London Eye
-Lukas' Sicht-
Nur noch eine Station müssten wir fahren und dann hätten wir unser Ziel endlich erreicht.
Lächelnd schaute ich zu meinem Freund, der sich an einer Stange festhielt, weil er einer schwangeren Frau seinen Platz überlassen hatte.
Er sah in diesem Moment ebenfalls zu mir und erwiderte mein Lächeln.
,,Wie viele Stationen müssen wir eigentlich nochmal fahren, bis wir da sind?'', fragte er mich dann und ich hätte am liebsten einmal lachend mit dem Kopf geschüttelt, weil er so verdammt verpeilt war.
Ich hatte ihm eben noch gesagt, dass wir nur noch eine Station fahren müssten und dann wären wir da.
Tja, aber das war nun einmal Tim Wolbers, die Verpeiltheit in Person.
,,Eine Station noch und dann sind wir da, mein Schatz.'', erklärte ich ihm dann nochmal und hoffte, dass er es sich dieses Mal auch nicht nur für einige Sekunden merken würde.
,,Ein Glück kennst du dich hier so mit den U-Bahnplänen aus. Ohne dich wäre ich höchstwahrscheinlich noch sonst wo gelandet, weil die so unfassbar kompliziert sind.'', erwiderte er lachend und ich konnte auch ein wenig Erleichterung in seiner Stimme mitschwangen hören.
,,Tja, ich hab' halt damals in der Schule aufgepasst, als das dran kam.'', meinte ich ebenfalls lachend und Timi verdrehte einmal grinsend die Augen.
,,Excuse me, where are you from?'', fragte uns plötzlich die schwangere Frau, welcher mein fester Freund Platz gemacht hatte, lächelnd und blickte zwischen uns her.
,,From Germany.'', antwortete ich ihr grinsend und sie schaute mich nun ganz erstaunt an.
,,Oh, i love Germany. I was there for two years - in Berlin.'', grinste sie noch breiter und den Rest der Fahrt unterhielten wir uns etwas mit ihr.
Als unsere U-Bahn dann hielt, verabschiedeten wir uns von der netten Frau und stiegen aus.
,,Wir müssen da lang und bleib' ja bei mir, Süßer!'', befahl ich meinem Freund und er drückte sich mir noch etwas mehr entgegen.
Nicht nur die Bahnen waren hier ständig so überfüllt, sondern die Stationen ebenfalls. Und in diesem ganzen Getümmel wollte ich Timi nur ungerne verlieren, weil der sich hier eh nicht so gut auskannte.
,,Keine Angst, ich werde dir nie von der Seite weichen, solange ich lebe und dann auch noch im Jenseits weiter.'', erwiderte er grinsend und auch mein Gesicht zierte wieder ein Lächeln. Hatte auch nie vorgehabt, ihn früher zu verlieren.
,,Oh Westminster. Wir waren doch diese Woche schon mal hier, oder?'', fragte mich Timi als er unsere U-Bahnstation las.
,,Ja, da waren wir doch im London Dungeon, Schatz.'', erklärte ich ihm und sein Grinsen wurde noch breiter, weil er sich zu erinnern schien.
,,Stimmt. Haha, oh man, das war verdammt witzig da drin gewesen. Vor allem, weil du dich immer in meinem Arm festgekrallt hattest, weil du so Angst hattest.'', erwiderte Timi lachend und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
,,Halts Maul! Ich bin halt nicht so für diese ganzen Grusel-Sachen, das weißt du doch ganz genau.'', versuchte ich mich zu verteidigen und Timi lachte noch mehr, sodass sein Lachen durch die ganze Station hallte. Ein herrlicheres Lachen konnte es nicht in diesem U-Bahnhof geben.
,,Ach ja, stimmt. Immer wenn wir 'nen Horrorfilm zusammenschauen, krallst du dich auch immer so an mir fest und ich muss dir nach dem Film meistens immer einen blasen, damit du auf andere Gedanken kommst und ruhig schlafen kannst.'' Beleidigt sah ich ihn von der Seite an und er griff nur nach meiner Hand, um unsere Finger miteinander zu verschränken.
Timi lächelte mich an und gab mir als Entschädigung einen kurzen Zungenkuss.
Wir verließen nun endgültig die Station und kaum waren wir draußen angekommen, atmete ich auch schon sofort die wundervolle, frische Luft ein.
In London waren die U-Bahnen noch viel voller als in Berlin. Vor allem während der Rush Hour konnte es ganz schön eng in den Teilen werden und man musste quasi um seinen Sitzplatz kämpfen.
Es kam in den letzten Tagen also nicht gerade selten vor, dass Timi und ich lieber eine Bahn später nahmen, um noch einen Platz ergattern zu können und nicht zerquetscht zu werden. Wir mussten uns den Stress ja nicht unnötig machen, wenn wir es theoretisch eh nicht so eilig hatten.
Und außerdem kamen in London die U-Bahnen auch eh alle zehn Minuten, also war es nun auch nicht allzu tragisch, wenn man mal eine Bahn später nahm.
,,So, dann lass' uns mal die Karten holen, 'nech.'', sagte ich dann grinsend zu meinem festen Freund, als ich genug Luft getankt hatte.
,,Geht klar!'', grinste er ebenfalls und ich gab ihm noch einen kurzen Kuss, ehe wir losgingen.
Als wir in der Nähe des London Eyes standen, fingen plötzlich synchron unsere Mägen anzuknurren.
,,Okay, pass' auf.'', meinte ich daraufhin und mein Freund sah mich nun fragend an.
,,Ich hol' die Karten und du besorgst uns was zu essen und dann treffen wir uns wieder hier. Deal?'', schlug ich Timi vor und wieder fing mein Magen anzuknurren.
So langsam aber sicher bekam ich wirklich wieder Hunger, weil wir heute noch nicht allzu viel gegessen hatten, außer unser Frühstück im Hotel und jeder einen Cheeseburger am Nachmittag. Aber der Fraß von MC Donalds hielt meistens eh nur für eine Stunde und danach hatte man dann eh wieder Hunger.
,,Okay, Deal!'', stimmte Timi zu und machte sich dann auch schon auf den Weg, um Essen für uns zu besorgen.
Währenddessen stellte ich mich an der nicht gerade kleinen Schlange an und wartete darauf, heranzukommen.
Erstaunlicherweiser dauerte es doch nicht solange wie erwartet und ich kam relativ schnell heran.
Ich kaufte die zwei Karten und ging dann zurück zudem abgemachten Treffpunkt, wo Timi schon mit dem Essen stand.
Sofort reichte er mir mein Essen und ich war ziemlich erleichtert darüber, dass er dieses Mal kein Fish and Chips gekauft hatte.
,,Boah, du weißt nicht, wie froh ich darüber bin, dass du mir kein Fish and Chips gekauft hast.'', sagte ich erleichtert und er lachte einmal kurz auf.
,,Komm' schon, so scheiße hat das nun auch wieder nicht geschmeckt.'' Timi setzte sich auf eine Mauer, sodass er mit dem Rücken zur Themse saß.
,,Stimmt, es ist zwar etwas essig, aber es schmeckt immer noch besser als dein selbstgemachtes Essen.'', erwiderte ich schnippisch und setzte mich neben ihn.
,,Wenn du weiter so frech bist, dann schubse ich dich gleich in die Themse. Aber dann musst du alleine wieder sehen, wie du da rauskommst, denn helfen werde ich dir nicht.'', drohte Timi mir und ich steckte ihm grinsend eine Pommes in seinen süßen Mund, damit er sein wunderschönes Mundwerk hielt.
,,Ich würde dich dann aber mitziehen, nur mal so.'', provozierte ich ihn weiter und grinste meinen festen Freund frech an.
Timi erwiderte darauf nichts mehr, sondern fing stattdessen ganz ruhig mit dem essen an.
,,Wie lange müssen wir eigentlich noch warten?'', fragte Timi, welcher gerade von dem Mülleimer wiederkam. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und sah auf die Uhr.
,,Eine halbe Stunde noch.'', erklärte ich ihm und Timi setzte sich wieder neben mich.
,,Hmpf, ich will nicht mehr so lange warten.'', erwiderte er darauf ungeduldig und holte seine Zigarettenpackung heraus.
,,Darf ich auch eine?'', fragte ich zögerlich, als Timi sich gerade eine herausgeholt und zwischen die Lippen gesteckt hatte.
Er sah mich zunächst erstaunt an, doch hielt mir seine Zigarettenpackung dann schlussendlich doch entgegen, damit ich mir eine herausnehmen konnte.
,,Werde mir aber bloß kein Raucher, das ist nämlich schon deine Vierte diese Woche.'', tadelte mein fester Freund mich grinsend an und zündete sich seine an.
,,Ne, ne, keine Sorge. Ich möchte ja schließlich nicht meine wundervolle Stimme verlieren.'', beruhigte ich ihn lächelnd und ließ mir meine Zigarette von Timi anzünden.
,,Ich kann echt nicht glauben, dass das heute unser letzter Tag hier ist.'', sagte Timi betrübt und nahm einen letzten Zug von seiner Kippe, ehe er sie auf der Mauer ausdrückte.
,,Ich auch nicht. Ich will morgen nicht schon wieder in Deutschland sein.'', meinte ich ebenfalls betrübt und lehnte mich gegen Timis Schulter.
,,Ja, man. Deutschland ist zwar auch ganz schön, aber England ist so anders...so offener.'', erwiderte er immer noch vollkommen melancholisch, griff nach meiner freien Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.
Dann schaute er sich diese kurz nachdenklich an, bevor er weiter sprach.
,,Und das können wir dann auch nicht mehr machen - also zu mindestens in der Öffentlichkeit.'', seufzte Timi und streichelte mit seinem Daumen meinen Handrücken.
,,Hm, leider ja.'' Ich setzte mich aufrecht hin, drückte meine Kippe ebenfalls auf der Mauer aus und zog Timi dann in meine Arme.
,,Wir sollten die letzten Stunden hier einfach noch genießen, weil wir ja schließlich immer noch hier sind.'', flüsterte ich aufmunternd in sein Ohr und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
Ich hätte echt nie gedacht, dass ich mich so schnell in London verlieben würde.
Ich habe London zwar schon immer sehr gemocht und es war schon immer eines meiner Reiseziele gewesen, aber dass mir diese Stadt so schnell ans Herz wachsen könnte, hätte ich nie für möglich gehalten.
London war einfach so viel anders als Berlin. Die Leute hier waren einfach viel offener und freundlicher als Deutschland, wo die meistens Menschen öfters mit einer sehr genervten Miene rumliefen und kaum jemandem ein Lächeln schenkten.
Und die Toleranz hier in England war einfach viel anders als in Deutschland. In England sahen es die Menschen einfach als so normal an, wenn Timi und ich Händchen haltend umher liefen und uns dann ab und zu einen kleinen oder längeren Kuss gaben.
Klar, in Deutschland wurde das größtenteils auch akzeptiert, aber dennoch kassierten wir dafür manchmal schon schiefe, komische oder angewiderte Blicke, wenn wir uns es dann mal in der Öffentlichkeit trauten und keine Angst davor hatten, dass uns jeden Moment irgendwelche Fans erwischen und unsere Beziehung damit öffentlich werden könnte.
Selbstverständlich gab es in Deutschland auch viele tolerante Menschen, das möchte ich absolut nicht leugnen und auch nicht abstreiten.
Aber meinen Erachtens nach ist Deutschland in diesen ganzen Sachen wie LGBTQ+, Migranten, Religion, etc. noch nicht an dem Toleranzpunkt angekommen, wo Großbritannien nun einmal steht.
Und dies ist halt auch wieder ein sehr wichtiger Punkt, weshalb ich das Königreich so sehr ins Herz geschlossen habe. Timi und ich mussten uns hier nicht versteckten und konnten total offen unsere Beziehung ausleben, ohne ständig Gefahr zu laufen, dass uns irgendein Fan erkennen könnte.
Ja, ich werde die Atomsphäre hier echt vermissen.
,,Am liebsten würde ich hier gerne hinziehen, weil es so unfassbar schön hier ist.'', sagte ich verträumt, sah zudem beleuchteten Big Ben hoch und fuhr meinem süßen, festen Freund durch die Haare.
,,Hm, ich auch. Also, ich folge dir sowieso überall hin. Aber ich denke, wir würden ein gewaltiges Problem mit Benni kriegen. Ich mein', der ist doch schon total ausgeflippt, als du ihm erzählt hast, dass du zu mir nach Bielefeld ziehst. Wie würde er dann wohl reagieren, wenn wir ihm sagen, dass wir nach London ziehen möchten?!'', gab er seine Bedenken lachend zu und ich stimmte mit ein.
,,Glaub' mir, dann würde er uns bestimmt bei sich Zuhause festketten, damit wir ja nicht abhauen können.'', erwiderte ich darauf nur und schüttelte einmal mit dem Kopf, weil Benni so sicherlich zu solchen Methoden greifen würde, wenn wir wirklich auf diese Idee kommen und sie auch in die Tat umsetzen würden.
,,Aber einen Vorteil für uns hätte es ja. Benni könnte uns nicht so schnell auf den Sack mit irgendwelchen Bandmeetings gehen, die größtenteils eh nur aus Drogen nehmen und trinken bestehen.'', fügte ich noch hinzu und Timi löste sich augenblicklich von mir.
,,Jetzt wirst du aber frech, mein Süßer. Benni zählt schließlich immer noch zu unseren besten und engsten Freunden und ohne ihn hätten wir sicherlich einen Haufen mehr Arbeit am Hut und könnten jetzt nicht so entspannt hier im Urlaub auf irgendeiner Mauer rumhängen.'' Timi zog einen Schmollmund und ich verdrehte einmal grinsend die Augen. So ein Idiot.
,,War doch nicht ernst gemeint. Ich liebe Benni doch!'', verteidigte ich mich grinsend und mein Freund schaute mich mit einem Mal mit ganz riesigen Augen an.
,,Etwa mehr als mich?!'', fragte Timi gespielt empört und traurig zugleich nach und sprang von der Mauer herunter.
,,Du bist doch bescheuert.'' Ich schüttelte einmal mit dem Kopf und hüpfte ebenfalls von der Mauer.
,,Und dennoch liebst du mich.'', konterte Timi Schulter zuckend und als Antwort drückte ich ihm nur einen Kuss auf die nach Kippe schmeckenden Lippen.
Die restliche Zeit verbrachten wir damit, dass wir einem Straßenmusiker zu hörten, ihm etwas Geld gaben und ihm dadurch erzählen konnten, dass wir ebenfalls Musiker waren und ich in Deutschland eine relativ große Bekanntheit hatte.
Wir waren sogar so vertieft in das Gespräch, sodass wir glatt die Zeit vergaßen und fast unsere Fahrt mit dem London Eye verpassten.
Wenn man vollkommen in seinem Element ist, dann konnte die Zeit echt wie im Flug vergehen.
,,Lukas, jetzt komm'!'', hörte ich Timi ungeduldig von weiter weg rufen und ich schrieb dem Musiker noch schnell meinen Künstlernamen auf, damit er mich auf YouTube finden konnte, ehe ich mich von ihm verabschiedete und zu meinem Freund rannte.
,,Seit wann bist du denn bitte so ungeduldig? Das bist du doch sonst nur im Bett.'', fragte ich grinsend nach, sah ihn vielsagend an und kassierte für diese Aussage einen beleidigten Blick von ihm.
,,Jaja, ich liebe dich auch, Baby. Aber wir sollten uns mal lieber jetzt anstellen, denn sonst wird das mit der Fahrt nichts mehr.'', erwiderte ich auf seinen Blick hin, schnappte mir seine tätowierte Hand und wir stellten uns an der Schlange an.
Als wir schon relativ weit vorne standen, schaute Timi nach oben und schien ziemlich erstaunt von der Größe des Riesenrades zu sein.
,,Das ist so verdammt hoch und groß.'', sagte er erstaunt und blickte die ganze Zeit über nach oben.
,,Ich kenne da auch was, was ganz schön groß ist.'', erwiderte ich dreckig grinsend, schaute mich um und packte meinem festen Freund dann in den Schritt.
Timi verkniff sich daraufhin ein Stöhnen und sah mich warnend an.
,,Du Sau! Jetzt kriege ich aber Angst, dass du mir da oben noch einen bläst oder mich am Besten noch gleich in dem Ding fickst.'', sagte Timi lachend und zog meine Hand von seinem besten Stück weg.
,,Wären wir da oben alleine und wäre das Ding nicht durchsichtig, dann würde ich das liebend gerne tun. Ich mein', die Fahrt geht 'ne halbe Stunde, das würden wir locker schaffen und auf 'ner Sehenswürdigkeit hatten wir auch noch keinen Sex.'', flüsterte ich verführerisch in sein Ohr und er biss sich auf die Unterlippe, während sich seine Wangen etwas rötlich färbten.
,,Du kannst echt verdammtes Glück haben, dass hier niemand deutsch spricht, bei den ganzen Sauereien die du hier ablässt!'', versuchte er ernst zu klingen, doch musste schon etwas über meine Worte schmunzeln. Ich weiß doch, wie sehr du darauf stehst.
,,Aber du stehst drauf.'', stellte ich dreckig grinsend fest.
,,Im Bett ja.'', gab er zu.
,,Aber nicht, während wir in einer Warteschlange mit gefühlt tausenden von Menschen stehen.'', fügte Timi noch zischend hinzu und dann war er auch schon mit dem Kontrollieren des Rucksackes dran.
,,Jaja, Baby. Lass' mal lieber deinen Rucksack kontrollieren. Hoffentlich nehmen sie dir nicht das Gleitgel weg, denn das brauchen wir heute Abend höchstwahrscheinlich noch.'' Ich grinste noch breiter und haute Timi noch einmal ordentlich auf den Arsch, bevor er dann ran kam.
Als wir dann endlich mit zehn anderen Leuten in dem riesigen Wagon standen, schauten wir uns alle ziemlich begeistert das abendliche London an.
,,Lukas, guck' mal, der Big Ben, der sieht von hier oben noch viel schöner aus!'', hörte ich plötzlich Timis Stimme hinter mir und er zog mich am Ärmel in dessen Richtung.
Ich sah mir den beleuchteten Big Ben nun ebenfalls an und war ziemlich begeistert davon.
,,Du hast Recht, von hier oben sieht er noch viel schöner aus.'', sagte ich grinsend und stützte mich am Geländer ab.
Abends sah London noch viel hübscher als sonst aus, was wahrscheinlich an dieser wundervollen Beleuchtung lag.
,,Das ist ja glatt noch viel schöner als Berlin.'', gab ich ehrlich zu und schaute zu meinem wundervollen Freund, welcher mich anlächelte.
,,Joa...London kommt schon ganz gut an das wunderschöne Bielefeld heran.'', meinte er grinsend und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mir einen Kuss zugeben.
,,Aber nichts ist schöner als der Mann, den ich über alles liebe.'', lächelte Timi breit, legte seine Hand auf meine und ich erwiderte sein wunderschönes Lächeln.
,,Ich liebe dich auch, Tim.'', sagte ich noch, ehe ich unsere Lippen wieder, aber dieses Mal für eine längere Zeit, miteinander vereinte.
,,Schatz, gib' dir mal diese Skyline.'', sagte ich erstaunt, doch bekam keine Antwort. Wo ist Timi denn jetzt auf einmal hin? Eben stand er doch noch neben mir, der kann doch nicht so schnell verschwunden sein.
,,Tim?'', fragte ich verwirrt nach und stieß plötzlich gegen ihn.
Er stand total reglos da und starrte mich die ganze Zeit über grinsend an.
,,Äh...Tim? Bist du da?'', fragte ich belustigt nach und fuchtelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht rum.
,,Oh...'', machte Timi nur, erwachte aus seiner Starre und hörte sofort damit auf, mich anzuhimmeln.
,,Timi Schatz, du sollst doch nicht mich die ganze Zeit wie einen Vollidiot anstarren, sondern die schöne Aussicht genießen. Mich siehst du doch jeden Tag, aber das hier alles nicht.'', erwiderte ich darauf nur grinsend, deutete auf die Skyline vor uns und fuhr ihm durch die Haare. Manchmal war er ja schon zu süß für die Welt - obwohl, was heißt schon manchmal, eigentlich war er's schon immer gewesen.
,,Aber du blendest mich so mit deiner Schönheit, da kann ich mich doch gar nicht auf das Andere konzentrieren.'', konterte Timi grinsend und blickte mir dabei tief in die Augen.
,,Aw, das sagt der Richtige.'' Ich zog ihn an seiner Hüfte näher zu mir und presste daraufhin unsere Lippen aufeinander.
,,Oh Lukas, ich liebe dich.'', sagte mein fester Freund lächelnd, als wir uns voneinander gelöst hatten.
,,Ich liebe dich auch, Timi - so sehr.'', erwiderte ich ebenfalls lächelnd und seine Augen begangen bei diesen Worten zu funkeln.
,,Die Skyline ist aber wirklich schön.'', sagte Timi daraufhin und stützte sich auf dem Geländer ab.
Begeistert schaute er sich die Skyline von London an und ich umarmte ihn währenddessen von hinten. Ich umschloss mit meinen Händen seinen Bauch und zog ihn dichter zu mir.
,,Du bist auch schön. Nein warte, sogar wunderschön.'', flüsterte ich in sein Ohr und drückte ihm einen Kuss auf die Haare.
,,Du auch, Lukas, du auch.'', flüsterte er ebenfalls, lehnte sich noch mehr an mich und legte seine Hände auf meinen ab.
Den Rest der Fahrt verweilten wir so in dieser Pose und genossen die letzten paar Minuten, in denen wir noch diesen herrlichen Ausblick vor uns hatten.
Als die Fahrt dann zu Ende war, schnappte ich mir sofort Timis Hand und ging dann mit ihm hinaus.
,,Das war echt verdammt schön.'', sagte ich dann grinsend.
,,Fand ich auch.'', stimmte Timi mir ebenfalls grinsend zu.
,,Aber es war auch nur so schön, weil du auch noch dabei warst.'', fügte er noch hinzu und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken.
,,Danke, Timi.'', bedankte ich mich dann plötzlich bei ihm.
,,Oh, für was denn?'', fragte er verwirrt nach, doch lächelte mich weiterhin an.
,,Na ja, für alles halt. Halt für alles, was du mir in den letzten Jahren alles so gegeben hast und dass ich dich wundervollen Menschen immer noch an meiner Seite haben darf.'' Ich strich ihm einmal kurz ganz sachte über seine Wange und er sah mich mit offenem Mund und glänzenden Augen an.
,,Lukas, du bist so süß. Du weißt ja, dass ich dir die Worte alle nur haargenau zurückgeben kann.'' Timi umarmte mich und ich zog ihn noch dichter an mich heran.
,,Egal wie oft ich dir das jetzt schon die letzte halbe Stunde gesagt habe, aber man kann es ja nie oft genug sagen: Ich liebe dich, Lukas.'', nuschelte er in mein Shirt.
,,Und ich kann es nur oft genug erwidern: Ich liebe dich auch, Timi.'' Lächelnd löste er sich von mir, packte seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu einem Kuss zu sich hinunter.
Als wir uns immer noch lächelnd voneinander gelöst hatten, griff ich wieder nach seiner Hand und zog ihn zu der U-Bahnstation.
Wir hatten echt verdammtes Glück und die U-Bahn war dieses Mal nicht allzu voll, sodass niemand von uns stehen musste.
Entspannt lehnte ich mich zurück und ließ meinen Blick durch die fast leere Bahnabteilung schweifen.
In der Bahn saßen nicht gerade irgendwelche Leute, die irgendwas interessantes machen und deshalb blieb mein Blick an niemand anderen hängen, als an meinen festen Freund, der die Augen geschlossen hatte und leise vor sich hindöste.
Lächelnd beobachtete ich ihn dabei und ließ unseren letzten Tag hier im wundervollen London noch einmal Revue passieren.
Eigentlich war der vorletzte Morgen hier in London ziemlich stressig gewesen, weil wir relativ früh aufgestanden waren, weil ich spontan beschlossen habe, dass wir heute Morgen noch unsere Koffer packen würden, damit wir morgen nicht diesen ganzen Stress hatten und pünktlich am Flughafen ankamen.
Und dann waren wir den ganzen Nachmittag auf der Oxford Street unterwegs gewesen und haben uns nicht gerade wenig Klamotten eingekauft.
Dann sind wir mit den ganzen Tüten wieder zurück ins Hotel gefahren, haben diese auch noch irgendwie in die eh schon vollen Koffer verstaut und sind dann mit der nächsten Bahn direkt nach Westminster zum London Eye gefahren.
Und das war eigentlich unser letzter Tag hier in London im Groben zusammengefasst.
Noch in meinen Gedanken vertieft, fiel plötzlich Timis Kopf auf meiner Schulter und ich schaute lächelnd zu ihm hinunter.
,,Wir sind gleich im Hotel, Baby. Dann kannst du dich von dem anstregenden Tag ausruhen.'', flüsterte ich ihm grinsend ins Ohr und fuhr ihm durch die Haare.
Er grummelte nur irgendwas unverständliches, wälzte seinen Kopf etwas umher, weshalb ich meinen Arm um ihn legte, damit er es etwas bequemer, die restliche Fahrt über hatte.
,,Timi, wach' auf, wir sind da.'' Ich rüttelte sanft an seiner Schulter und er schlug langsam die Augen auf, aber machte sie dann doch wieder zu, weil ich ihn scheinbar das Licht so sehr blendete.
,,Trag' mich.'', murmelte Timi, wollte sich an mich lehnen, doch ich stand noch rechtzeitig auf, sodass er nur zur Seite fiel.
,,Du bist scheiße, du Hurensohn.'', grummelte er genervt und richtete sich stöhnend auf.
,,Jaja, und gleich im Hotel bin ich wieder die Liebe deines Lebens. Jetzt steh' aber endlich mal auf. Der Zug hält nicht ewig für uns.'', befahl ich ihm lachend, streckte ihm meine Hand entgegen und er zog sich an ihr hoch.
,,Und außerdem bist du schon seit meiner Geburt die Liebe meines Leben.'', nuschelte er und ich schob ihn aus der Bahn heraus.
Wir hatten Glück, denn kaum waren wir ausgestiegen, fuhr die U-Bahn auch schon ohne uns weiter. Das war ziemlich knapp gewesen.
,,Jetzt aber ab ins Hotel, damit du endlich mal ins Bett kommst, du Schlafmütze.'', sagte ich grinsend und wir machten uns auf Richtung Hotel, welches ein Glück nicht allzu sehr von der U-Bahnstation entfernt war.
Ich schaltete durch die Programme, doch fand einfach nichts Sehenswertes, weshalb ich den Fernseher ausschaltete und mich meinem Handy widmete.
Ich beantwortete kurz ein paar Nachrichten, doch da auf dem Handy auch nichts weiter spannendes passierte, legte ich es kurz darauf wieder zurück auf den Nachttisch neben meinem Bett.
Ich schloss die Augen und hörte dem fließendem Wasser zu, unter dem Timi gerade stand und eine Dusche nahm.
In England waren die Duschen einfach so unfassbar kompliziert, weshalb es bei uns doppelt solange dauerte, weil wir nach den ganzen Tagen immer noch nicht so recht wussten, wie diese eigentlich funktionierten.
Mein Glaube wurde sogar auch direkt bestätigt, weil ich Timi ab und zu mal fluchen hörte, weil das Wasser plötzlich wieder viel zu kalt für ihn war, obwohl es eben eigentlich noch warm gewesen war.
Irgendwann hörte das Wasser auf zu prasseln und ich hörte Timi zufrieden aufseufzen. Kurz darauf kam er aus dem Bad und ich öffnete wieder die Augen.
Als ich sah, wie er da gerade vor mir stand, biss ich mir automatisch auf die Unterlippe und schloss meine Augen nicht sofort wieder, als mir dieser herrliche Anblick da geboten wurde.
Timi hatte das Handtuch nur ganz leicht um seine Hüfte gewickelt und sein kompletter Körper war noch total nass, weshalb einige Tropfen auf seinen verdammten heißen, tätowierten Oberkörper tropften. Wie konnte eine einzige Person bloß so heiß und vor allem wunderschön sein?!
,,Boah, du bist so verdammt heiß.'', sagte ich etwas lauter als gewollt und Timi drehte sich augenblicklich um.
Er grinste mich augenblicklich dreckig an und zog das Handtuch noch ein Stückchen weiter höher. Timi zwinkerte mir vielsagend zu, drehte sich wieder um und bückte sich, um sich eine neue, frische Boxershorts herauszuholen.
Dadurch konnte ich in aller Pracht seinen wunderschönen Hintern begutachten, weshalb mir mit einem Mal sofort ganz heiß wurde, obwohl ich nur eine Boxershorts trug und es heute um einige Grad kälter als die letzten Tage zuvor war.
Okay, ich musste unbedingt mit diesem Mann schlafen und zwar sofort!
Ich stand auf und bemerkte die leichte Beule in meiner Unterhose, die nicht nur von Timis Hinter kam.
Ich hatte mir während Timi duschen war nämlich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn wir jetzt zusammen darunter stehen und es dort drin miteinander treiben würden.
Selbstverständlich musste sich bei diesem geilen Kopfkino auch mein kleiner Freund da unten melden und so wie Timi da jetzt eben auch vor mir stand, wollte mein Schwanz ihn natürlich jetzt auch sofort.
Ich ging auf Timi zu und umarmte ihn von hinten, weshalb er erschrocken zusammenzuckte und die Unterhose vor lauter Schreck fallen ließ.
,,Die brauchst du nicht, Baby.'', raunte ich in sein Ohr und er befreite sich aus meinem Griff.
Er drehte sich um, musterte mich und blieb dann dreckig grinsend an meiner nicht gerade übersehbaren Beule hängen.
,,Oh, da freut sich aber einer mich zu sehen.'', meinte Timi lachend und deutete auf meinen Ständer.
,,Der würde sich auch noch über ganz andere Dinge mit dir zusammen freuen.'', erwiderte ich mit rauer Stimme und er lächelte augenblicklich noch viel breiter.
,,Ich hoffe mal, dass sie bei der Kontrolle nicht das Gleitgel weg genommen haben, weil ich dich jetzt gerne ficken möchte und glaub' mir, der Zimmerservice liefert sowas ganz bestimmt nicht aufs Zimmer.'', hauchte ich gegen seine Lippen und massierte quälend langsam seinen Schritt.
,,Glaub' mir...ich hab' noch...alles, Baby...'', bekam er gerade noch so heraus, stöhnte dann einmal laut auf und ich vereinte unsere Lippen miteinander. Sofort wanderte wir Richtung Bett.
Als wir ziemlich in der Nähe vom Bett waren, schubste mich Timi sanft auf dieses, beugte sich über mich, küsste mich, doch blieb nicht gerade langen an meinen Lippen hängen.
Ohne großartig zu zögern, arbeitete er sich weiter runter, leckte fast jede freie Stelle meines Körpers, doch ging einfach nicht zu der Stelle, wo seine Zunge eigentlich ihre scheiß Arbeit machen sollte.
Ich drückte seinen Kopf weiter runter, doch er leckte nur an meinem Glücksstreifen entlang, weshalb ich gequält aufstöhnte.
,,Timi, jetzt quäl' einen doch nicht immer so, du Arsch!'', meckerte ich und er hörte auf mich zu lecken.
Flehend sah ich meinen festen Freund an und er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
,,Dann hol' ich am Besten mal das Gleitgel, Baby.'', flüsterte er verführerisch in mein Ohr und stand dann auf.
Selbstverständlich musste mich Timi mal wieder total auf die Folter spannend und ließ sich mit Absicht extra lange Zeit.
Zunächst verlor er ''aus Versehen'' sein Handtuch, damit ich mir haargenau seinen ergierten Schwanz von allen Seiten haargenau anschauen konnte, obwohl es dort eh nichts weiter gab, was ich noch nicht kannte und jetzt auf einmal fand er ''zufälligerweise'' nicht das Gleitgel und kramte ratlos in seinem Rucksack rum.
So ein Arsch. Manchmal hasste ich ihn ja schon dafür, dass er mich ständig so ärgern und quälen musste.
Als ich es dann nicht mehr aushielt auf ihn zu warten, stand ich total energiegeladen auf, packte Timi bei der Hüfte, hob ihn hoch, sodass er einmal laut aufquickte und sich an mir festkrallte und beförderte ihn wieder zurück ins Bett.
Ich beugte mich über ihn, drückte sofort meine Lippen auf seine, doch öffnete sofort mit meiner Zunge seine Lippen, weshalb sich der Kuss augenblicklich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss entwickelte.
Doch ich löste unseren andauernden Kuss voneinander und sah in Timis Lust verdunkelte Augen.
,,Ich hol' dann mal das Gleitgel.'', zwinkerte ich ihm zu, ehe ich aufstand und den besagten Gegenstand endlich holte.
Als ich wieder zurück zu unserem Bett kam, zog ich mir ganz langsam die Boxershorts aus und schmierte mir wie in Zeitlupe das Gleitgel auf meinen Schwanz.
Selbstverständlich achtete ich darauf dass Timi alles haargenau sehen konnte. So wie du mir, so ich dir.
Timi leckte sich bei dieser ganzen Aktion durchgehend unbewusst über die Lippen und sah mich flehend an.
,,Dreh' dich um.'', befahl ich ihm mit einer rauen, sexy Stimme und er tat wie befohlen.
Als ich endlich wieder beim Bett angekommen war, kniete er sich vor mich und streckte mir seinen kleinen, süßen Hintern entgegen.
,,Fein, mein Schatz.'', erwiderte ich darauf dreckig grinsend und schmierte Timis Rosette einmal voll.
,,Ich bin kein Hund, du Arsch.'', kommentierte Timi dies lachend und ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
,,Doch! Hunde machen es doch auch von hinten.'', sagte ich lachend in sein Ohr und er drehte seinen Kopf zu mir.
,,Dann machen wir es halt wie die Hunde, mir doch egal. Ich will jetzt endlich, dass du mich verdammt nochmal fickst!'', bettelte Timi und streckte mir seinen Hintern noch etwas weiter entgegen.
,,Da ist aber einer heute sehr ungeduldig.'', erwiderte ich grinsend und positionierte mich.
,,Sagte der, der vorhin in der Warteschlange...ah....'' Timi konnte seinen Satz gar nicht mehr beenden, weil ich ohne jegliche Vorwarnung einfach ganz hart in ihn eindrang.
[...]
Erschöpft ließen wir uns in die ganz weichen Hotelkissen sinken.
Ich sah meinen Freund von der Seite an und sah seiner Brust dabei zu, wie sich immer wieder verdammt schnell hob und wieder senkte. Bei mir sah es ebenfalls nicht gerade anders aus und mein Herz hämmerte mir bis zum Hals.
Ich öffnete meinen Mund, doch schloss ihn sofort wieder, weil ich kein einziges Wort aus diesem herausbekam.
Das war echt der Wahnsinn!
Als sich mein Körper wieder einigermaßen vom Sex beruhigt hatte, drehte ich mich auf die Seite, stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab und fuhr Timi durch seine schwitzigen Haare, welche ihm immer wieder in sein hübsches Gesicht fielen.
,,Das war...wunderschön...'', sagte ich immer noch schwer atmend und Timi drehte seinen Kopf in meine Richtung.
,,Fand...ich auch. Das war...der beste Sex...seit langem...'', erwiderte Timi ebenfalls vollkommen aus der Puste und ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
,,Zwar ist jeder Sex mit dir wunderschön, aber dieser war dieses Mal so anders. Vielleicht weil wir mal an einem ganz anderen Ort miteinander Sex hatten?'' Fragend schaute ich meinen festen Freund an und dieser zuckte unsicher mit den Schultern.
,,Vielleicht.'', sagte Timi ratlos, doch grinste danach wieder.
,,Und wenn dem tatsächlich so wäre, dann sollten wir in Deutschland mal direkt die neue Waschmaschine einweihen, denn die ist die Tage gekommen, hat mir Marcel erzählt.'', fügte Timi noch dreckig grinsend hinzu, rückte näher zu mir und legte sich halb auf mich drauf.
,,Man kann es ja mal probieren.'', stimmte ich ebenfalls dreckig grinsend zu und drückte ihm einen Kuss auf die Haare.
,,Der Urlaub war wunderschön und das Ende erst recht.'', sagte ich lächelnd und fischte nach meiner Boxershorts, welche dicht neben dem Bett gelandet war.
,,Fand ich auch.'', stimmte Timi mir zu und holte sich die Boxershorts, welche er vorhin fallen gelassen hatte.
,,Mit dir an meiner Seite ist sowieso alles wunderschön.'', sagte er lächelnd zu mir, schaltete das Licht aus und legte sich zu mir ins Bett.
,,Aw, du bist so süß, mein Baby.'', flüsterte ich grinsend und deckte uns zu. Timi kuschelte sich in der Zwischenzeit an mich heran und ich legte einen Arm um ihn.
,,Ich liebe dich.'', nuschelte ich in seine braunen Haare.
,,Ich dich auch.'', erwiderte Timi noch und streichelte meinen Armen, bis ich glücklich und befriedigt mit ihm in meinen Armen in aller Seelenruhe einschlief.
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Hey guys! :3
Ich hab' mich letztens an meine diesjährige Klassenfahrt nach London zurückerinnert und dachte mir, dass ich dazu doch mal einen Oneshot schreiben könnte. Und tada, da ist er. :D
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