelplatz zurückdenke. Sie hatte da einen traurigen Ausdruck im Gesicht und anstatt, dass ich darauf eingegangen bin, habe ich es noch schlimmer gemacht.
»Ach, das Übliche«, winkt sie ab und tut so, als wäre es nichts. Aber das lasse ich nicht zu. Faith ist ein wundervoller Mensch, der es nicht verdient hat, dass man sie verletzt. »Was ist das Übliche?«, frage ich gezielt nach und halte meinen Atem an, während ich auf ihre Antwort warte. »Er hat mich betrogen, bloßgestellt und mich für Dinge beschuldigt, die ich nicht getan habe.«
Laut atmet sie ein und kuschelt sich noch näher an mich ran, als würde meine Berührung ihr in diesem Augenblick Trost spenden. Ihre Worte jedoch lösen eine Anspannung in mir aus. Ich kann nicht fassen, dass dieser Mistkerl ihr das angetan hat. Faith muss mir nicht erwähnen, wie er sie gedemütigt hat, weil ich es mir bereits denken kann. Zärtlich malt sie mit ihrem Finger kleine Kreise auf meiner Haut und versucht meine Muskeln aufzulockern. Trotzdem bleibt dieses Gefühl in mir bestehen.
»Das hast du nicht verdient, Faith.«
»Nein, habe ich nicht. Ich habe aber lange gebraucht, um mich davon zu erholen«, flüstert sie leise und positioniert sich so, dass sie mir in die Augen sehen kann. »Du hast mir dabei geholfen, Schmuggelhase und dafür danke ich dir.«
Sanft drücke ich meine Lippen auf ihren Mund. All meine Emotionen sind in diesem Kuss zu erkennen, die Faith hoffentlich spüren kann.
»Immer wieder gern, Zuckerdöschen«, hauche ich ihr zu, als ich mich kurz von ihr löse, um eine Sekunde später wieder unsere Lippen miteinander zu verbinden.
Eine Hitze flammt in mir auf, spiegelt das Feuer im Kamin wider. Nur ist mein inneres Inferno größer und heißer. Leidenschaft und Verlangen strömt durch meine Adern. Meine Hände vergraben sich in ihren Haaren, wühlen und ziehen Faith noch näher an mich, sodass kein Blatt zwischen uns passt. Ihre Finger wandern meinen Ausschnitt entlang, necken meine nackte Haut, weshalb ich mich ruckartig ein Stück entferne, um mir mein Shirt auszuziehen.
Ich will nicht, dass sie mich neckt. Sie soll mich berühren, mich verzaubern und mich alles um mich herum vergessen lassen.
»Faith«, knurre ich und zupfe an ihrer schlichten Bluse. »Das muss weg. Du hast zu viel an«, murmle ich leise.
Meine Hände befolgen meine Worte, ziehen ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, bis sie nur noch in Unterwäsche auf mir sitzt. Ehrfürchtig lehne ich mich zurück und bewundere ihren Anblick. Ihre roten Wangen, die zerzausten dunklen Haaren und diese sinnlich schwarzen Dessous lösen ein Durcheinander in mir aus. Mein Feuer entflammt noch stärker, als würde ich jederzeit gleich explodieren vor Lust und Verlangen. Wie auch vor Leidenschaft und Liebe. Liebe, die ich dieser Frau gegenüber empfinde.
»Ein gefallener Engel nur für mich«, hauche ich und streichle zärtlich mit meinem Finger über ihre Haut.
Faith bleibt die ganze Zeit still, beobachtet mich genau. Durch meine Berührung bildet sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper. Ihre Nippel richten sich auf und wollen eine ganz besondere Zuneigung von mir. Keine Sekunde später beuge ich mich zu ihnen hinunter und nehme eine in den Mund. Fest sauge ich daran, während meine Hand die andere sanft liebkost. Stöhnend lässt mein Zuckerdöschen den Kopf in den Nacken fallen, schließt dabei ihre Augen und hat den Mund einen Spalt geöffnet. Laut atmet sie ein und aus, weswegen ich sie kurz beiße, sodass sie mir ein Stöhnen schenkt, auf das ich bereits gewartet habe.
»Heath, bitte. Ich will mehr. Gib mir mehr«, verlangt sie atemlos.
»Ich gib dir alles, was du willst, Zuckerdöschen.«
Ihr Blick richtet sich wieder auf mich, während ihre Hände meine Jeans aufknöpfen. Bevor ich blinzeln kann, hat Faith sie mir bereits ein Stück weit heruntergezogen und somit meinen Schwanz entblößt. Mit dunklen Iriden und einem sinnlichen Lächeln beißt sie sich auf die Unterlippe und nimmt ihn in sich auf. Augenblicklich stöhnen wir beide auf, als wir uns komplett miteinander verbinden. Ein Gefühl der absoluten Glückseligkeit kommt in mir auf. Es fühlt sich fantastisch an und ich will nicht, dass dieser Moment jemals aufhört.
Meine Hände umklammern ihren Hintern, fordern ihn dazu auf, sich endlich zu bewegen, damit ich dieses Gefühl noch intensiver wahrnehmen kann. Mein Mund beansprucht ihre Lippen und gemeinsam steuern wir auf unseren Höhenpunkt zu, der alles explodieren lassen wird. Das wohlbekannte Kribbeln bahnt sich einen Weg über meinen Rücken, bis es sich überall verbreitet. Faith schreit laut auf, bevor auch ich mich knurrend meinem Orgasmus hingebe.
Verdammt! Das war ... ich habe keine Worte dafür. Einfach nur magisch.
»Ich liebe dich, Heath«, dringt Faith Stimme zu mir durch und lässt mich erstarren.
Das erste Mal, dass ich es aus ihrem Mund höre. Ich dachte, dass ich in dieser Sekunde bereits überglücklich bin, jedoch hat mein Zuckerdöschen noch einen drauf gesetzt. Strahlend sehe ich sie an. Ich kann kaum fassen, dass sie es ehrlich meint und mich meine Vergangenheit dieses Mal in Ruhe lässt.
In diesem Augenblick bin ich der glücklichste Mann auf dieser Welt. »Ich liebe dich, Faith.«
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