Ein schauriges, dunkles rot färbte den ansonsten klaren Bergsee. Der Wanderer wunderte sich über die eigenartige Färbung, und sah genauer hin. Was war das?
Eine Frauenleiche. Ihr Tod lief folgendermaßen ab.
Der Mann ging mit ihr. Er war nett und hatte sie nach dem Weg gefragt, sie wollte auch dort hin, weshalb sie miteinander gingen. Sie kamen ins Gespräch, verstanden sich gut miteinander. Sie klagte ihm ihre Probleme vor, er verstand sie und redete ihr gut zu, gab ihr Tipps, wie sie am besten mit allem kalr kommen würde oder wie sie an ihren Problemen vorbeikommen würde. Sie hing an seinen Lippen, hörte ihm zu. So merkte sie nicht das große Messer, dass er unter seiner Jacke versteckt hielt. Und so merkte sie auch nicht, als er sich zurückfallen ließ und das Messer hervor zog. Sie drehte sich um, um ihm etwas zu sagen, als das Messer in ihrer Brust steckte. Sie riss den Mund auf, doch er hielt ihn ihr zu. Kein Schrei ward je gehört. ,,Du schätzt dein Leben nicht. Dann kann ich dich auch davon befreien. Also."
(6 Minuten Challenge.)
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