painfullest day in my life
„ Heute musste ich mich von meinen Verwandten verabschieden. Der Taxifahrer kam immer wieder den Berg hinunter und nahm uns die Koffer ab. Ich rannte schnell zu dem 12 jährigen Sohn meines Cousins und verabschiedete mich. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn fest. Seiner Mutter sagte ich auch Tschüss und umarmte sie fest. Als ich auf der Terrasse meine Schuhe anzog sagte ich der Tochter meiner Cousine, dass sie ihn nochmal rufen solle, auch wenn ich mich schon verabschiedet habe. Ich umarmte ihn fest und sagte ihm, dass ich ihn vermissen werde. „ Ruf mich auch mal an, okay ? ", waren die letzten Worte die ich zu ihm sprach. Am Ende gingen wir wieder hoch und packten die Koffer in die Taxis. Ich verabschiedete mich von meinem Onkel und seiner Frau. Als ich meinen Cousin, M, erblickte fragte ich meine Mutter ob er mitkommen würde, was sie verneinte. Sofort gingen wir zu ihm. Erst verabschiedete er meine Mutter und dann mich. Da er größer als ich ist, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und umarmte ihn fest. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und fragte mich " Wirst du nicht weinen ? ", und grinste schief. Ich verneinte, doch in diesem Moment hätte ich einen Wasserfall weinen können. Er zog mich an der Hand und blieb vor dem Taxi stehen. „ Komm du musst jetzt einsteigen. ", sagte er und lächelte traurig. Seine Hand glitt aus meiner, während ich versuchte sie noch zu halten, aber scheiterte. Wir fuhren in die Stadt und mit meinen restlichen Verwandten führen wir in die Stadt aßen und spazierten. Am Ende mussten auch sie gehen. Im Sitz des Busunternehmens saßen sie alle. Der Reihe nach verabschiedete ich mich von jedem, als meine Cousine zu meiner Mutter sagte, „ Schick sie doch mal zu uns, nach Paris. ". „ Echt mal! ", entgegnete ich lächelnd und meine Verwandten befürworteten es. Am Ende willigte meine Mutter auch ein. Hoffentlich meint sie es ernst. Am Ende musste ich mich von der Tochter meiner Cousine verabschieden. So fest ich konnte umarmte ich sie und löste mich langsam von ihr. Sie lächelte, doch ich sah wie sie sich zurückhielt, um nicht zu weinen. „ Keiner von uns beiden wird weinen. ". Danach gingen wir, ohne zurückzublicken. Das war die wohl schmerzhafteste Verabschiedung in meinem Leben.
Familie ist für immer. "
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