5. Gedicht/Ballade über die Natur

Ruhe und Frieden sind jetzt da
ich fühl mich endlich Zuhause, wunderbar.
Die Sonne scheint warm, das Gras ist grün.
Hier möchte ich niemals wieder weggehen.

Doch plötzlich wird's kalt, die Sonne ist weg.
Die Erde wird mit Regen befleckt.
Erst Regen dann Blitze, dann Donnerschlag.
Das Gewitter hier ist wirklich stark.

Ein Reh voll Angst läuft fort,
vom Teufel selbst gejagt.
Der Teufel folgt ihn Wolfsgestalt,
Wer weiß an welchem Ort?

Im Hintergrund vorm großen Meer,
der Rauch steigt in die Höhe.
Der Wind schiebt Flammen vor sich her,
es ist die Meeresböe.

Da Plötzlich kommen vom großen Wasser,
Wellen, Meterhoch!
Sie spritzen, woraufhin,
der Sand wird immer nasser.

Doch da die Sonne wieder da. Das Wasser tut entschwinden.
Wo vorher Erd' gewesen war,
tun Wälder nun verschwinden.

Der Sand regiert nun hier das Land.
Der Wald der ist verloren.
Das Reh ist tot, der Teufel fort,
Doch sieht der Mensch die Not!

Verhindern wollen tun es alle, doch was tun wir dafür?
In Urlaub fliegen, Reisen machen. Verzichten will keiner hier.

Doch nur der Mensch hat das Geschick, die Welt gleich hier zu retten.
Wenn Wind und Wasser, Wellen und Wind, mit Sonn' die Welt verschwenden.

Doch sind es Sonne, Wasser, Wind, die Schäden tuen hier.
Oder ist's am End' der Mensch, der leben tut auch hier.

Wir alle müssen etwas tun um diese Welt zu retten.
Auf der Erde unser'm blauen Planet, darf man Ressourcen nicht verschwenden

Das Gedicht soll darstellen, was aus der Natur geworden ist. Und das wir alle die Verantwortung dafür haben unseren Planeten zu retten. Wie immer freue ich mich über Feedback und danke meiner Ethiklehrerin für die Idee.

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