Innerer Monolog aus der Sicht von Christa Lubanski~♡


Einführung zur Geschichte


Seit 11 Jahren hat die Mutter alleine mit ihren drei Kindern

(Ingrid Lubanski {große Schwester};16 Jahre alt,

Bruno Lubanski {ältester Sohn};
18 Jahre alt,

Matthias kurz Mattes genannt {jüngster im Bunde};
11 Jahre alt) gewohnt, während der Vater in russischer Kriegsgefangenschaft war.

Doch als er plötzlich am Bahnhof heimkehrt, ist er bzw. alles in der Familie Lubanski anders.

PROLOG

Wie wäre es heute wohl-elf Jahre später-meinen Ehemann wieder gegenüberzustehen?

Einem Menschen, mit dem man früher jede freie Minute verbracht hat?

Der dein Ein und Alles war?

Dessen Leben dann jedoch einen völlig anderen Weg als dein eigenes eingeschlagen hat?

Bei dem man sich insgeheim immer wieder gefragt hat, wie es dem geliebten Menschen wohl gerade ergeht und wie er sich gerade fühlt?

Fragen, die in den letzten Jahren immer öfters in meinem Kopf aufgetaucht sind.

*Hineinversetzung in Christa*

„So nun stehe ich hier mit meinen Kindern am Essener-Kattenberger Bahnhof und fühle mich nun gar nicht mehr so gut.

Richard Lubanski, mein Ehemann, hat mich wohl noch ganz anders in Erinnerung, ab dem Tag seiner Abreise, wo er mich das letzte mal gesehen hat.

Ja, das muss es sein!

An diesem Bild von mir, hat er wie es scheint, all die Jahre fest gehalten gehabt.

Trotz diesem Aspekt fühle ich mich unbehaglich in dieser Situation.

Unsere Tochter mit mir zu verwechseln ist ein nicht sehr schönes Gefühl.

Vor allem, was sollen nun meine bzw. unsere Kinder hier von halten!?

...>>Zeitsprung<<…

Habe ich mich heute gefreut, nach dieser endlos langen Zeit, Richard endlich wiederzusehen!

Angefangen hatte alles damit, dass mir ein Brief zugestellt wurde, auf dem die Rückkehr meines Ehemannes angekündigt wurde.

Die Vorfreude auf das schon nun so lang ersehnte Treffen war groß!

Endlich wieder ein normales Familienleben zu haben und vor allem in vollsten Zügen zu genießen!~

Diese Hoffnung zerbrach aber Recht schnell, bei seiner Ankunft..

Richard stieg mit anderen Spätheimkehrern aus.

Die meisten von ihnen die ich sah, sahen wirklich übel zu gerichtet aus, fast schon wie menschliche Wraks, die gerade so danach schrien versorgt zu werden.

Als ich Richard unter den vielen erkennen konnte, wuchs die Freude, da man an ihm äußerlich keine Schäden des Krieges wahr nehmen konnte, somit aber auch meine Nervosität, was mich nun erwarten könnte.

Ob er sich freute?

Ob er uns alle vermisst hatte??

Nun gut den jüngsten unter uns, konnte er nicht kennen.

Ich bekam Mattes ja leider Gottes, wo mein Geliebter fort war.

Zielstrebig steuerte Richard auf uns zu, man konnte ein Lächeln was seine Lippen zierte schwach wahr nehmen.

Dieses kleine Lächeln machte mich aber um so glücklicher,schenkte mir dazu noch Hoffnung,da ich es nun wirklich nicht mehr aushalten konnte.

Doch auf einmal nahm er mit voller Freude Ingrid in die Arme!

Ich glaubte meinen Augen erst nicht..

Der Anblick von den beiden brach mir fast das Herz.

Ingrid die zu Recht verkrampft da stand und zu ihrem Vater, den sie wohl erst nicht erkannt zu haben, so schien ihre Mimik jedenfalls auf mich zu wirken.

Er mein eigener Ehemann, hatte doch wirklich unsere Tochter mit mir verwechselt!!

Sein trauriger Blick der auf mich gerichtet war, aber sein zu gleich bestürtzter Ausdruck verieten mir, dass es eine ganze Weile dauern würde, ihn wieder so wie früher sehen zu können...

•~'Ich habe beschlossen, dass Richard mich und meine Kinder nie wieder verlassen soll.

Der Krieg hat ihm schwer zu gesetzt...

Über seine ganzen Erfahrungen konnte er nur schwer mit uns reden,so mussten wir eine ganze Ewigkeit warten, bis er bereit war!

Uns!, die nicht dasselbe  erlebt  hatten wie !Er!, uns von diesem schlimmen Erlebniss zu erzählen.

Ich bemerkte viele Veränderungen...

Er war zum Beispiel verschlossener geworden.

So hoffte ich nur, dass er bald mit mir oder wenistens mit eines der Kinder spricht und auftaut.

Überhaupt, das er sie alle herzlich als seine Kinder anerkennt und einfach ein guter Vater für sie sein kann.

Hoffentlich werden wir bald wieder eine ganz normale/glückliche Familie sein können, die ohne ständig an die Vergangenheit denkt, mit Optimus nach vorne schauen kann. "

//Ende vom Spiel✿ (=^∀^❀//

Es gibt Menschen im Leben, die sind besonders für einen.

Auf die ein oder andere Weise begegnet man ihnen-manche von ihnen bleiben, manche gehen und manche sieht man nach Jahren wieder....  ♡♥♡

Happy End❤

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Diese Geschichte habe ich am 23.04.2017 mal geschrieben gehabt..

Vielleicht kennt ja einer ,,Das Wunder von Bern?" 

Ich musste es damals in der Schule analysieren.. :))

War nicht all zu schön, because.. Analysieren ist nun wirklich nicht das, was ich gerne in Deutsch mache

XD  Allerdings kann ich dem Film echt nur jedem empfehlen!

Nach einem Jahr kann ich das jetzt auch mal sagen..

Ohne das meine alte Deutsch Lehrerin an kommt von wegen: ,,Ich habe es dir ja gesagt Mira."

Diesen Spruch von Lehrern oder auch von Eltern zu hören, kennt glaube ich jeder hier oder? :3

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   Das erste Kapitel
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Vielen Dank, an meine fleißigen Leser und Leserinnen!

^-^' Klingt etwas komisch..

Etwas zu förmlich oder?? XD

Ich bin euch einfach allen dankbar, die mich hier auf Wattpad unterstützen und mir Mut geben..

I mean.. Es gibt hier so tolle ,,Mini Autoren" unter euch und dann kommt so eine kleine Potato wie ich..

Hoffentlich werde ich bald auch so eine gute Schreiberin, wie ihr es alle bereits seit, zumindest in meinen Augen..

Mein Wunsch später wirklich mal Autorin zu werden, wird nach dem ganzen Support hier, nur noch größer und größer!~♡

Ich hoffe, euch gefällt der kleine Ausschnitt der Geschichte ッ

Bis zum nächsten mal ihr kleinen Potato's ♡♡♡♡

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