Selbstbefriedigung

-Tims Sicht-

Ich schloss die Haustür auf, trat durch diese und ging an den Briefkasten, wo mir mit einem Mal einige Briefe entgegen fielen. War Lukas etwa noch nicht unten gewesen und hatte in den Briefkasten geguckt?
Eigentlich wartete er momentan auf einen ganz wichtigen Brief, weshalb er eigentlich jeden Morgen wie von der Tarantel gestochen, die Treppen heruntersprintete, sobald er den Postwagen gesehen hatte.
Ich schüttelte nur lächelnd mit dem Kopf, verdrehte einmal die Augen, als ich daran dachte und sah mir die Briefe an, bis mein Lächeln noch viel breiter wurde, als ich sah, dass Lukas' langersehnter Brief endlich da war.

Ich schloss den Briefkasten wieder, machte einen Freudensprung in die Luft und konnte es kaum noch abwarten, Lukas' wunderschönes Gesicht zu sehen, sobald er den Brief öffnete und wirklich realisierte, was das eigentlich bedeutete. Es war nämlich der große Umschlag.
Ich ging die Treppen mit schnellen Schritten nach oben , schloss die Wohnungstür auf, kickte meine dreckigen Chucks in den Schuhschrank und ging daraufhin ins Wohnzimmer, wo ich Lukas auf der Couch erwartete.
Doch da saß mein Lukas nicht, weshalb ich ins Schlafzimmer ging, wo ich ihn aber ebenfalls nicht vorfand. Daraufhin ging ich in die Küche, doch auch dort fand ich, außer benutztem Geschirr, Töpfen und Besteck, nichts weiter vor. Wo ist er denn nur?

,,Lukas? Lukas, wo bist du?'', rief ich verwundert durch die Wohnung und sah an unserer Garderobe, dass Lukas' Jacke und seine ganzen Schuhe noch hier waren. Weg konnte er also nicht sein.
,,Schatz? Wo bist du? Dein Brief ist angekommen!'', ging ich weiterhin fragend durch die Wohnung und blieb dann plötzlich vor der Badezimmertür stehen, als ich einige Geräusche aus diesem wahrnahm.
Ich verdrehte nur die Augen, klatschte mir die Hand vor die Stirn und fragte mich, wie ich denn nur das Bad vergessen konnte. So groß war Lukas' und meine Wohnung doch gar nicht, da konnte ich daran jawohl denken.

Ich schüttelte lachend mit dem Kopf und drückte daraufhin die Klinke an der Tür herunter, um ins Bad zu treten und Lukas den Brief zu zeigen, damit er ihn danach direkt öffnen konnte und sich keine Sorgen mehr machen brauchte.
Ich sah mich im Bad um und sah, dass Lukas unter der Dusche stand, was mich automatisch dreckig grinsen ließ und ich es erst recht kaum erwarten konnte, meinen festen Freund wiederzusehen.
Doch ich blieb mit einem Mal Mitten im Bad stehen, als ich wahrnahm, dass Lukas nicht nur unter der Dusche stand, um sich zu waschen, sondern, dass der Kerl, vor allem in seiner intimsten Region, heute etwas sauberer werden wollte.

Ich lächelte dreckig und biss mir auf die Unterlippe, als ich sah, wie Lukas da nackt gegen die Fließwand lehnte, den Kopf in den Nacken gelegt hatte, leise vor sich hinstöhnte und sich völlig in Ektase einen runterholte.
Ich konnte meinen Blick kaum von Lukas abwenden, denn es sah einfach nur verdammt gut aus, wie er da mit seinem nackten Körper unter dem Wasserstrahl stand, sich von diesem berieseln ließ und seine Vorhaut immer wieder schnell vor und zurückbewegte.
Jetzt wusste ich natürlich auch, wieso mich Lukas nicht gehört hatte, denn dieser Kerl war so in sich selbst vertieft, sodass er es noch nicht einmal wahrnehmen würde, wenn ein Einbrecher hier sein und das Klo mitnehmen würde.

Ich lachte nur, bemerkte, dass Lukas kurz davor war, zu kommen und beschloss einfach mal ein wenig fies zu sein, weil sich dieses Kerlchen einfach ohne mich vergnügt hatte.
Ich legte den Brief auf die Waschmaschine, grinste dreckig und öffnete daraufhin die Duschtür, wobei mich Lukas immer noch nicht bemerkt hatte und sich weiterhin in aller Seelenruhe einen runterholte.

,,Hallo, mein Schatz!'', begrüßte ich ihn lächelnd und Lukas öffnete augenblicklich die Augen, ehe er mich bemerkte, ausrutschte und sich am Wasserhahn festhielt, um bloß nicht auf dem glitschigen Boden auszurutschen.

,,Timi, du bist ja schon hier!'', sagte Lukas vollkommen erschrocken, stellte das Wasser ab und stellte sich wieder normal hin, während er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
,,Ja, ich hab' ein bisschen früher als geplant Feierabend gehabt. Wir sind doch schon früher fertig geworden.'', erklärte ich ihm grinsend und mein Blick glitt hinunter zu seinem erigierten Penis.
,,Ihr zwei habt damit anscheinend nicht gerechnet.'', fügte ich noch lachend hinzu und Lukas lief rot an.

,,Ich will dich nicht weiter stören, Baby. Mach' ruhig weiter und komm' nachher ins Wohnzimmer, da liegt was Schönes für dich.'', sagte ich dann lächelnd, zwinkerte ihm einmal vielsagend zu und Lukas legte den Kopf schief.
,,Du nackt und mit gespreizten Beinen auf der Couch?'', fragte mein Freund hoffnungsvoll nach, lächelte dreckig und ich schüttelte lachend mit dem Kopf. Dieses verdammte Luder!
,,Du Sau! Nein, dein langersehnter Brief ist heute angekommen, Schätzchen.'', lächelte ich, nahm den Umschlag von der Waschmaschine und zeigte ihn Lukas, dessen Augen zu strahlen anfingen.

,,Oh mein Gott, es ist...'', fing Lukas fassungslos an und blickte dann zu mir.
,,Der große Umschlag, Baby.'', beendete ich seinen Satz, kraulte sein nasses Kinn und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
,,Ich hab' ja gesagt, dass du es geschafft hast. Bei deiner Ausstrahlung kann man dich doch nur nehmen und sich in dich verlieben.'', hauchte ich ihm gegen die Lippen und strich ihm sachte über die Wange.

,,Aber jetzt mach' dich schnell fertig und dann kannst du ihn in Ruhe öffnen.'', befahl ich Lukas grinsend, schloss die Duschtür wieder und ging mit dem riesigen Umschlag zusammen aus dem Bad.
,,Aber falls du gegen die Fließwand spritzen solltest, spül' das bitte vernünftig weg!'', rief ich ihm noch lachend hinterher und drehte mich zu Lukas, der mir nur den Mittelfinger entgegenstreckte.
,,Halt die Fresse!''

Ich lachte nur, ging daraufhin ins Wohnzimmer und ließ mich seufzend auf der Couch nieder, während ich mich auf diesem breit machte und die Augen schloss, weil das bei Lukas immer etwas dauerte.
Nicht nur, weil er sich einen runterholte, sondern auch, weil Lukas sich nachdem Duschen immer noch eincremte, die Zähne putzte, ausgiebig rasierte und sich vor allem die Haare machen musste.
Ich lächelte nur, steckte mir ein Kissen hinter den Kopf und wartete darauf, dass mein Engel jeden Moment aus dem Bad getreten kommen und sich zu mir legen würde, um den Brief mit mir zusammen zu öffnen.

,,Timi Schatz, bist du etwa eingeschlafen?'', rüttelte eine lachende Stimme an mir und ich öffnete langsam die Augen. Ich erkannte das Gesicht meines Freundes, lächelte sofort und rieb mir sachte über die Augen, ehe ich mich leicht aufsetzte.
,,Neeee, ich hab' nur die Augen etwas geschlossen, um zu entspannen. Du warst ja heute fix.'', erwiderte ich leicht verschlafen, gähnte einmal und schlang daraufhin die Arme um Lukas, der es sich mit dem riesigen Umschlag zusammen, zwischen meinen Beinen bequem machte.

,,Ich will ja auch unbedingt den Brief öffnen, deswegen habe ich mich ausnahmsweise mal so beeilt!''

,,Aber wie war die Arbeit heute so? Irgendwas passiert?'', fragte mich Lukas noch, bevor er den Brief öffnete und drehte den Kopf zu mir.
,,Ganz gut soweit. Nur scheiße, dass ich heute so früh raus musste. Aber immerhin haben wir das Bühnenbild endlich fertig bekommen.'', lächelte ich und Lukas erwiderte dieses, ehe er mir einen Kuss auf die Lippen drückte.
,,Das ist doch schön, Schatz. Aber du hättest gestern Abend auch schon früher ins Bett gehen können, so ist das ja nicht.'', tadelte mich Lukas lachend an und ich verdrehte nur die Augen.

,,Erklär' das mal deinem süßen Knackarsch hier, der mich die ganze Nacht wachgehalten hat.'', verteidigte ich mich nur grummelnd, deutete auf Lukas' Hintern, der in einer Boxershorts steckte und er lachte.

Dann packte Lukas den Umschlag etwas vor sich, setzte sich auf und und ging dann plötzlich auf alle Viere, sodass sein riesiger Hintern nun direkt vor meinem Gesicht war.

,,Er kann dich auch ruhig den ganzen Nachmittag wachhalten.'', grinste Lukas dreckig und wackelte mit seinem Hintern, den ich kurz mit meinen Händen massierte und ihm daraufhin einen kräftigen Schlag auf diesen zu verpassen. Lukas stöhnte nur zufrieden auf und setzte sich daraufhin wieder normal zwischen meine Beine, ehe er den Umschlag langsam öffnete.

Ich legte mein Kinn auf seiner Schulter ab, um ebenfalls neugierig auf den Brief gucken zu können und drückte ihm einen Kuss auf den Hals, während ich mir ebenfalls den Zettel durchlas.
,,Timi, ich wurde angenommen! Ich hab' die Ausbildung! Ich fang' in zwei Monaten meine Ausbildung an! Guck' mal, mein Schatz!'', rief Lukas ganz euphorisch, drehte sich zu mir und hielt mir den Zettel unter die Nase, wo drauf stand, dass Lukas angenommen wurde und wann seine Ausbildung beginnen würde.
,,Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz. Ich wusste doch, dass sie dich nehmen würden. Du bist einfach nur super und toll. Jetzt brauchst du dir keine Sorgen mehr machen.'', gratulierte ich ihm lächelnd, zog ihn zu mir und vereinte unsere Lippen miteinander.

,,Dann hab' ich auch endlich wieder ein wenig zutun, wenn du auf Arbeit bist.'', lachte Lukas und deutete auf die anderen Zettel, wo verschiedene Sachen draufstanden, die Lukas noch zum Beginn der Ausbildung zu besorgen hatte.
,,Das will ich jawohl mal sagen, Baby. Du hast schließlich genug gegammelt.'', lachte ich ebenfalls, fuhr ihm seinen nassen Pony aus dem Gesicht und Lukas zuckte nur mit den Schultern, während er den Brief zur Seite legte und sich dann näher an meine Brust kuschelte.
,,Solange ich mit dir zusammen gammeln kann, gibt es kein genug, sondern nur ein für immer.'', nuschelte Lukas gegen meine Brust, griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger ineinander.
,,Och, du bist so schön schwul.''

,,Hast du eigentlich schon Mittag gegessen? Ich hab' noch ein paar Reste, falls du was willst.'', fragte mich Lukas irgendwann, als wir eine Zeit lang miteinander geschwiegen hatten und er sah seiner Tonlage entsprechend zu mir nach oben.
,,Ich hab' schon gegessen, mein Schatz. Aber vielleicht mache ich es mir heute Abend noch warm. Mal gucken, was der Magen so sagt.'', antwortete ich ihm lächelnd, drückte sein Kinn mit meinem Zeigefinger zu mir nach oben und vereinte unsere Lippen miteinander.

,,Heute Abend musst du auch noch was ganz anderes warm machen - aber dafür musst du deinen Mund woanders einsetzen.'', grinste Lukas dreckig, wackelte wieder mit seinem Arsch und ich verdrehte nur einmal lachend die Augen.

,,Luder!''

,,Aber apropro warm machen - was war das denn vorhin heißes in der Dusche?'', fragte ich grinsend nach und Lukas lief mit einem Mal ampelrot an.
,,Ich hab' mich in dem Moment nur unten rum gewaschen, mehr nicht!'', verteidigte Lukas sich und ich lachte.

,,Mensch, dann war das aber eine sehr intensive, innige und schöne Wäsche für deinen Schwanz.'', lachte ich weiterhin und meine Hand wanderte hinunter zu seinem Schritt, den ich einmal neckisch massierte.

,,Lukas, du musst dich doch nicht dafür schämen, dass du dir einen runtergeholt hast. Wir beide hatten doch auch schon Telefonsex miteinander. Da willst du mir jawohl nicht sagen, dass du da die ganze Zeit regungslos das Handy in der Hand gehalten hast.'', lachte ich, kraulte seinen Hinterkopf und mein Freund verdrehte nur die Augen.

,,Jaja, ich weiß schon. Aber wir haben es noch nie voreinander gemacht und irgendwie ist mir das schon ein wenig unangenehm, obwohl es eigentlich so normal und natürlich ist.'', erwiderte Lukas seufzend, schüttelte über sich selbst mit dem Kopf und ich fand ihn in diesem Moment so unfassbar niedlich.

,,Du musst dich echt nicht dafür schämen, Lukas. Ist doch alles gut. Ich mach' es mir doch schließlich auch ab und zu.'', versuchte ich ihn zu beruhigen, lächelte ihn an und vereinte unsere Lippen miteinander.

,,Findest du das wirklich nicht schlimm? Schrumpft da nicht irgendwie dein Ego, dass ich es mir trotz des regelmäßigen Sexes selbstmache? Also, du sollst das jetzt nicht falsch verstehen, denn ich liebe unseren Sex und er ist noch weiterhin geil. Aber manchmal will man sich ja auch alleine vergnügen.'', fing Lukas unsicher mit dem Erklären an und ich schüttelte nur lachend mit dem Kopf, weil seine Reaktion so süß war.
,,Lukas, oh Gott. Ich finde es nicht schlimm, dass du dich selbstbefriedigst. Nur, weil wir ein Paar sind und regelmäßig Sex haben, heißt das doch noch lange nicht, dass du dich nicht mehr selbst anfassen darfst. Ich mache es mir auch noch oft selbst, obwohl ich unser Sexleben über alles liebe. Ist doch vollkommen normal.'', beruhigte ich ihn lächelnd, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und Lukas erwiderte diesen.
,,Außerdem sah es bei dir verdammt heiß aus, wenn ich das so zu geben darf. Irgendwie hat mich das schon sehr angemacht, dich so zu sehen, Baby.'', gab ich dreckig grinsend zu und zog Lukas am Kragen seines Shirts zu mir herunter.

Lukas erwiderte den Kuss sofort, schlang seine Arme um meinen Hals und presste seinen Körper an meinen, während ich seine Lippen sofort in zwei stieß und meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten ließ.
Wir umspielten unsere Zungen direkt gierig miteinander, Lukas krallte seine Finger in meinen Haaren fest und meine Hände wanderten hinunter zu seinem süßen Knackarsch, in den ich fest hineinkniff.

Lukas stöhnte in den fabelhaften Zungenkuss hinein, ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn somit näher zu mir, sodass ich seine Latte an meinem Oberschenkel spüren konnte, was mich dreckig in den Kuss grinsen ließ.

,,Lukas, hast du nicht mal wieder Lust, was Neues auszuprobieren?'', fragte ich ihn grinsend, als Lukas gerade mein Shirt über den Kopf ziehen wollte und er hielt inne, um fragend den Kopf schief zu legen.

,,Was denn?'', fragte er leicht schüchtern nach und ich musste automatisch grinsen, weil ich es so putzig fand, wie er mich ansah und wahrscheinlich Angst davor hatte, dass ich sonst was von ihm verlangen würde.
Lukas und ich waren vor etwa drei Jahren zusammengekommen, als er gerade einmal sechszehn war und noch Jungfrau gewesen ist, weshalb ich bis jetzt der einzige Mann war und hoffentlich auch bin, den er je rangelassen hat. Doch Lukas wusste, dass ich nie etwas mit ihm machen würde, was er nicht auch hunderprozentig wollte.

,,Na ja, als ich dich da vorhin in der Dusche beobachtet habe, fand ich das schon verdammt heiß.'', fing ich an, tippte auf seiner Brust umher und biss mir verführerisch auf die Unterlippe, während ich in seine blauen Augen blickte.

,,Ja, und jetzt? Jetzt können wir doch miteinander schlafen und darauf anstoßen, dass ich meine Ausbildung in der Tasche habe.'', erwiderte Lukas leicht ratlos, lächelte mich an und beugte sich dann zu mir, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Lukas vergrub seine Finger in meinen Haaren, fuhr mir durch diese und ich legte meine Hände wieder an seinen Hintern, den ich sanft durchknetete und ab und zu mal einen heftigen Klaps auf diesen verpasste, was Lukas leise stöhnen ließ.

,,Ich will nicht mir dir schlafen, Lukas.'', hauchte ich irgendwann, als ich unseren Zungenkuss voneinander gelöst hatte, lächelte ihn an und mein Freund sah mich nur verwundert und mit schief gelegtem Kopf an.
,,Wieso nicht? Hab' ich irgendwas falsch gemacht?'', fragte Lukas direkt besorgt nach, sah mich beängstigend an und krallte sich in meinen Oberarmen fest, während ich nur noch viel breiter lächeln musste.

,,Du hast nichts falsch gemacht, Baby. Ich will nur, dass du es dir selbstmachst.'', lächelte ich, schlang meine Arme um Lukas' Hals und zog ihn zu mir herunter, um unsere Stirnen aneinander zu pressen, sodass ich seinen warmen Atem an meinen Wangen spüren konnte.

,,Warte...was? Du willst nicht mit mir schlafen und ich soll es mir nur selbstmachen? Und was hast du davon?'', fragte Lukas lachend nach, blickte mich verwirrt an und ich musste ebenfalls lachen.
,,Du weißt wohl nicht, worauf ich hinaus möchte, oder?'', fragte ich stattdessen, legte lächelnd den Kopf schief und Lukas zuckte nur unsicher mit den Schultern.

,,Anscheinend.'', war seine knappe Antwort.

,,Lukas, ich will, dass du dich vor meinen Augen selbstbefriedigst.'', erklärte ich ihm etwas deutlicher und Lukas setzte sich mit einem Mal aufrecht hin, während er mich mit großen Augen musterte.

,,Warte, um das mal klar zu stellen; Ich soll mich vor deinen Augen ganz normal selbstbefriedigen? Und du guckst einfach nur dabei zu, oder wie darf ich mir das bitte vorstellen?'', fragte Lukas leicht verwirrt nach und ich nickte bestätigend.

,,Na ja, ich guck' vielleicht nur anfangs zu und später...'', fing ich unentschlossen an und öffnete daraufhin etwas meinen Gürtel, während meine Hand etwas weiter herunterwanderte und ich meinen Schritt leicht massierte.

,,Aber du musst es nicht machen, wenn du es nicht möchtest. Du weißt, ich zwing' dich zu nichts.'', fügte ich noch hinzu, setzte mich ebenfalls aufrecht hin und drückte Lukas einen Kuss auf die Wange, während er mich nachdenklich von der Seite musterte.
,,Aber die Idee klingt gar nicht mal so schlecht. Ich fantasiere beim Wichsen eigentlich total oft davon, wie du wohl beim Runterholen aussiehst.'', gab Lukas dreckig grinsend zu, biss sich auf die Unterlippe und ich fuhr ihm über den Oberschenkel.
,,Aha, aha. Da fühle ich mich aber geschmeichelt, lieber Herr Stretzner.'', lächelte ich, vereinte unsere Lippen miteinander und Lukas wurde um seine Wangen etwas roter, was ich einfach nur zu süß fand, weshalb ich leise quickte.

,,Also, machst du es?'', fragte ich Lukas grinsend, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, griff nach seinen zarten Händen und sah ihn erwartungsvoll an.

Ich hoffte insgeheim sehr, dass Lukas dem Ganzen zu stimmen würde, weil mich die Vorstellung extrem anmachte, Lukas dabei zu zusehen, wie er sich ganz allein' und ohne mich vergnügte.
Natürlich würde ich auch totales Verständnis dafür haben, wenn Lukas es nicht machen wollen würde, denn es war schließlich immer noch seine Entscheidung und ich wollte ihn zu nichts zwingen. Aber es würde mir eine riesige Freude machen, wenn er es tun würde.

,,Tim?'', riss mich Lukas aus meinen Gedanken und sah fragend zu ihm.

,,Hm?'', machte ich nur und legte den Kopf schief.

,,Ich möchte es mit dir ausprobieren.'', antwortete Lukas schlussendlich lächelnd und drückte einmal fest meine Hände.

,,Wirklich?'', fragte ich leicht überrascht nach und sah ihn verwundert an, während ich mich tierisch darüber freute, dass wir endlich mal wieder etwas Neues wagen würden.
Lukas und ich probierten eigentlich ziemlich oft neue Dinge in unserem Sexleben aus, aber es war mittlerweile schon eine gefühlte Ewigkeit her, als wir uns mal wieder ein neues Spielzeug gekauft, eine neue Stellung oder eine neue Sexpraktik ausprobiert hatten.
Umso mehr freute ich mich jetzt darüber, dass wir ausgerechnet jetzt mal wieder etwas Neues ausprobierten und unser Sexleben etwas auffrischten. Nicht, dass es die ganze Zeit langweilig gewesen wäre, aber vielleicht würden wir dadurch ja etwas Neues finden, was uns beiden gefiel und was wir öfters mal miteinander machen konnten.

,,Wollen wir es denn jetzt gleich machen, Timi? Oder wann hast du dir das vorgestellt?', riss mich Lukas' fragende Stimme erneut aus meinen Gedanken und er sah mich seiner Tonlage entsprechend von der Seite an.
,,Ich weiß nicht. Hast du denn überhaupt jetzt Lust?'', fragte ich unsicher nach und Lukas lächelte mich an, während er mir einen sanften Kuss auf die Lippen drückte.

,,Schon. Du hast meinen kleinen Lukas ja schließlich wieder zum Leben erweckt.'', antwortete Lukas dreckig grinsend und glitt mit seinem Blick hinunter zu seinem Schritt. Ich folgte seinem Blick und lächelte ebenfalls dreckig, als ich die leicht sichtbare Beule in seiner Boxershorts bemerkte, die mir nur so förmlich entgegensprang.

,,Na dann komm' mal mit.'', lächelte ich dreckig, erhob mich von der Couch und hielt Lukas meine ausgestreckte Hand entgegen.
Lukas griff sofort nach dieser, drückte mir quickend einen Kuss auf die Lippen und ich zog ihn daraufhin mit schnellen Schritten Richtung Wohnzimmer.
Ich stieß die Schlafzimmertür augenblicklich auf, ließ Lukas' Hand los und er krabbelte, ganz ohne Anweisung, sofort aufs Bett, während ich mir unseren Stuhl schnappte, wo wir normalerweise unsere ganzen Klamotten draufpackten.

Ich schob den Stuhl, der sonst immer neben dem Kleiderschrank stand, direkt neben das Bett, sodass ich eine perfekte Aussicht auf meinen Lukas hatte, der gerade noch aufrecht im Bett saß und mich mit seinen unsicheren Augen anblickte.
,,Ist irgendwas?'', fragte ich besorgt nach, als ich seinen Blick bemerkte und Lukas schüttelte nur mit dem Kopf, während er sich seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht fuhr und leise seufzte.

,,Ach, irgendwie ist die ganze Situation total ungewohnt. Ich mein', du hast mich zwar schon verdammt oft nackt gesehen und eigentlich ist das auch kein Problem. Aber, dass ich es mir selbstmache, hast du ja noch nie gesehen. Ich muss mich gerade daran gewöhnen, dass du mich dabei beobachtest.'', gab Lukas zu, grinste schief und fuhr sich durch die leicht nassen Haare.

Ich lächelte nur, erhob mich vom Stuhl und setzte mich zu ihm auf die Bettkante, während ich ihm sachte über sein behaartes Bein strich und ihm einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte.
,,Lukas Schatz, sieh' es doch nicht so an, als würde ich dich wie ein kranker Stalker bespannen. Tue einfach so, als wäre ich gar nicht da - weit weg. Stell' dir einfach vor, dass ich mal wieder auf einer Geschäftsreise bin, du einsam bist und Lust darauf hast, ein wenig Druck abzulassen.'', fing ich aufmunternd an, lächelte noch viel breiter und Lukas nickte.
,,Du kannst wirklich alles machen, was du willst, Schatz. Ich rede dir da nicht rein und bin auch ganz ruhig, ich schwöre. Ich werde ab 'nem gewissen Punkt sowieso viel mehr mit mir selbst beschäftigt sein.'', lachte ich einmal vielsagend und Lukas stimmte augenblicklich mit ein.

Dann legte sich Lukas plötzlich kerzengerade ins Bett, lächelte mich an und blickte auffordernd zum Stuhl.
Natürlich verstand ich sofort, was er von mir wollte, drückte ihm noch einen Kuss auf und ging daraufhin wieder zurück zum Stuhl.
Breit lächelnd ließ ich mich auf diesem nieder und sah zu Lukas, der mich angrinste und erst einmal nachdenklich an die Decke starrte.

Ich beschloss, nichts weiter zu sagen und ihn auch zu nichts aufzufordern, denn nur Lukas allein' hatte jetzt das Sagen und konnte entscheiden, was er mit sich anstellen wollte.
Vielleicht würden wir das Spiel ja auch irgendwann mal umdrehen, aber erst einmal hatte Lukas noch das Sagen und war an der Reihe.

Ich grinste dreckig bei dem Gedanken, versuchte dann meinen Kopf freizukriegen, mich ganz allein' auf Lukas zu konzentrieren und sah gespannt zu meinem Freund.

Lukas starrte weiterhin nachdenklich an die Decke, schloss die Augen und begann dann auch schon damit, sein Shirt etwas hochzuziehen, sodass ich seinen Bauchnabel und einen kleinen Teil seines Glücksstreifen sehen konnte.
Am liebsten wollte ich mich jetzt schon wieder auf meinen Freund stürzen, ihm über diesen lecken und mich dann nach und nach herunterarbeiten. Aber heute würde es nicht so sein und ich musste die Finger von Lukas lassen.
Ich versuchte meinen Kopf erneut freizubekommen, konzentrierte mich wieder mehr auf Lukas und dachte daran, dass ich ihn danach ja wieder anfassen könnte und es deswegen nicht allzu schlimm und ertragbar ist.

Mit kreisenden Bewegungen streichelte Lukas seinen Bauch entlang, fuhr mit seiner Hand hoch zu seinen Brustwarzen und spielte an diesen herum, während ich sehen konnte, wie sich diese nach und nach aufstellten.
Lukas fuhr mit seinem Zeigefinger seinen Glückspfad immer wieder auf und ab und ich biss mir auf die Unterlippe, während ich ihn weiterhin beobachtete und mich schon tierisch darauf freute, dass er sich endlich anfasste.
Mit seiner Hand fuhr Lukas nun wieder hoch zu seinen Brustwarzen, zwirbelte diese etwas und biss sich dabei auf die Unterlippe, während ich zeitgleich sehen konnte, dass sich in seiner Boxershorts so langsam immer mehr regte.

Plötzlich drehte sich Lukas auf die Seite, den Rücken zu mir drehend und ich war kurzzeitig ein wenig verwundert darüber, bis ich bemerkte, was genau er eigentlich vorhatte. Dieses verdammte Luder!
Lukas griff in seine Boxershorts hinein und knetete sachte seinen Hintern, während er sich auch ab und zu einen Schlag auf diesen verpasste und leise aufquickte und stöhnte, was mich breit lächeln ließ. Ich wusste schließlich nur zu gut, wie sehr er darauf eigentlich stand.
Eine Zeit lang massierte Lukas seinen Hintern und verpasste sich einen Schlag nachdem Anderen auf diesen, bis er irgendwann genug davon hatte und sich zurück auf den Rücken drehte, wo man schon mehr als deutlich sehen konnte, dass sein kleiner Freund aktiv und mehr als bereit war.

Ich lächelte dreckig, merkte ebenfalls, wie sich etwas in meiner Hose regte, doch ich beschloss, solange zu warten, bis sich Lukas ebenfalls anfasste, weil das nur fair wäre und ich ihn nicht unter Druck setzen wollte. Lukas sollte das hier schließlich genießen.
Lukas streichelte wieder ein wenig über seinen schönen Oberkörper, fuhr über seinen flauschigen Glückspfad und umkreiste mit seinem Zeigefinger sachte seine Nippel, die man durch das T-Shirt schon hervorstehen sehen konnte.
Doch Lukas ließ nach und nach von seinen Nippeln ab und glitt mit seiner Hand stattdessen weiter südlich und massierte sanft die Beule durch den Stoff seiner Boxershorts, was meinen Schwanz schwach in der knallengen Hose zucken ließ.

Genießerisch schloss mein Freund die Augen, stöhnte leise auf und legte den Kopf leicht in den Nacken, während er weiterhin seine Beule massierte und ich spüren konnte, wie es in meiner Hose immer enger und enger wurde.
Aber zum Glück quälte Lukas sich nicht lange und glitt mit seiner Hand in die Boxershorts hinein, um seine gesamte Länge, nun ohne den lästigen Stoff an seiner Haut, zu massieren.
Lukas spreizte seine Beine etwas mehr, lächelte und drückte seinen Kopf seitlich ins Kissen, während er sich nun etwas intensiver und schneller massierte. Er stöhnte leise, ich beobachtete seine Hand haargenau und massierte mich nun ebenfalls im Schritt.

Eine Zeit lang vergnügte sich Lukas so, bis er sich dann endlich die Boxershorts langsam vom Körper streifte, sie direkt neben das Bett fallen ließ und ich seinen ergierten Penis nun in all seiner Pracht bewundern konnte.
Lukas sah kurz unsicher zu mir, lächelte mich schüchtern an und sah auffordernd zu meinem Gürtel, weil dieses Luder wahrscheinlich wollte, dass ich ihm zeigte, was genau ich in der Hose hatte und, dass mich seine Nummer hier überhaupt nicht kalt ließ.
Ich lächelte nur, kam seiner Aufforderung nach, erhob mich vom Stuhl und öffnete meinen Gürtel, die Knopfleiste und ließ daraufhin meine Hose, samt Boxershorts hinunter auf die Knöchel rutschen.

Lukas biss sich nur auf die Unterlippe, leckte sich über die Lippen und betrachtete meinen harten Schwanz, der eigentlich nur zu gerne wollte, dass Lukas ihn sich zwischen die Lippen schob.
Doch heute würde nur ich mich um ihn kümmern und Lukas sich um seinen. Niemand von uns beiden würde heute den Schwanz des jeweils anderen berühren, denn das würde die gesamte Situation einfach nur kaputt machen und unser Plan, etwas Neues auszuprobieren, würde nicht aufgehen.
Klar, ich liebte den Sex mit Lukas und hätte absolut nichts dagegen, ihm jetzt einen zu blasen, aber ich hatte Lukas jetzt endlich schon so weit und ich wollte ihn schon immer mal dabei beobachten, wie er es sich vor meinen Augen selbstmachte.

Mein Freund zwinkerte mir zu, sah nochmal kurz auf meinen Schwanz und sah dann zu seinem Eigenen, der hart auf seinem Bauch lag und nur noch darauf wartete, von ihm in die Hand genommen zu werden.
Ich setzte mich nur mit gespreizten Beinen zurück auf den Stuhl und Lukas fackelte nicht mehr lange, sondern nahm seinen harten Schwanz direkt in die Hand und begann damit, seine Vorhaut langsam vor und zurückzubewegen.
In meiner Mitte kribbelte es einmal angenehm, mein Schwanz zuckte erneut stark und ich sah gespannt zu meinem Freund, der in seinen Bewegungen nach und nach immer schneller und schneller wurde.

Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken, spreizte seine Beine noch ein ganzes Stück und wanderte mit seiner anderen Hand hinunter zu seinen Hoden, an denen er sich sanft massierte.
Ich lächelte dreckig, weil wir beide nur zu gut wussten, wie sehr Lukas das gefiel und wie gut man ihn damit an die Spitze des Orgasmus bringen konnte. Lukas war an seinen Hoden nämlich äußerst empfindlich und konnte schon explodieren, sobald man sie nur in den Mund nahm.

Als ich daran dachte, kicherte ich leise, was Lukas ein Glück nicht mitbekam und umschloss meinen erigierten Penis ebenfalls mit der Hand, um meine Vorhaut langsam vor und wieder zurückzubewegen.

Lukas massierte sich immer schneller und schneller, wandte sich etwas im Bett, ein starker Schweißfilm lief über seine Brust und ich sah, wie sich bereits schon einige Lusttropfen an seiner Spitze gebildet hatte und er schon jeden Moment kommen würde.
Lukas biss sich auf die Unterlippe, drückte seinen Kopf wieder seitlich ins Kissen und öffnete dann kurz die Augen, um mich anzusehen und zu bemerken, dass ich ebenfalls dabei war, mich anzufassen.
Aufgrund dessen lächelte Lukas noch viel breiter, schloss genießerisch die Augen und massierte sich noch eine ganze Spur härter und fester, während er sich mit seiner anderen Hand einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht fuhr.

Ich lächelte bei diesem Anblick, fand meinen festen Freund in diesem Moment einfach nur abnormal heiß und konnte einfach nicht fassen, dass Lukas so gut aussehen konnte, wenn er es sich selbstmachte.
Lukas sah schon beim Sex immer verdammt gut aus, aber weil ich mich da nicht nur auf ihn allein' konzentrieren konnte, konnte ich das nicht immer so wirklich wahrnehmen und in Ruhe betrachten.
Doch jetzt konnte ich meinen Freund dabei mal so richtig mustern, mir jede einzelne Schweißperle, jede verirrte Strähne und jedes einzelne Stöhnen von ihm einprägen, ohne, dass ich auf irgendwas achten musste, weil ausnahmsweise mal er die Zügel in der Hand hielt.

Wie man es sich schon denken konnte, war ich eher der dominantere Part in unserer Beziehung und hatte auch beim Sex öfters mal das Sagen. Klar, manchmal variierte das auch und auch Lukas durfte mal sagen, wie es lang ging, aber im Normalfall sagte ich ihm, wie wir was machten.
Deswegen konnte ich meinen Freund nicht so intensiv und lange beim Sex betrachten, so wie es jetzt gerade bei der Selbstbefriedigung der Fall war. Beim Sex hatte ich meistens auf so vieles zu achten, weil Lukas und ich nicht nur miteinander schliefen, sondern uns auch fesselten, uns am Kommen hinderten und diverse Sexspielzeuge benutzten.
Doch jetzt hinderte uns rein gar nichts daran und ich konnte meinen Freund, der mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, einen schnellen Atem und unendlich viel Schweiß auf dem Körper hatte, in aller Seelenruhe beobachten.

Ich sah wieder grinsend zu Lukas, der seine Vorhaut immer schneller und fester vor und zurückbewegte, immer lauter stöhnte und ich sehen konnte, wie er die Lusttropfen verlor, sanft auf seiner Spitze verrieb und jeden Moment kommen würde.
Ich lächelte dreckig bei diesem Gedanken und bewegte meinen Schwanz ebenfalls etwas schneller und fester, damit wir, hoffentlich, zeitgleich kommen würde.
Lukas zog sein Shirt etwas höher, sodass ich seine schweißbedeckte, makellose Brust genauer sehen konnte und ich biss mir augenblicklich auf die Unterlippe, weil er so verdammt heiß und nicht wie von dieser Welt aussah.
Kurz öffnete Lukas die Augen, betrachtete grinsend seinen Schwanz, den er immer schneller und schneller rieb und sah dann kurz zu mir, um zu sehen, dass ich ebenfalls jeden Moment kommen würde.

Zufrieden grinsend schloss Lukas die Augen, drückte seinen Kopf wieder seitlich und fest ins Kissen und biss sich wieder auf die Unterlippe, während er sich seinen Orgasmus entgegen stöhnte.
Tatsächlich bewegte Lukas seine Vorhaut nur noch ganze zweimal schnell und fest vor und zurück, ehe er sich aufbäumte und sich, mit meinen Namen auf den Lippen, in seiner Hand ergoss.
Auch, wenn ich selbst kurz davor war zu kommen, ließ ich aus Solidarität von meinem Schwanz ab und sah grinsend zu Lukas, dessen Brust sich immer wieder schnell hob und wieder senkte.

Lukas öffnete langsam seine schönen blauen Augen, fuhr sich einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und zog sich dann sein Shirt über den Kopf, weil ihn in diesem eindeutig viel zu heiß war.
,,Fuck...'', stieß Lukas leise und völlig aus der Puste aus, sah zu mir und lächelte mich zufrieden und befriedigt zugleich an, als er sah, dass ich ebenfalls schon ein wenig außer Atem war.
Lukas pustete die Luft aus seinen Backen, setzte sich aufrecht hin und sah dann zum Spiegel, der direkt vor ihm stand, um sich zu betrachten und sich wieder etwas herzurichten, um nicht allzu durchgefickt auszusehen.

,,Keine Sorge, Timi, es geht gleich weiter. Ich muss mich nur kurz von dem kleinen Vorspiel erholen.'', beruhigte mich Lukas lachend und zwinkerte mir einmal vielsagend zu.
,,Ich wusste doch, dass du von einem Mal und dem bisschen Runtergehole nicht genug hast.'', gab ich lachend zu und sah ihn nun einmal vielsagend an, während Lukas nur mit den Schultern zuckte.

,,Ich bin ja auch schließlich das Luder.''

,,Aber ich werde gleich wirklich noch was anderes machen, als mir nur einen runterzuholen. Du sollst schließlich auch das volle Programm kriegen. Du glaubst jawohl nicht, dass ich mir nur einen runterhole, wenn du mal wieder nicht da bist.'', kündigte Lukas grinsend an und ich zog die Augenbrauen nach oben.
,,Aha, was heißt das denn? Gibt's da etwas, was ich nicht weiß und was du mir eigentlich nie erzählen wolltest, Schätzchen?'', fragte ich leicht vorwurfsvoll nach und Lukas biss sich auf die Unterlippe, während er sich ein dreckiges Grinsen trotzdem nicht verkneifen konnte.
,,Na ja, es soll sich ja schließlich nicht nur mein Schwanz mit mir vergnügen.'', sagte Lukas vielsagend und nun wusste ich, was dieser Kerl vorhatte und ich konnte es kaum noch erwarten, es zu sehen.

,,Lukas, Lukas. Als ich dich damals kennengelernt habe, warst du noch so schüchtern beim Sex gewesen, sodass du ihn nur im Dunkeln und mit Decke drüber haben konntest, und jetzt sowas.'', lachte ich und grinste noch viel breiter, als ich an diese Zeit zurückdachte.
,,Du hast mich doch zudem dreckigen und durchtriebenen Luder gemacht, dass ich heute bin und das nicht genug kriegen kann.'', verteidigte er sich Schulter zuckend, hob entschuldigt die Arme in die Luft und ich sah ihn nur empört an.
,,Jetzt bin ich also wieder Schuld, oder was?! Also bitte!'' Ich sah ihn weiterhin schockiert und empört zugleich an, schüttelte mit dem Kopf und Lukas lachte.

,,Hören wir mal lieber auf darüber zu diskutieren, denn wir beide wissen ganz genau, dass du es liebst, dass ich so bin.'', lächelte Lukas mich vielsagend an und ich verdrehte ertappt grinsend die Augen.
,,Jaja, mein Schatz. Ich dich auch.'', erwiderte ich nur beleidigt und Lukas lachte erneut. Dieses Lachen ist wie Musik in meinen Ohren.
,,Ach Baby, hör' jetzt auf damit, so beleidigt zu sein, denn mein kleiner Lukas kann wieder.'', lachte Lukas weiterhin, spreizte die Beine und zeigte mir dann seinen Schwanz, der mittlerweile schon wieder hart war.

,,Dann leg' dich mal wieder hin und überrasch' mich, Baby.'', befahl ich ihm grinsend, lehnte mich entspannt auf dem Stuhl zurück und Lukas lächelte ebenfalls, ehe er tat wie befohlen.

Lukas legte sich wieder kerzengerade ins Bett, doch winkelte dieses Mal die Beine etwas an, was meinen Schwanz jetzt schon schwach zucken ließ, weil ich mir schon denken konnte, was gleich kommen würde.
Zunächst streichelte Lukas wieder seinen Oberkörper entlang, fuhr sachte und mit kreisenden Bewegungen über diesen, umkreiste seine Brustwarzen und fuhr mit dem Zeigefinger seinen heißen Glückspfad entlang, was meinen Schwanz jetzt schon wieder schwach zucken ließ.

Mit seiner Hand fuhr Lukas weiter runter, strich über seine gesamte Länge und zog einmal scharf die Luft ein, ehe er leise stöhnte und lächelnd seinen Schwanz betrachtete, der wieder vollkommen ergiert auf seinem Bauch umherlag.
Er biss sich auf die Unterlippe, zog seine Vorhaut langsam vor und wieder zurück, ehe er von seinem Schwanz abließ, sich wieder aufsetzte und dann lächelnd zu mir blickte. Ich sah meinen festen Freund nur gespannt an und freute mich schon sehr darauf, was gleich kommen würde.
Lukas griff in die unterste Schublade seines Nachtschrankes und holte eine Tube Gleitgel aus dieser heraus, was mich augenblicklich dreckig grinsen ließ, weil ich ganz genau wusste, was dieses Kerlchen mit sich vorhatte.

Ich rückte mit meinem Stuhl nur etwas weiter zum Ende des Bett, um Lukas besser betrachten zu können und er drehte sich etwas zu mir, damit ich direkt sehen konnte, was dieser Mann gleich mit sich anstellen wollte.

Lukas lächelte mich an, legte sich wieder mit gespreizten Beinen zurück aufs Bett und winkelte diese wieder etwas an, während er ein wenig von dem Gleitgel auf seinen Finger verteilte.
Als er genug davon hatte, legte er das Gleitgel neben sich und führte dann langsam den ersten Finger in sich ein. Mein Schwanz zuckte einmal stark, weil ich nur zu gut wusste, wie es sich anfühlte und ich mir vorstellte, wie ich das jetzt stattdessen für Lukas übernahm.
Lukas stöhnte leise, begann sich langsam zu fingern und bewegte seinen Finger von Stoß zu Stoß immer schneller in sich, während ich ebenfalls wieder meinen Schwanz in die Hand nahm und mich langsam zu massieren begann.

Als es Lukas mit dem ersten Finger noch nicht genug war, verteilte er nun etwas Gleitgel auf zwei Finger, welche er sich langsam einführte, leise stöhnte und keuchte und sie dann wieder langsam in sich zu bewegen begann und nach und nach immer schneller wurde.
Seitlich drückte Lukas den Kopf ins Kissen, fingerte sich etwas schneller und stöhnte immer lauter, während er sich jetzt schon leicht im Bett wandte und sich erneut Schweißperlen auf seinen wunderschönen Oberkörper trieben.
Ich massierte mich ebenfalls etwas schneller, stöhnte leise auf und sah, wie Lukas die Finger auch etwas in sich spreizte und sich mit der freien Hand an seinen Brustwarzen umherspielte.

Ich rieb meinen Schwanz im Rhythmus seiner Finger und wollte nur zu gerne auf Lukas zu gehen, ihm seine Finger entziehen und das Dehnen stattdessen für ihn übernehmen, weil ich diesen Mann einfach nur irgendwie spüren wollte.

Dieses Gefühl war einfach nur unbeschreiblich schön für mich und ich liebte es Lukas zu dehnen, weshalb ich es auch noch meistens machte, wenn Lukas schon mit einem Plug gut genug gedehnt worden war.
Aber ich musste mich zusammenreißen, denn ich durfte Lukas heute ausnahmsweise nicht anfassen, musste mich gedulden und mir das Gefühl einfach nur vorstellen, was mich in diesem Moment so sehr erregte.

Plötzlich entzog Lukas sich Lukas seine Finger, keuchte aufgrund der Leere laut auf und ich sah ihn nur leicht verwirrt an, während ich meinen Schwanz nur fest in der Hand hielt und darauf wartete, was jetzt wohl kommen würde. Bei dem Luder wusste man schließlich nie.
Vielleicht gönnte sich Lukas auch nur eine kleine Pause, weil er noch nicht kommen wollte und er würde gleich dort weitermachen, wo er eben aufgehört hatte. Ausmachen würde mir das nämlich gar nichts, denn ich stand ebenfalls kurz vorm Höhepunkt.
Lukas keuchte erneut leise, öffnete die Augen und wischte seine Finger an einem Taschentuch ab, ehe er sich aufsetzte und wieder zur Seite drehte, um wieder etwas aus seinem Nachtschrank zu holen.

Dabei konnte ich seinen süßen Knackarsch ganz genau betrachten und ich biss mir auf die Unterlippe, weil ich doch schon ziemlich gespannt darauf war, was er mit diesem wohl so anstellte.
Keine Ahnung, was Lukas da gleich aus seinem Nachtschrank zaubern würde, aber diese zwei Finger eben waren wahrscheinlich nur eine kleine Vorarbeit gewesen für den spannenden Teil gewesen. Ich kannte doch schließlich mein Luder.
Gespannt sah ich meinen festen Freund an, lächelte still vor mich hin und mein Rücken spannte sich mit einem Mal an, als sich Lukas wieder zu mir zurückdrehte und etwas Neues in der Hand hielt.

Ich staunte natürlich nicht schlecht, als ich sah, dass Lukas einen riesigen Dildo, ungefähr in der Größe meines Schwanzes, in der Hand hielt und diesen mit gierigen und erregten Augen musterte.
Ich lächelte nur, massierte meine Hoden und freute mich schon sehr auf die Show, die da jeden Moment auf mich zu kommen würde. Die Vorstellung, dass Lukas sich mit diesem Ding fickte, erregte mich schon sehr und ich konnte es kaum noch erwarten.
Lukas sah ebenfalls kurz zu mir, lächelte mich dreckig an und ich erwiderte dieses, ehe er seinen Blick wieder auf den Dildo richtete und sich die Lippen befeuchtete.

Als Lukas' Lippen feucht genug waren, leckte er über die gesamte Länge des Dildo, nahm ihn dann zwischen seine Lippen und stieß mit diesen immer wieder langsam in seinen Mund.
Mein Schwanz zuckte einmal stark, als ich mir vorstellte, dass an der Stelle des Dildo mein Penis sein würde und ich begann ebenfalls wieder damit, mich anzufassen und meine Vorhaut langsam vor und wieder zurückzubewegen.

Immer schneller und schneller bewegte Lukas den Dildo in sich, sabberte immer mehr und ich wollte einfach nur zu gerne sehen, wie sich Lukas mit diesem Ding fickte und sich selbst damit in den Wahnsinn trieb.

Lukas nahm das Sexspielzeug, als es für ihn feucht genug war, aus seinem Mund, lächelte ihn zufrieden an, doch nahm sicherheitshalber noch die Tube Gleitgel zu sich, um etwas davon auf dem Dildo zu vereilten und ihn ordentlich mit diesem einzuschmieren.
Als er genug hatte, verfrachtete er die Tube aus dem Bett, zwinkerte mich einmal vielsagend an und ich lachte kurz auf, während ich ihm weiterhin gebannt dabei zu sah und gespannt darauf war, was gleich folgen würde.
Lukas drehte sich zum Spiegel, der an unserem Kleiderschrank befestigt war, ging auf alle Vier und mein Schwanz zuckte einmal stark und in meiner Mitte kribbelte es, weil ich diesen Anblick einfach nur geil fand.

Am liebsten wollte ich jetzt vom Stuhl aufspringen, mich hinter ihn stellen, mir ein Kondom überstreifen, mich etwas mit Gleitgel benetzen und dann hart und hemmungslos in meinen geliebten Freund stoßen.
Doch ich musste mich beherrschen, denn heute tanzten wir mal nicht nach meiner Pfeife und ich würde Lukas auch gar nicht anfassen, denn er hatte schließlich die Zügel in die Hand und konnte selbst entscheiden, was er machte und vor allem wie er das machte.
Lukas würde sich selbst schon nicht großartig auf die Folter spannen und ich würde schon eine super Show zu bieten bekommen, denn ich kannte mein Luder schließlich und ich wusste, dass er mich nie enttäuschen würde.

Lukas griff plötzlich nachdem Dildo und ließ ihn dann langsam in sich gleiten, während er scharf die Luft einzog, den Kopf in den Nacken legte und leise zu stöhnen begann, während er sich Zentimeter für Zentimeter in sich schob.
Nach und nach ließ er die komplette Länge in sich gleiten und als er diese vollständig in sich versenkte hatte, blieb er erst einmal reglos auf allen Vieren und drehte seinen Kopf, um sich im Spiegel zu betrachten.
Ich biss mir nur auf die Unterlippe, schob meine Vorhaut langsam vor und zurück und konnte es kaum noch erwarten, endlich zu sehen, dass Lukas sich mit diesem Teil fickte. Gott, ich liebe diesen Kerl!

Bevor Lukas aber damit begann, langsam in sich zu stoßen, massierte und knetete er sachte und fest seinen Hintern, schlug sich kurz kräftig auf diesen und stöhnte laut auf, während sich eine rote Stelle an seinem Hintern bildete.
Ich lächelte dreckig, weil ich nur zu gut wusste, wie sehr er darauf stand und es mich sehr erregte, den roten Fleck aufs Lukas' Arsch zu sehen und das Knallen auf diesem zu hören.

Er sah kurz zu mir, lächelte mich an und schlug sich noch einmal kräftig auf den Hintern, weil er ganz genau wusste, dass ich es zutiefst liebte, das zu tun und, dass es mich ungemein anmachte.

Dann wendete Lukas seinen Blick wieder von mir ab, betrachtete sich stattdessen wieder selbst im Spiegel und begann damit, den riesigen Dildo langsam raus und wieder tief in sich gleiten zu lassen.
Nach und nach wurde Lukas immer schneller und schneller, trieb sich damit selbst regelrecht in den Wahnsinn, legte den Kopf wieder in den Nacken und stöhnte von Stoß zu Stoß immer lauter und lauter.
Ich selbst hatte mich auch schon wieder fester angepackt, schob meine Vorhaut, in genau in dem selben Rhythmus seiner Stöße, vor und zurück und begann ebenfalls leise zu stöhnen, und den Kopf in den Nacken zu legen.

Doch ich sah augenblicklich wieder zu Lukas, der den Dildo immer schneller und fester in sich schob, immer lauter zu stöhnen begann und sich nun in regelmäßigen Abständen einen heftigen Klaps auf den Hintern verpasste.
,,Ja!'', schrie Lukas, warf den Kopf in den Nacken und verpasste sich wieder einen Schlag auf den Hintern, während ich mich nun ebenfalls eine ganze Spur fester und schneller massierte.
,,Fuck...'', keuchte er, biss sich auf die Unterlippe und warf wieder den Kopf in den Nacken, während er den Dildo vollständig aus sich entließ, um ihn daraufhin wieder vollständig in sich zu versenken.

Ich sah, wie sich an Lukas' Penis schon wieder einige Lusttropfen gesammelt hatte und es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde.
Ich selbst merkte bei mir ebenfalls, dass ich auch nicht mehr lange brauchen würde und ich konnte es kaum noch erwarten, endlich meinen Höhepunkt zu erreichen. Vor allem mit Lukas zusammen.
Ich stöhnte leise auf, legte den Kopf kurz in den Nacken und betrachtete dann meinen Schwanz, an dem sich ebenfalls schon einige Lusttropfen gebildet hatten und ich verrieb diese sanft auf meiner Spitze.

Ich sah, wie Lukas seine ersten Lusttropfen verlor, mit dem Dildo weiterhin fest und schnell in sich stieß und nun auch noch seine andere Hand am Schwanz anlegte, um sich im Rhythmus seiner Stöße zu massieren.
Er stöhnte immer lauter und lauter, warf den Kopf immer öfters in den Nacken und rieb mit seiner Hand immer schneller und schneller über seine Spitze, während er den Dildo nun ebenfalls in einer noch viel schnelleren Geschwindigkeit in sich stieß.
,,Oh mein Gott...'', stöhnte Lukas, sah kurz zu mir und biss sich auf die Unterlippe, während er den Winkel seiner Stöße änderte und sogar kurz zu schreien anfing. Jetzt hatte er doch glatt seine Prostata erwischt.

Ich grinste dreckig, bewegte meine Hand ebenfalls etwas schneller und konnte spüren, wie sich immer mehr Schweiß auf meine Stirn und Brust trieb, mein Atem immer schneller wurde und ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde.
Lukas rieb sich auch eine ganze Spur fester, als die ganze Zeit über schon, stieß mit dem Dildo noch zweimal tief in sich und ergoss sich daraufhin, wieder mit meinen Namen auf den Lippen, in seiner Hand.
Ich brauchte ebenfalls nicht mehr lange, spürte, wie mein Schwanz immer regelmäßiger stark zuckte und ergoss mich kurz darauf, aber mit Lukas' Namen auf den Lippen, in meiner Hand, während ich laut stöhnend den Kopf in den Nacken legte.

Als Lukas und ich nach und nach wieder von unseren Orgasmen heruntergekommen waren, blickten wir, völlig außer Atem, wieder zu uns und lächelten uns gegenseitig an.
,,Fuck, alter...'', war das Erste, was Lukas keuchend ausstieß, den Dildo nun komplett aus sich entließ und aufgrund der Leere noch einmal leise stöhnte, ehe er ihn auf den Nachttisch stellte.
,,Oh mein Gott...'', erwiderte ich darauf nur, fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und ließ mir dankend von Lukas ein paar Taschentücher reichen, um mich sauber zu machen.

Als ich meine Hand wieder saubergemacht hatte, nahm Lukas mein Taschentuch wieder entgegen und schmiss es in den Mülleimer, der auf Lukas' Bettseite stand.
Ich lächelte ihn an, zog mir die Boxershorts wieder hoch, schlüpfte aus meiner Hose heraus und ließ diese einfach auf dem Boden liegen, weil ich sie definitiv nicht mehr anziehen würde.

Den Stuhl stellte ich wieder zurück an Ort und Stelle, drehte mich um und lächelte meinen Freund an, der vollkommen fertig im Bett lag und gar nicht mehr richtig hier zu sein schien.

,,Na, mein Schatz. Hast du dir ein paar schöne Höhepunkt bereitet?'', fragte ich ihn dreckig grinsend und krabbelte zu ihm aufs Bett, um ihm einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht zu fahren.
,,Ohja, und was für welche. Scheiße alter, normalerweise sind die nicht so krass intensiv.'', gab Lukas völlig außer Atem zu, sah zu mir und musterte mich einmal.
,,Aber ich glaube, ich kann mir schon denken, woran es wohl lag.'', fügte er noch lächelnd hinzu und stützte sich auf seinen Unterarmen auf, um mich besser anzusehen und sich einen Kuss von mir zu erhaschen zu können.

,,Wie fandest du es denn?'', fragte ich ihn gespannt und hoffte, dass es nicht wirkliche eine dumme Schnapsidee von mir gewesen war und wir das noch einmal irgendwann wiederholen würden. Vielleicht auch in umgekehrter Form.
,,Wenn ich ehrlich bin, anfangs fand ich es tatsächlich noch etwas befremdlich, von dir dabei beobachtet zu werden. Ich mein', klar, wir haben auch Sex und da siehst du mich ja auch, aber bei der Selbstbefriedigung angesehen zu werden, ist ja doch nochmal was ganz anderes. Ich hab' mich irgendwie so wie damals Zuhause gefühlt, wenn du fast von Mama erwischt worden wärst, weil sie plötzlich in dein Zimmer kam, ohne vorher zu klopfen.'', fing Lukas an, lachte einmal und ich stimmte augenblicklich mit ein.

,,Aber mit der Zeit bin ich dann doch etwas sicherer und selbstbewusster geworden. Ich hab' nach und nach immer mehr Gefallen daran gefunden und die Vorstellung, dass du mich gerade dabei beobachtest, hat mich schon sehr erregt. Ich fand's echt geil. Vor allem, wenn ich dich ab und zu mal stöhnen gehört und gesehen habe, wie sehr es dir auch gefällt.'', strahlte Lukas förmlich, sah mich ehrlich an und ich musste ebenfalls lächeln, als ich diese Worte hörte.

,,Ich war tatsächlich erst am Überlegen gewesen, ob ich es mir jetzt auch machen soll, oder nicht. Aber ich wollte dir eben zeigen, dass mich das nicht kalt lässt und es mir mehr als gefallen hat.'', erklärte ich Lukas grinsend und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
,,Oh nein, Baby, da hätte ich doch nichts gegen gehabt. Wenn wir sowas schon machen, dann auch bitte zusammen. Und du warst wie immer ein Gentleman, hast schön brav gewartet und bist mit mir zusammen gekommen.'', lächelte Lukas, kicherte leise vor sich hin und schlang daraufhin seine Arme um meinen Bauch, um mich dichter zu sich zu ziehen.
,,Na klar, mein Spatz. So nett und höflich muss man jawohl sein.'', lachte ich und in mir trieben sich extrem viele Glückshormone rum, weil ich mich so sehr darüber freute, dass wir das getan hatten.

,,Aber sag' mal, Lukas. Woher hast du denn den Dildo und wie lange existiert der schon in deinem Nachtschrank?'', fragte ich ihn irgendwann neugierig, als wir eine Zeit lang miteinander geschwiegen und Lukas sich in dieser Zeit näher an mich gekuschelt hatte.
,,Ähm...den hab' ich mal vor zwei Jahren oder so bestellt. Ich glaube, das war, als du das allererste Mal für die Arbeit weg musstest. Ich wollte das halt einfach mal ausprobieren und dann hat es mir so sehr gefallen, dass ich es weiterhin gemacht habe, sobald du länger nicht da warst.'', antwortete Lukas schüchtern und lief rot an.
,,So so, komisch, dass der mir nie aufgefallen ist. Aber ist es Zufall gewesen, dass er genau so groß wie mein Prachtstück hier ist?'', fragte ich ihn grinsend und deutete dabei auf meinen Schritt, während sich Lukas auf die Unterlippe biss.

,,Nein, das ist kein Zufall. Ich hab' eigentlich extra darauf geachtet, dass er genau so groß wie deiner ist, weil ich deine Größe einfach nur perfekt finde.'', gab Lukas schüchtern zu, spielte mit der Decke und ich schloss ihn nur zurück in meine Arme.

,,Oh Gott, wie süß du bist! Find' ich echt lieb von dir. Ich fühle mich mehr als geschmeichelt, Luki.'', lachte ich, quickte und Lukas schlang ebenfalls wieder die Arme um mich.
Dann sah er zu mir nach oben, lächelte mich breit an und ich griff nach Lukas' Gesicht, um unsere Stirnen aneinander zu pressen und unsere Lippen, nach ewig langer Zeit, endlich wieder miteinander zu vereinen.

Der erst so harmlose Kuss, verwandelte sich schnell in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, in welchem Lukas und ich gierig unsere Zungen miteinander umspielten.
Lukas löste uns kurz voneinander, lächelte mich an und griff dann nachdem untersten Saum meines Shirts, um mir dieses über den Kopf zu ziehen und meinen Oberkörper zu betrachten.
,,Du bist so perfekt.'', hauchte er mir entgegen, fuhr mit seinem Zeigefinger die Linien meines Eulentattoos nach, auf dem sich augenblicklich eine angenehme Gänsehaut bildete.

,,Sagt der Richte.'', erwiderte ich lächelnd, fuhr mit meinem Zeigefinger den heißen Glückspfad von Lukas entlang und ich bemerkte, wie sich ebenfalls eine angenehme Gänsehaut auf seine Brust legte.

Dann vereinte ich wieder unsere Lippen miteinander, stieß seine Lippen in zwei und ließ meine Zunge augenblicklich in seine Mundhöhle gleiten, um diese neugierig zu erkunden, obwohl ich jeden Millimeter von dieser kannte.

Ich gab Lukas einen leichten Schubs, sodass er wieder auf dem Rücken lag, kletterte über ihn und setzte mich rittlings auf seine Oberschenkel, während ich meine Augen einfach nicht von ihm lassen konnte.

Lukas machte sich in der Zwischenzeit an meiner Boxershorts zu schaffen, fummelte an dieser herum und zog sie mir etwas über den Hintern, was mich dreckig in den Kuss grinsen ließ.
Ich löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, drückte ihm einen kurzen Kuss auf und lächelte ihn vollkommen verliebt an, während ich Lukas' Augen glitzern sah.
Ich fuhr mit meinen Fingern sachte seine Seiten entlang, was Lukas kurz zusammenzucken und meinen Bauch angenehm kribbeln ließ, als ich jeden einzelnen Zentimeter seines so schönen Körpers entlang fuhr.

Ich liebte es einfach, seinen Körper unter mir zu spüren, ihn anfassen zu können und vor allem so verliebt, glücklich und vertraut von ihm angesehen zu werden.
Es war einfach nur ein schönes Gefühl und ich wollte es nie mehr missen, weil ich diesen Mann einfach abgöttisch liebte und wirklich alles für ihn tun würde, nur damit er glücklich und zufrieden im Leben ist.

So einen Mann wie Lukas traf man schließlich nicht oft in seinem Leben und ich bin sehr stolz darüber, ihn damals auf der Geburtstagsparty von Melissa getroffen und mich in ihn verliebt zu haben.

,,Timi Schatz?'', riss mich die fragende Stimme meines Freundes aus meinen Gedanken und ich zuckte kurz erschrocken zusammen, weil ich, trotz,dass ich an diesen tollen Kerl gedacht hatte, ihn schon längst unter mir vergessen hatte.
,,Hm?'', machte ich nur, legte den Kopf schief und fuhr ihm seinen süßen Pony aus dem Gesicht, der dringend mal wieder geschnitten werden musste, weil er seine so hübschen Augen verdeckte.
Lukas legte seine Hand in meinen Nacken, zog mich an diesem näher zu sich herunter und vereinte unsere Lippen kurz miteinander, während ich meine Hände in seinen wundervollen Haaren vergrub.

,,Wollen wir vielleicht da weitermachen, wo wir auf der Couch aufgehört haben? Wir müssen schließlich noch meine Annahme für die Ausbildung feiern und es richtig knallen lassen.'', fragte mich Lukas, grinste dreckig und sah mich einmal vielsagend an.

,,Hast du etwa noch nicht genug, mein Spatz? Kannst du überhaupt noch?'', neckte ich ihn fragend, zog die Augenbrauen nach oben und Lukas verdrehte nur grinsend die Augen.

,,Ich kann noch, keine Sorge. Die Frage ist doch eher, ob du überhaupt noch kannst, alter Mann.'', entgegnete Lukas stattdessen in einer frechen Tonlage und grinste mich dieser entsprechend an.

,,Na na na, was sind denn das für Worte hier? Was heißt denn hier alter Mann? Wir sind doch nur drei Jahre auseinander! Und natürlich kann ich noch, mach' dir da auch mal keine Sorgen, dein Hintern wird heute nicht verschont von mir bleiben.'', meckerte ich, konnte mir ein Lächeln trotzdem nicht verkneifen und beugte mich wieder mehr zu ihm herunter, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten.

,,Oh, oh, sieh' einer an, der alte Mann spuckt große Töne. Na dann zeig'mir doch mal, was du in deinem Alter noch so drauf hast. Du hattest schließlich schon drei Jahre mehr Zeit als ich.'', forderte mich Lukas lachend auf und ich funkelte ihn böse an.

,,Oh, dir werd' ich es zeigen, du durchtriebenes Luder mit der sehr großen Klappe. Mal sehen, wer von uns beiden morgen Früh lauter jammern wird.'', warnte ich ihn noch wütend vor, griff nach seinen Handgelenken und drückte diese über seinen Kopf zusammen, ehe ich unsere Lippen miteinander vereinte und Lukas sich kurz darauf laut stöhnend und bettelnd unter mir wand.

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Hallo, Leute! :)

Ich wollte mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei @NinaFlederMaus bedanken, die mir bei der Selbstbefriedigungsszene sehr geholfen und mir gute Ratschläge bei dieser gegeben hat. Dank' ihr ist die Szene jetzt so geworden, wie sie jetzt ist. :) Danke nochmal dafür! ♥

Oneshot Vorschläge wie immer direkt hier in die Kommentaren oder per Privatnachricht. Ich gucke dann mal, was sich daraus machen lässt. :)

Vielen Dank fürs Lesen und einen schönen Tag noch! c:




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