Ein anstrengender Morgen
Am nächsten Morgen wachte ich neben ihm auf, da wir hier paar Tage bleiben würden, sollte ich mich hier direkt mal umschauen, falls sich was verändert hat. LAngsam wollte ich aufstehen, allerdingsdrückte der schlafende Rapper, meine Hüfte wieder an seine, als ich mich bewegte, danach umarmte er mich fest. Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich an ihm.
"Guten Morgen...", meinte er verschlafen.
"Morgen.", sagte ich schon aufgeweckt. Langsam rieb er sich die Augen. Es war angenehm ihn zu umarmen und mit ihm zu kuscheln, da er einen sehr angenehmen Geruch verteilte im ganzen Raum und seine Aura gerade nach dem aufwachen so friedlich war.
"Wavvy...tu mir einen gefallen..", sagte der verschlafende beim gähnen. "Ich habe ein großesProblem, könntest du dich darum kümmern?"
"Wenn du mir sagst wo deine Dusche ist...", antwortete ich.
"Das können wir ja auch miteinander verknüpfen...",brummte er mit seiner tiefen Stimme, die am Morgen noch etwas tiefer war als sonst. Er stand auf und ging ins Bad, wohin ich ihm folgte.
"Ich sehe dein Problem schon, wie bekommst du das am Morgen hin?", fragte ich und stieg langsam in die Dusche, dass war einer der Vorteile, wenn man am Abend, bzw. in der Nacht, Sex hatte, man musste sich morgens nicht ausziehen zum Duschen. Langsam machte ich das Wasser an, wobei ich mich natürlich zu erst vor dem kalten Wasser erschreckte, was aus der Dusche drang. Als das Wasser wärmer wurde spürte ich noch jemanden in der Dusche. Er stand genau hinter mir.
"Simon, ich habe gehört du warst gestern Abend ungezogen. Das gehört bestraft.", meinte der Große.
"Wie wollen Sie, dass denn anstaellen?", kicherte ich und lehnte mich mit meinem Becken ihn entgegen. Ein relativ lautes Handy hörten wir Klingeln, als T weiter machen wollte kam ich ins stocken "Was wenn es was wichtiges ist?", fragte ich verunsichert.
"Was soll schönm wichtiger sein?", meinte er
"Deine Freundin?", sagte ich. Genervt verdrehte er die Augen. Ich stieg aus der Dusche und schaute nach. Huch? Was wollte Luna von mir? Verunsichert ging ich ran.
"Was stimmt denn mit dir nicht?!", fragte sie mich laut durch das Telefon.
"Was sollte denn nicht stimmen?!", antwortete ich total verblüfft. Was sollte das denn?
"Schau mal auf Instagram nach...", meinte Ardy aus dem Hintergrund, was ich natürlich auch schnell tat. Ich hatte die vielen Nachrichten gar nicht mitbekommen, aber was war denn überhaupt passiert? Ich scrollte durch mein Instagram-Feed. Ich wurde irgendwo drauf makiert... Ich schaute nach und begann zu schlucken.
"Taddl, ich würde aufpassen, ob du an dein Handy gehst..", rief ich ihm zu
"Warum das denn?", fragte er stützig, worauf ich ihm das Bild zeigte. Es zeigte uns, wie wir rum machten, in der Gasse. Ich hatte gar nicht gesehn, dass da wer stand. Darunter waren über 4 tausend Kommentare. Er war geladen, ich sah es an seinen Augen. Er schubste mich nach hinten aufs Bett. "Wie gesagt ich brauche eben deine Hilfe." Schnell stieg er über mich. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken, dabei fiel mir das Handy aus der Hand. Ich wusste nicht, wie er jetzt an sowas primitives denken? Ich wusste es nicht, aber wenigstens musste ich jetzt nicht an die ganzen Sachen denken, die noch auf mich zu kamen dadurch und er nicht an seine Beziehung, die jetzt wahrscheinlich in Scherben liegt. Er war gerade knall hart und ich war wie Gummi in seinen Händen.
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