Das Telefonat
-Tims Sicht-
Fest schlang ich meine Arme um ihn und kuschelte mich noch viel näher an ihn heran. Ich legte meinen Kopf auf seiner so weichen und nackten Brust ab und atmete seinen wundervollen Duft ein, der mir so viel Sicherheit und das Gefühl von Zuhause gab.
Er selbst legte seinen Arm nur noch viel fester um mich und streichelte über meinen Nacken, weshalb sich an diesem augenblicklich eine angenehme Gänsehaut bildete und mein Bauch wie verrückt zu kribbeln begann.
Lukas drückte mir einen Kuss auf die Schläfe, streichelte durch meine Haare und ich wollte vor lauter Freude am liebsten losheulen, weil ich mal wieder nicht begreifen konnte, dass ich das große Glück hatte, um in den Armen dieses wunderschönen Mannes zu liegen und jeden Morgen neben ihm aufwachen zu dürfen.
Noch vor einigen Jahren hätte ich mir niemals erträumen lassen können, irgendwann mal so glücklich und sorglos im Leben sein zu dürfen. Ich hatte eigentlich schon immer in einem sehr tiefen und schwarzen Loch gesteckt und es schien unmöglich, mich je vollständig aus diesem herausholen zu können.
Immer, wenn ich diesem Loch etwas entkommen konnte und ein kleines Stückchen hochgeklettert war, kam irgendein enttäuschender Fehltritt in mein Leben und dieser Schicksalsschlag riss mich mitsamt all meiner Kraft wieder hinunter auf den kalten Boden des so schwarzes Loches, welches mich voll in der Hand hatte.
Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich dieses Licht, was ich immer als sehr weit weg und unerreichbar empfunden hatte, irgendwann mal greifbar für mich sein und mich so schnell nicht wieder verlassen würde. Doch da kam dieser wunderschöne Mensch, der mich hier gerade fest in seinen schützenden Armen hielt, in mein Leben gestolpert und hatte dieses schlagartig verändert.
An manchen Tagen konnte ich selbst kaum glauben, dass Lukas Stretzner mein fester Freund ist, mit dem ich schon neun Jahre meines Lebens verbringen durfte. Dieser Mann, der mich so abgöttisch liebte wie kein Zweiter und der mir immer wieder einen Grund zum Lachen und Weiterkämpfen gab.
Dieser Mann hatte mir aus meinem so tiefen, schwarzen Loch geholfen und mir immer wieder einen Sinn im Leben gegeben, wenn ich mal wieder kurz davor war, alles hinzuschmeißen und es einfach aufzugeben. Durch seine Liebe konnte ich endlich wieder richtig lächeln und ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie mein Leben ohne ihn eigentlich aussehen würde.
Ich liebte Momente wie diese einfach viel zu sehr, um sie irgendwie nichtig machen zu können. Morgens mit Lukas zusammen kuschelnd im Bett zu liegen, seine Nähe zu spüren und von ihm so zärtlich und liebevoll gestreichelt zu werden, machte mich einfach nur verdammt glücklich und gab mir so vieles.
,,Guten Morgen, mein Engel. Hast du gut geschlafen?'', fragte mich Lukas breit lächelnd, als ich die Augen zögerlich geöffnet hatte und mein Herz schlug sofort einige Takte schneller, als ich in sein wunderschönes Gesicht sah.
,,Guten Morgen, Baby. Du weißt doch, dass ich neben dir immer perfekt schlafe.'', antwortete ich flüsternd, lächelte ihn an und robbte etwas weiter nach oben, um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken.
Lukas fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht, hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, was diese heiß werden ließ und sah mich mit seinen strahlenden, verliebten Augen an, was mir ein wohltuendes Gefühl vermittelte.
,,Wollen wir noch liegenbleiben? Oder soll ich uns was zum Frühstück machen?'', fragte mich mein Freund, als ich gerade mit kreisenden Bewegungen über seine Brust streichelte und schüttelte sofort mit dem Kopf.
,,Kuscheln!'', war das Einzige, was ich zwischen meinen Lippen hervorpresste und ich schlang mein Bein um seinen makellosen Körper, um mich noch viel näher an meinen Freund heranzupressen, der zu lachen anfing.
,,Okay...'', kicherte er leise vor sich hin, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und begann sachte über meinen Kopf zu streicheln, was mich zufrieden aufseufzen ließ, ich die Augen schloss und meinen Kopf wieder auf seiner Brust ablegte.
Ich genoss diesen Moment in vollsten Zügen und konnte spüren, wie mein Atem augenblicklich wieder etwas flacher und langsamer wurde. Lukas drückte mir wieder einen Kuss auf die Schläfe, während er weiterhin durch meine Haare kraulte.
Meine gesamte Kopfhaut begann wie verrückt zu kribbeln und es fühlte sich so an, als würden Millionen von kleinen Insekten über diese krabbeln. Ich musste über diesen Gedanken leicht schmunzeln und streichte mit meinem Daumen sachte über Lukas' Brust.
Für mich gab es einfach nichts Schöneres auf dieser verdammten Welt, als von diesem Mann in den Armen gehalten zu werden und so mit ihm in den Tag starten zu können. Diese Ruhe zu genießen, mit ihm alleine zu sein und nicht zwingend aufstehen zu müssen, gefiel mir einfach so verdammt sehr.
Aber selbstverständlich und, wie sollte es im Leben auch anders sein, wurde uns unsere wohlverdiente Ruhe nicht ewig gegönnt und irgendwas musste dazwischenfunken. Wenn ich diesen Mann nicht so lieben würde, hätte ich ihm wahrscheinlich eine dafür verpasst, weil er sein dämliches Handy nicht auf stumm gestellt hatte.
Ich konnte hören, wie Lukas einmal genervt aufstöhnte und spüren, wie er sich leicht unter mir wandte, um sich von mir zu lösen und sich in die Richtung des Nachtschrankes zu drehen, wo sein Handy lag, was ich am liebsten aus dem Fenster schmeißen wollte.
,,Nein! Lass' es einfach klingeln!'', sagte ich sofort unzufrieden, öffnete die Augen und hielt Lukas' Arm fest. Mein fester Freund sah mich nur unsicher und entschuldigt zugleich an und ich tat seine Hand wieder zurück auf meinen Kopf.
,,Du hast da noch genug Arbeit...'', nuschelte ich leise vor mich hin, rieb meinen Kopf, wie eine Katze, gegen seine Hand und Lukas begann über diesen Kommentar einmal laut in mein Ohr zu lachen, was meinen Körper wie verrückt kribbeln ließ.
Ich seufzte zufrieden auf und schloss breit lächelnd die Augen, als Lukas sein Handy wirklich in Ruhe ließ und sich stattdessen wieder voll und ganz auf mich und meine Haaren konzentrierte, durch die er sanft kraulte.
Ich streichelte nur mit meinem Zeigefinger zärtlich über seinen Arm, den er immer noch fest um mich geschlungen hatte und konnte spüren, wie sich an diesem eine angenehme Gänsehaut bildete.
Als sein Handy dann endlich aufgehört hatte zu klingeln, konnten wir beide uns wieder vollständig auf diesen wunderschönen Moment konzentrieren. Lukas drückte mir einen federleichten Kuss auf die Lippen, streichelte zusätzlich über mein Gesicht und ließ mit seinen Fingern einfach nicht mehr von mir ab.
,,Ich liebe dich, mein Kleiner...'', flüsterte Lukas mir glücklich lächelnd ins Ohr, sodass sich meine Nackenhaare mit einem Mal aufstellten und mein Herz doppelt so schnell wie das eines Kaninchens schlug, als ich seine tiefe Stimme vernehmen konnte.
,,Ich liebe dich auch, Baby, so verdammt sehr...'', erwiderte ich ebenfalls breit lächelnd und öffnete leicht die Augen, um in sein wunderschönes Gesicht zu blicken, was mich regelrecht anstrahlte. Wie kann man nur so perfekt sein?
Ich drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, den Lukas sofort verliebt lächelnd erwiderte und damit begann, seine weichen Lippen langsam, fast schon zögerlich, als wäre das hier unser allererster Kuss, auf meinen zu bewegen.
Mein Bauch begann nur noch viel stärker zu kribbeln und auf meinem kompletten Körper legte sich eine angenehme Gänsehaut, als Lukas seine Hand in meinen Nacken legte, um mich an diesem näher zu sich zu ziehen.
Ich stützte mich etwas auf, um ihn noch viel näher bei mir spüren zu können und Lukas glitt mit seiner Hand hinunter zu meinem nackten Rücken, den er sanft auf- und abfuhr und mit kreisenden Bewegungen über diesen streichelte.
Doch gerade, weil dieser Moment so unbeschreiblich perfekt wurde, riss uns etwas augenblicklich aus unserer Zweisamkeit. Ich wollte dieses elektronische Gerät am liebsten gegen die Wand schmeißen, als ich die ersten Töne von Slipknots Duality, Lukas' Klingelton, erneut durch unser Schlafzimmer ertönte.
,,Man, wer ist das denn jetzt? Kann man nicht einfach schreiben?'', fragte ich nur genervt nach, als ich mich von ihm gelöst hatte und starrte mit geladener Miene in die Richtung von Lukas' Handy, dass aufleuchtete und wo ich den Namen Koksnäschen 😎 auf dem Display erkennen konnte.
,,Boah ne, was will der denn jetzt von dir? Es ist gerade so schön gewesen!'' Ich wurde immer genervter und zog einen Schmollmund, während Lukas mich nur entschuldigt ansah und nach seinem Handy griff.
,,Sorry Baby, aber da muss ich wirklich rangehen. Du kennst Benni, der gibt keine Ruhe, bis man nicht rangeht und ich will eher weniger, dass der bei uns vor der Haustür steht.'' Lukas drückte mir einen versöhnlichen Kuss auf die Lippen, den ich halbherzig erwiderte und ich ließ mich seufzend neben ihn fallen.
,,Ich mach' schnell, dann können wir gleich wieder kuscheln, okay? Wird sicherlich nicht so lange dauern...'', versicherte mir mein fester Freund und ich zuckte nur mit den Schultern, während ich die Arme vor der Brust verschränkte.
,,Wie die letzten Male auch...'', erwiderte ich beleidigt, zog die Augenbrauen einmal vielsagend nach oben und Lukas verdrehte nur die Augen. Er wuschelte mir durch die eh schon zersausten Haare, hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und nahm den Anruf entgegen.
,,Hey, Benni! Wie geht's dir so?'', fing Lukas lächelnd die Konversation an, während er den Arm wieder um mich legte und mich zurück auf seine Brust zog. Er streichelte mir versöhnlich über den Rücken und ich sah ihn nur weiterhin mit genervter Miene an.
Schon seit Wochen hing Lukas nur noch an seinem blöden Handy und wir konnten kaum noch unsere Zweisamkeit genießen, ohne, dass uns ein Anruf oder irgendeine Nachricht dabei störte. Lukas steckte momentan nämlich in der Promophase seines neuen Albums und dementsprechend gab es einiges zutun.
Da Lukas nicht mehr in Berlin bei Benni wohnte und dieser natürlich nicht ständig bei ihm persönlich vorbeischauen konnte, blieb den beiden nichts anderes übrig, außer telefonisch in Kontakt miteinander zu treten, wenn es irgendwas Wichtiges zu besprechen gab.
Klar, wenn es irgendwelche wichtigen Dinge sind, die man nicht so einfach am Handy abarbeiten konnte, musste Lukas sich notgedrungen doch in den Zug oder ins Auto setzen, um nach Berlin zu fahren.
Aber so lange es ging, rief Benni einmal kurz an und quatschte mit Lukas alles ab, was es eben so zu erledigen gab, damit auch ja alles zu seiner vollsten Zufriedenheit ist. So gesehen hatte ich eigentlich nichts dagegen, denn ich kannte das ja schließlich von mir selbst.
Auch ich blieb nicht von unzähligen Anrufen verschont, wenn ich ein neues Album herausbringen wollte. Bei mir nahm es zwar nicht so einen Ausnahmezustand wie bei Lukas an, weil ich noch deutlich unbekannter bin und die Messlatte noch nicht so hochsetzte, aber auch ich wurde regelrecht von Bennis Telefonterror drangsaliert.
Wenn ich das von den unzähligen Telefonaten und Lukas' Erzählungen richtig entnehmen konnte, ging es momentan um ein Musikvideo, was in einigen Wochen gedreht werden sollte und für das Lukas mal wieder eine riesige Kulisse bestellt hatte.
Aufgrund dessen hing mein fester Freund mit seinen Fingern viel eher am Handy, als an mir, weil Benni fast schon minütlich Updates schickte, damit auch ja alles zu seiner vollsten Zufriedenheit wurde, wenn es in einigen Wochen losgehen sollte.
Eigentlich hatte ich auch nichts weiter dagegen und totales Verständnis für die derzeitige Situation. Ich kannte Lukas und wusste, dass er ein verdammter Perfektionist ist und alles bis ins kleinste Detail zu seiner Zufriedenheit sein musste.
Ich wusste, dass es ihn total verrückt machte, nicht direkt vor Ort zu sein und alles genaustens unter die Lupe nehmen und es nur auf irgendwelchen blöden Bildern sehen zu können, wo einen so einiges täuschen konnte.
Ich musste lächeln, als ich darüber nachdachte, doch seufzte einmal leise, als ich mich daran zurückerinnerte, was mir durch diesen ganzen Stress zurzeit verschont blieb und wonach ich mich schon seit Tagen so sehr sehnte.
Da Lukas momentan sehr viel zutun und kaum eine freie Minute hatte, wurde auch ich ausnahmsweise bei seinen Prioritäten sehr weit nach hinten gestellt und andere, wichtigere Dinge hatten einen gewissen Vorrang.
Neben dem Musikvideo arbeitete Lukas parallel natürlich auf Hochtouren daran, dass die letzten Songs seines neuen Album so langsam endlich fertig wurden, damit die CDs endlich gepresst werden konnten.
Fast Tag und Nacht hing mein Freund nur noch in seinem Studio hier in der Nähe des Walds ab und, weil ihm der Kopf nach so einem anstregenden Arbeitstag viel zu sehr rauchte, ließ er sich nur noch vollkommen erschöpft neben mir ins Bett fallen.
Logischerweise blieb dann rein gar nichts mehr für mich übrig. Es gab höchstens nur einen Gute Nacht-Kuss und ein leises Ich liebe dich ins Ohr geflüstert, während er die Arme von hinten fest um mich schlang und versuchte, die Zweisamkeit in vollsten Zügen zu genießen.
Solche Momente wie gerade gab es nur noch sehr selten, weshalb ich mich innerlich dafür verfluchte, Lukas überhaupt erlaubt zu haben, den Anruf entgegenzunehmen, weil er und Benni mittlerweile schon seit zehn Minuten miteinander telefonierten.
Ich seufzte leise, bei dem Gedanken daran, dass Lukas gleich wieder bis heute Nacht in seinem Studio verschwinden würde und ich mir überlegen konnte, was ich den lieben langen Tag so ohne ihn machen konnte.
Ich wollte so gerne wieder etwas mehr Zeit mit meinem Baby verbringen, doch ich wollte ihm bei seiner Arbeit auch nicht weiter auf die Pelle rücken, weil ich wusste, dass Lukas es hasste, wenn irgendjemand ihm über die Schulter sah.
Deswegen blieb mir in letzter Zeit nichts anderes übrig, außer mich mit mir selbst zu beschäftigen, zu Marcel oder meiner Mama zu fahren, irgendwas mit meinen geliebten Haustieren zu unternehmen oder selbst an meiner Musik zu arbeiten.
Es ist nicht so, dass ich mich nicht alleine beschäftigen konnte, denn ich wusste schon, wie das ging. Aber ab einem gewissen Punkt sehnte man sich nur noch nach der Zweisamkeit seines Partners und die körperliche Nähe des jeweils anderen.
Ich konnte mich noch nicht einmal mehr daran erinnern, wann Lukas und ich das letzte Mal überhaupt Sex miteinander gehabt hatten, was eigentlich einiges zu bedeuten hatte, weil wir ansonsten fast tagtäglich Sex miteinander hatten.
Mittlerweile kam ich mir wieder wie 14 Jahre und frisch in die Pubertät gekommen vor, weil ich aufpassen musste, nicht jedes Mal in meine Boxershorts zu ejakulieren, sobald Lukas nur leicht bekleidet vor mir umhertänzelte.
Lukas ist heiß, keine Frage, darüber musste man auch nicht weiter diskutieren. Aber ich hatte es in unserer Beziehung bisher noch nie erlebt, dass es bereits schon eng in meiner Hose wurde, sobald mein Freund angezogen vor mir stand, sich normal bewegte und ich keinen dreckigen Hintergedanken hatte.
Fakt ist, dass ich ganz dringend seine Nähe brauchte und es kaum noch erwarten konnte, bis diese blöde Promophase endlich vorbei sein und mein Engel endlich wieder viel mehr Zeit mit mir zusammen verbringen würde.
,,Aber hast du denen denn gesagt, dass ich das noch etwas anders haben wollte? Was ist mit dieser einen Farbe? Konnten sie die bestellen?'' Ich sah Lukas nur von der Seite an, der sich leicht gestresst im Schlafzimmer umsah, was mich schmunzeln ließ.
Ich rutschte nur etwas näher an ihn heran, streichelte wieder mit kreisenden Bewegungen über seine nackte Brust und begann seinen Hals zu liebkosen. Lukas kicherte leise vor sich hin, aber schob mich bestimmt von sich weg.
Ich sah meinen Freund nur mit verdutzten Augen an und wurde noch viel enttäuschter, als dieser plötzlich seinen Arm von mir löste und sich aus dem Bett erhob. Ich versuchte noch rechtzeitig nach seiner Hand zu greifen und ihn wieder zurück ins Bett zu ziehen, doch vergebens.
Schmollend sah ich ihm hinterher und ließ mich, die Arme vor der Brust verschränkend, in den weichen Kissen nieder. Lukas lächelte mich nur entschuldigt an, zuckte mit den Schultern und deutete auf sein Handy, durch welches ich Bennis laute Stimme vernehmen konnte.
Ich streckte ihm als Antwort nur den Mittelfinger entgegen und sah ihm mit beleidigter Miene dabei zu, wie er das Schlafzimmer auf und abstolzierte und in Ruhe mit Benni telefonierte, der ungünstiger nicht hätte anrufen können.
Diese Situation wäre einfach nur die perfekte Möglichkeit für mich und Lukas gewesen, dass wir uns endlich mal wieder nähergekommen wären und vielleicht auch Sex miteinander gehabt hätten.
Ich hatte dieses Knistern zwischen uns doch förmlich gespürt und ehrlich gesagt, wenn Lukas mit seiner Hand einige Zentimeter tiefer geglitten wäre, hätte mich sofort die Lust gepackt und ich hätte mich augenblicklich nackig ausgezogen.
Ich musste über diesen Gedanken dreckig grinsen und musterte meinen festen Freund, der mit dem Rücken zu mir gedreht stand. Mein Blick glitt wie von automatisch hinunter zu seinem Hintern, der leider in einer knallengen Boxershorts steckte.
Auch wenn dieser von einem dummen Stück Stoff bedeckt war, brachte dieser ihn trotzdem verdammt gut zur Geltung und ich biss mir einmal auf die Unterlippe, während sich in meinem Kopf mögliche Szenarien zusammenreihten, die mit diesem Knackarsch stattfinden könnten.
Ich musterte den wunderschönen Mann vor mir einmal von oben bis unten und mein Bauch begann wie verrückt zu kribbeln. Ich wollte ihn nur zu gerne mal wieder etwas anders spüren, sein lustverzerrtes und gerötetes Gesicht bei einem Orgasmus sehen, ihn stark unter mir gewandt vorfinden und über seine, Dank des Schweißes, nach Salz schmeckende Haut lecken.
Lukas machte mich mit seiner puren Anwesenheit einfach nur verrückt und ich hielt es kaum noch aus. Vor allem jetzt, wo er mit dieser ihm viel zu engen Boxershorts vor mir stand und die Sonnenstrahlen auf seinen blassen, makellosen Hintern schienen, musste ich aufpassen, dass mir selbst meine eigene nicht jeden Moment einfach so wegsprengte.
Am liebsten wollte ich meinem festen Freund jetzt das Handy aus der Hand reißen und ihn daraufhin über meine Schulter legen, um ihn sanft, aber dennoch bestimmt, auf die Matratze zu pinnen und mich dreckig grinsend über ihn zu beugen, um ihn gierig zu küssen und seinen wunderschönen Körper mit meinen Fingern entlangfahren zu können.
Bei dem Gedanken daran zog sich meine Mitte einmal ganz angenehm zusammen und auf meinen Oberkörper legte sich augenblicklich eine genau so angenehme Gänsehaut. Ich musste lächeln und musterte meinen festen Freund, der immer noch mit dem Rücken zu mir gedreht vor dem Bett stand. Leg' schon auf, du Idiot!
Aber worauf wartete ich eigentlich noch? Sonst hatte ich mir doch auch immer genau das geholt, was ich so unbedingt von Lukas brauchte. Da ist so ein dummes Telefonat nur das Geringste für mich gewesen und ich musste nur einmal mit dem Finger schnipsen, da stand Lukas auch schon nackig vor mir und hatte seinen Hintern für mich geschwungen.
Benni konnte auch noch später alles wichtige mit ihm zusammen besprechen. Lukas hatte jetzt einen viel wichtigeren Termin zusammen mit meinem Schwanz, der ebenso was Dringendes mit ihm besprechen musste. Ich schnappte mir nur meine Brille vom Nachttisch, setzte diese auf und schwang die Beine aus dem Bett.
Mit schnellen Schritten ging ich auf meinen festen Freund zu und schlang meine Arme von hinten um ihn, um mich dicht an ihn und seinen fabelhaften Körper heranzupressen. Lukas zuckte kurz erschrocken zusammen, doch entspannte sich augenblicklich und legte seien freie Hand auf meiner ab.
Er lächelte mich an und streichelte zärtlich mit seinen warmen Fingerkuppen über meinen Handrücken, was diesen angenehm kribbeln ließ. Ich ging nur leicht auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Wange drücken zu können und presste meine Stirn gegen seinen Rücken.
Ich inhalierte den wunderschönen und mir, nach all den Jahren, so vertrauten Duft von Lukas und fühlte mich so sicher und wohl in seiner Nähe. Ich streichelte mit meinem Daumen vorsichtig über seinen Bauch und musste breiter lächeln, als ich das zufriedene Seufzen von Lukas in meinen Ohren vernehmen konnte.
,,Hmmm, das fand ich aber ganz in Ordnung. Wie seht es denn eigentlich mit den Kostümen aus, sind die da schon weitergekommen?'', hörte ich Lukas in sein Handy quatschen, bis ich Bennis Antwort hören konnte, die mich aber nicht sonderlich interessierte.
,,Was für Kostüme denn, Baby? Ich hätte ja nichts dagegen, wenn du nackt rumspringen würdest...'', raunte ich ihm mit heiserer und dreckiger Stimme ins Ohr und stellte zufrieden grinsend fest, dass sich seine Nackenhaare mit einem Mal aufstellten.
,,Nein...ähm...Benni nein, da soll niemand nackig sein. Das ist nur Timi gewesen, der labert wieder Blödsinn, du kennst ihn doch.'', erwiderte Lukas schüchtern, kratzte sich am Hinterkopf und sah mich mit warnender Miene an.
,,Ich würde viel weniger Blödsinn quatschen, wenn ich was zwischen die Lippen bekomme...'', kicherte ich leise und glitt mit meiner Hand hinunter zu Lukas' Schritt, an dem ich einmal fest zu packte.
Mein Freund unterdrückte sich nur ein Stöhnen, biss sich auf die Unterlippe und ich lächelte frech. Ich begann nur damit, neckisch seinen Schritt zu massieren und Lukas versuchte meine Hand weg zu schlagen.
,,Denk' nicht mal dran, Freundchen!'', drohte ich ihm und griff nach seiner Hand, um diesen mit meiner freien Hand hinter seinem Rücken festzuhalten. Lukas sah mich nur mit genervten Augen an und versuchte mich mit seinen Blicken regelrecht zu töten, während ich ihn nur anlächelte.
Ich begann seinen Nacken zu küssen, glitt mit meinen Lippen zu seinen Schulterblättern herunter und stellte dreckig grinsend fest, wie Lukas nach und nach immer härter in meiner Hand wurde.
,,Ich hab' mich schon etwas nach den Komparsen erkundigt und mir welche herausge...oh mein Gott!'', stöhnte Lukas ins Handy, als ich meine deutlich spürbaren Ständer an seinem süßen Knackarsch rieb.
,,Äh...ich...ich...sorry Benni, es ist alles gut. Nein, nein, du hast bei nichts gestört, keine Sorge.'', entschuldigte Lukas sich direkt, lief rot um seine hübschen Wangen an und versuchte mich wieder mit seinen Blicken zu töten. Süß.
,,Oh mein Gott, Timi ist doch nicht gerade dabei mich zu vögeln, Benni! Ich hab' nur 'ne Spinne gesehen, das ist alles...'', versuchte sich mein fester Freund irgendwie herauszureden und ich konnte Benni am anderen Ende der Leitung laut loslachen hören.
,,Eigentlich hab' ich ja immer gedacht, dass ich deine kleine Fledermaus bin. Aber mal sehen, wo die Spinne mit der Hand noch so hinkrabbeln kann.'', kicherte ich in sein Ohr und ließ mit meiner Hand von seinem Schritt ab.
Lukas wimmerte zufrieden auf, doch begann dann einmal laut zu quicken, als ich meine Hand an einer seiner Arschbacken gelegt hatte, in die ich einmal fest hineinkniff. Mein Freund drehte seinen Kopf wieder zu mir und sah mich mit großen Augen an.
,,Äh...Benni? Dieses eine Haus, was mir mieten wollten, 'ne? Geht das klar? Du weißt doch, für diese eine Szene im Bett.'', führte Lukas das Gespräch weiterhin fort, bekam einen Schweißfilm auf seiner Stirn und ich musste lachen.
,,Aha? Szene im Bett? Wir können auch gleich was im Bett drehen, Schätzchen...'', raunte ich in sein Ohr, biss ihm ins Ohrläppchen und liebkoste wieder Lukas' Hals, weshalb dieser leise zu stöhnen begann.
Ich rieb nur meinen harten Schwanz an seinem Hintern und verpasste ihm einen Klaps auf diesen. Lukas biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen und ich konnte förmlich spüren, wie er aufpassen musste, nicht jeden Moment einfach über mich herzufallen.
Es wunderte mich sowieso, dass Lukas nicht schon längst aufgelegt, uns beide von der lästigen Kleidung befreit und mich angebettelt hatte, ihn endlich zu ficken. Lukas konnte mir eigentlich nie widerstehen und da ist so ein wichtiges Gespräch selbst nebensächlich für ihn.
Ich musste einmal lachen, als ich daran zurückdachte, wie Lukas mal extra eine Session im Studio wegen mir versäumt hatte, weil er sich viel lieber mit mir in der Dusche vergnügt hatte, anstatt sich um sein Feature zu kümmern.
Eigentlich wusste ich davon und es ist auch gar nicht meine Absicht gewesen, Lukas zu verführen. Ich hatte mich normal fertiggemacht, als Lukas plötzlich ins Bad kam, mich in der Dusche bemerkt hatte und zu mir gestiegen kam.
Zunächst hatte ich gedacht, dass er ich einfach nur mit mir zusammen fertigmachen wollte, weil er es eilig hatte und nicht so lange warten wollte, bis ich endlich mal fertig wurde und aus dieser verdammten Dusche stieg.
Doch als ich seinen erigierten Penis an meinem Hintern gespürt hatte, wusste ich, dass Lukas nicht nur zum Duschen zu mir gestiegen ist. Ich hatte mich zu ihm umgedreht und er hatte mich nur gegen die Fließwand gepresst, um mich gierig zu küssen.
Als ich ihn gefragt hatte, ob er nicht schon längst im Studio sein müsste, hatte Lukas nur seinen Zeigefinger auf meine Lippen gelegt und mir gesagt, dass ich gefälligst die Klappe halten sollte. Danach ist er nur langsam auf die Knie gegangen, hatte mich unschuldig angesehen und meinen Schwanz mit einem Mal in seinem Mund versenkt.
Ich musterte meinen Freund einmal und musste mir erregt auf die Unterlippe beißen, als ich sehen konnte, wie sein harter Schwanz unangenehm gegen die Boxershorts drückte, die Lukas wahrscheinlich nur zu gerne loswerden wollte.
Ich zuckte nur lächelnd mit den Schultern und beschloss, ihm diesen Gefallen liebend gerne zutun. Ich löste mich nur vom ihm, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und mein fester Freund warf mir ein dankbares Lächeln zu.
Ich stellte mich direkt vor ihn und war mir ziemlich sicher, dass er mir gleich noch viel dankbarer sein würde. Ich legte meine Finger an den Bund seiner Boxershorts und begann diese bis auf seine Knöchel herunterzuziehen.
,,Mein Kleiner, was machst du da?'', fragte Lukas leicht aufgebracht nach und hielt das Handy von seinem Ohr weg, während ich nur unschuldig lächelnd zu ihm sah und meinem Freund einen Kuss auf die Lippen drückte.
,,Ich mach' dir etwas Platz, damit das nicht mehr so unangenehm drückt.'', erwiderte ich Schulter zuckend und deutete auf seinen sichtlich ergierten Penis, den Lukas einmal meckernd musterte.
,,Du dummer Trottel!'', schimpfte Lukas über sich selbst, schüttelte mit dem Kopf und hielt sich wieder sein Handy ans Ohr, um weiterhin mit Benni zu telefonieren. Abwarten, wie lange du dieser Beschäftigung noch nachgehst...
,,Nein, ich meinte nicht dich, Benni. Ich hab' das zu Timi gesagt.'' Lukas lief immer roter um seine Wangen an und musterte mich einmal mit wütenden Augen. Ich lächelte nur weiterhin und drückte ihm wieder einen Kuss auf die Lippen.
Ich glitt mit meinen Lippen hinunter zu Lukas' hübschen Hals und begann diesen erneut zu liebkosen, weshalb ich spüren konnte, wie mein Freund versuchte, mich irgendwie von sich wegzudrücken.
,,Timi, bitte! Wenn du mich weiterhin so ärgerst, dauert das Gespräch durch deine ganzen Unterbrechungen nur noch länger!'' Lukas sah mich mit bettelnden Augen an, aber ich ließ mich davon nicht weiter beirren, sondern begann an einer Stelle seines Halses zu saugen.
Lukas stöhnte nur leise auf und legte die Hand an meinen Rücken, um diesen auf und ab zu streicheln. Ich grinste triumphierend, leckte über den von mir erschaffenen Knutschfleck und bestückte ihn zusätzlich mit einem hauchenden Kuss.
Mein fester Freund versuchte einfach unbeirrt weiterzutelefonieren und ich glitt mit meinen Lippen zu seinem Schlüsselbein, was ich ebenfalls einmal sehr ausgiebig liebkoste und an dem sich schon einige Schweißperlen gebildet hatten.
,,Hmmm...ja, dass Drehbuch kann ich dir gleich noch schicken, wenn du...oh mein Gott!'', zog Lukas einmal scharf die Luft ein, als ich meine Zunge mit kreisenden Bewegungen über seine Nippel gleiten ließ und an diesen saugte.
,,Äh...sorry Benni, da...da...ist...ähm... Ich hab' g-gedacht, dass ich das Drehbuch aus Versehen gelöscht hätte...'', versuchte Lukas sich wieder herauszureden, sah mich wütend an und ich konnte Benni erneut am anderen Ende der Leitung lachen hören.
Ich lächelte darüber zufrieden und hoffte, dass mein Kumpel mich unterstützen und vielleicht auch endlich mal checken würde, dass Lukas gerade wesentlich wichtigeres zutun hatte, als seine Karriere anzustreben.
Ich ließ von Lukas' Nippeln ab und musste noch viel breiter lächeln, als ich sah, wie hart diese bereits waren. Ich sah zu meinem festen Freund, der signalrot angelaufen war und mich am liebsten einmal erwürgen wollte, damit ich ihn endlich in Ruhe ließ.
,,Bist du langsam mal fertig? Wie lange willst du mich denn noch warten lassen?'', fragte ich leicht gereizt nach, als ich einmal einen unauffälligen Blick auf unseren Wecker geworfen und festgestellt hatte, dass Lukas mit Benni jetzt schon geschlagene zwanzig Minuten telefonierte.
,,Sorry Baby, keine Ahnung. Geh' doch erstmal raus eine rauchen. Ich komme dann gleich nach.'', erwiderte Lukas mit einem sehr entschuldigten Unterton, biss sich auf die Unterlippe und sah mich mit befehlenden Augen an.
,,Hmmm...nö. Ist schön gerade. Außerdem hätte ich ja lieber was anderes zwischen den Lippen und ich glaube, das hole ich mir auch.'' Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und grinste meinen Freund an, dessen Miene irritiert wurde.
,,Was mein...oh...'', wollte Lukas gerade nachfragen, doch da hatte ich ihm schon ein Kissen vor die Füße geworfen, auf das ich mich augenblicklich kniete und breit lächelnd und unschuldig zugleich zu ihm nach oben sah.
,,Das machst du jetzt nicht, Timi! Ich hab' zutun!'', befahl mir Lukas mit einem forschen Unterton und versuchte mich mit seinen Füßen irgendwie von sich wegzustoßen. Ich schüttelte nur grinsend mit dem Kopf und hielt seine Füße mit meinen Händen fest.
,,Äh...was? Ja Benni, ich...ich bin noch da. Sorry, Timi hat mich gefragt, was ich zum Frühstück essen möchte, mehr nicht. Du störst wirklich nicht, alles gut.'', lächelte Lukas schüchtern ins Handy, während er mich mit seinen Blicken versuchte in Staub aufzulösen.
,,Also, nochmal zurück zu diesem Haus. Ich wollte fragen, ob es da...Oh mein Gott, Timi!'' Ich ließ meine Zunge einmal über seine komplette Länge gleiten und stellte zufrieden grinsend fest, wie ihm seine Knie mit einem Mal zusammenknickten und er sich an meinen Haaren festkrallen musste.
,,Ja, Baby? Was gibt es denn? Soll ich nochmal über deine komplette Länge lecken?'', fragte ich gespielt ahnungslos und so laut nach, sodass es wahrscheinlich all unsere Nachbarn gehört hätten, wenn wir in der Umgebung welche hätten.
,,Lukas, willst du mich gerade verarschen?! Suckt Wolbers dir etwa einen?! Ihr seid so krank!'', hörte ich Benni leicht schockiert durch den Lautsprecher sagen, weil Lukas diesen vor lauter Überforderung angestellt hatte.
,,Was? Timi bläst mir gerade keinen! Der redet von seinem dämlichen Lolli, den ich ihm gestern mitgebracht habe!'', versuchte sich Lukas irgendwie herauszureden und musste sich ein Stöhnen unterdrücken, als ich wieder über seine komplette Länge geleckt hatte.
,,Ja, mein Lieblingslolli mit der weißen Füllung drin...'', erwiderte ich nur mit heiserer Stimme und musterte mit, vor Erregung geweiteten Pupillen, seinen harten Schwanz, der einmal leicht zu zucken begann.
,,Ihr seid so ekelig! Soll ich dann später nochmal anrufen, oder was? Oder kriegst du deine Perle in den Griff, Lukas?'' Bennis Stimme klang recht ungeduldig, was mich einfach nur amüsierte und meine Lust bis ins Unermessliche trieb.
,,Nein, alles gut. Timi wollte auch gerade damit aufhören, stimmst Schatz?'' Lukas sah mich mit funkelnden Augen an, stellte den Lautsprecher aus und ich sah mich nur nachdenklich in der Gegend um.
,,Muss ich mir noch überlegen...'', erwiderte ich unsicher, musterte Lukas' Schwaz und dieser seufzte einmal genervt auf. Er legte nur seinen Daumen und Zeigefinger auf den Nasenrücken und schüttelte verzweifelt mit dem Kopf.
Ich lächelte ihn nur an und Lukas telefonierte einfach weiter, während er mir ab und zu mal einen warnenden Blick zu warf. Ich konnte spüren, wie versuchte, seine Füße unter mir zu bewegen, doch ich hielt diese so fest, sodass er keine Chance hatte, mir zu entfliehen.
Ich leckte erneut über seine komplette Länge, doch oben an seiner Eichel angekommen, legte ich meine Lippen drum und begann einmal stark an diese zu saugen. Ich sah zu meinem Freund nach oben, der sich auf die Unterlippe biss und versuchte, sich ein Stöhnen zu unterdrücken.
Er versuchte mich mit meinen Blicken wieder regelrecht zu töten, doch ich sah ihn nur mit unschuldigen Augen an, während ich innerlich zu kichern begann. Aber anstatt Lukas seine gewünschte Ruhe zu lassen, versenkte ich seinen Schwanz Stück für Stück in meinem Mund.
Ich hielt einmal kurz inne, als ich ihn vollständig in mir versenkt hatte und begann dann meinen Kopf langsam zu bewegen, als ich mich an Lukas' Größe gewöhnt hatte. Dieser biss sich nur wieder auf die Unterlippe und vergrub seine Hand in meinen Haaren.
,,Ja...Ja, Timi...äh...Benni, das sehe ich genau so...'', stöhnte Lukas ins Handy und versuchte mit seiner freien Hand gegen meinen Kopf zu drücken, damit ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ.
Ich griff nur nach dieser Hand, sah ihn mit glitzernden Augen an und drückte einmal fest an seinen Knöcheln an den Fingern zu, weshalb mein Freund schmerzverzerrt das Gesicht verzog und leise zu fluchen begann.
Innerlich lächelte ich darüber und ich schloss die Augen, um meinen Kopf schneller zu bewegen. Lukas versuchtes standhaft zu blieben, doch begann damit, seine Hüften leicht gegen meinen Mund zu bewegen.
,,Ja, also die Szene wollte... Fuck, Timi!'', stöhnte Lukas laut auf und legte den Kopf in den Nacken, als ich meine Finger an seine Hoden legte, an denen mein fester Freund besonders empfindlich ist.
,,Äh...Benni, ne. Also...also...Timi hat mich gerade erschrocken. Bin Richtung Wohnzimmertür gegangen und da stand der kleine Spinner plötzlich hinter der Tür.'', versuchte sich Lukas mal wieder verzweifelt herauszureden und ich massierte nur neckisch seine Hoden.
Ich öffnete die Augen, sah unschuldig zu ihm nach oben und leckte über seine gesamte Länge, was meinen Schwanz einmal schwach zucken ließ. Ich saugte stark an seiner Eichel, packte fester an seinen Hoden zu und mein Freund unterdrückte sich ein Stöhnen.
Ich fragte mich, wie lange Lukas dieses ganze Spiel noch mitmachen würde. Es wunderte mich sowieso, dass mein Freund nicht schon längst aufgelegt, dass Handy aufs Bett geworfen und mich in den Mund gefickt hatte.
Normalerweise konnte mir Lukas nie widerstehen und selbst, wenn vor ihm die Welt untergehen würde, würde er sich weiterhin einen von mir blasen lassen. Es ist mehr als ungewöhnlich, dass dieses Sexmonster so standhaft blieb.
Ich schloss nur die Augen, leckte wieder über seine komplette Länge und bewegte meinen Kopf immer schneller. Ich konnte spüren, dass Lukas kurz davor war zu kommen und verzweifelt versuchte, mich wieder von sich wegzudrücken.
,,Okay, jetzt ist Schluss!'', hörte ich Lukas' laute Stimme, als er den ersten Lusttropfen in meinem Mund verloren hatte. Ich öffnete nur wieder die Augen, sah zu ihm nach oben und er sah mich mit wütenden Augen an.
Er tat sein Handy vom Ohr weg und schmiss dieses aufs Bett, was mich innerlich lächeln und mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen ließ. Ich massierte nur neckisch seine Hoden und Lukas fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht.
Mein Freund packte mich an meinem Kopf und erzwungenermaßen entließ ich seinen großen Schwanz aus meinem Mund. Ich sah nur weiterhin mit großen Augen zu ihm nach oben und legte fragend den Kopf schief.
Lukas packte mich an meinen Handgelenken und zog mich an diesen zu sich nach oben. Er sah mich mit seinen strahlenden, blaugrauen Augen an und auf meinem Rücken legte sich eine angenehme Gänsehaut.
,,Sag' jetzt nichts...'', befahl mir Lukas nur und legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. Ich öffnete meine Lippen, ließ diesen in meine Mundhöhle gleiten und leckte ihn ab, während ich zusätzlich an ihm zu saugen begann.
,,Das machst du sehr gut, mein Kleiner. Aber vielleicht sollten wir uns anderweitig vergnügen...'', raunte mir mein Freund dreckig grinsend ins Ohr und legte seine Hände an meinen Hintern, was mich einmal laut aufstöhnen ließ.
,,Was hast du dir da denn vor vorgestellt, Baby?'', fragte ich interessiert nach, sah ihn mit erregten Augen an und schlang meine Arme um seinen Hals, um ihn an diesem näher zu mir zu ziehen.
,,Also vielleicht etwas mit dem hier...'', kicherte mein fester Freund leise vor sich hin und löste einer seiner Hände von meinem Arsch, um ihn stattdessen an meinen Schritt zu legen. Ich stöhnte nur einmal laut auf, legte den Kopf in den Nacken und zog ihn zu einem Kuss zu mir.
Sofort begangen wir unsere Lippen immer schneller aufeinander zu bewegen und ich krallte mich fester in seine Nackenhaare. Lukas stieß meine Lippen in zwei, ließ seine Zunge in meine Mundhöhle gleiten und seufzte zufrieden auf.
Noch immer in den Zungenkuss verwickelt, bewegten wir uns in die Richtung des Bettes, wo ich meinen Freund sanft auf dieses schubste, als sich das Bettende in seine Kniekehlen bohrte.
Ich lächelte ihn dreckig an, musterte seinen völlig unberührt Körper und meine Mitte zog sich einmal angenehm zusammen, als Lukas seine Beine etwas mehr spreizte und seinen Zeigefinger bewegte, damit ich mich zu ihm herunterbeugte.
Diese Geste ließ ich mir natürlich kein zweites Mal zeigen. Ich beugte mich, immer noch dreckig grinsend, zu meinem festen Freund herunter und vereinte wieder unsere Lippen miteinander, um diese kurz darauf in zwei zu stoßen.
Wir umspielten unsere Zungen immer schneller miteinander, ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und fuhr ihm immer wieder durch diese. Lukas schlang nur seine Beine um meinen nackten Rücken und zog mich an diesem näher zu sich.
,,Na, wer will denn da schon wieder was von mir? Ich dachte eigentlich, dass du total uninteressiert bist...'', fragte ich lachend nach, als ich Lukas' harten Schwanz an meinem Oberschenkel spüren konnte.
,,Du bist so ein Arsch, weißt du das eigentlich?'' Mein Freund schüttelte nur, die Augen verdrehend, mit dem Kopf und streichelte zärtlich über meinen Rücken, was eine angenehme Gänsehaut auf diesen trieb.
,,Immer noch dein Arsch.''
,,Aber was machen wir denn jetzt mit dir, mein Engel?'', fragte ich lächelnd nach und setzte mich aufrecht hin, um seinen wunderschönen Körper zu mustern. Ich strich mit meinem Zeigefinger seine Brust entlang und mein Herz schlug einige Takte schneller, als ich die Gänsehaut an dieser sehen konnte.
,,Alles, was du willst.'', raunte mir Lukas mit heiserer Stimme entgegen, biss sich auf die Unterlippe und streckte seine Beine einmal weit nach oben, um diese daraufhin wieder zu spreizen und sich selbst im Schritt zu massieren. Wie konnte man nur so verdammt heiß sein?
,,Wirklich alles?'', harkte ich dreckig grinsend nach, packte ihn an seinen Waden und kniete mich zwischen seine Beine, um mich zu ihm herunterzubeugen und ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Alles was du willst, Baby.''
,,Ich glaube, da fällt mir schon was Schönes ein, was man so mit dir machen kann...'', flüsterte ich mit rauer Stimme in sein Ohr, begann dreckig zu lachen und sah in Lukas' Gesicht, welches mich mit aufgeregten Augen anstarrte.
Ich streichelte mit meinem Daumen zärtlich über seine leicht gerötete Wange und mein Bauch begann noch viel intensiver zu kribbeln, als Lukas' Lächeln noch viel breiter und ich sein Bein, welches ich noch immer festhielt, leicht zucken spüren konnte.
Ich vereinte wieder unsere Lippen miteinander, stieß seine augenblicklich in zwei und ließ meine Zunge in seine wundervolle Mundhöhle gleiten, um seine Zunge immer schneller mit meiner zu umspielen.
Noch immer in den heißen Zungenkuss verwickelt, löste ich meine Hand von seiner Wange und glitt mit dieser in die Richtung meines Nachtschrankes. Ich öffnete einer der untersten Schublade und Dank jahrelanger Übung und Erfahrung wusste ich blind, wonach ich greifen musste.
Es klimperte einmal leise, aber Lukas ließ sich von diesen Geräuschen nicht weiter beirren, sondern streckte mir nur ungeduldig sein Becken entgegen, weshalb ich seinen erigierten Penis wieder an meinem Oberschenkel spüren konnte.
Ich löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte ihn dreckig an und stieß sein Bein, welches ich bis eben in meiner Hand gehalten hatte, zurück aufs Bett, um meine freie Hand an seinen Kopf zu legen.
,,Schließ' die Augen, Baby...'', befahl ich ihm wispernd gegen seine Lippen, drückte ihm einen kleinen Schmatzer auf diese und mein Freund lächelte mich nur an, während er meinem Befehl sofort nachkam.
Ich lächelte nur zufrieden, musterte noch einmal seinen wunderschönen Körper und griff nach seinen Händen, um seine Handgelenke über seinen Kopf zusammenzudrücken. Lukas versuchte sich etwas zu wehren, doch ein festerer Griff um diese und er ließ Ruhe.
Ich öffnete nur die Handschellen, die ich aus dem Nachtschrank geholt hatte und löste einer seiner Handgelenke, um diese an das Bettgestell zu fesseln. Dasselbe wiederholte ich auch nochmal mit der Anderen.
,,Oh, was soll das jetzt werden, wenn es fertig ist?'', fragte Lukas lachend, der die Augen wieder geöffnet hatte und einmal seine gefesselten Hände musterte.
,,Das wirst du schon noch zu spüren bekommen, mein Engel.'', grinste ich zufrieden, streichelte über seine Arme und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Ich fuhr mit meinem Daumen über seine Wange und setzte mich wieder aufrecht hin. Ich sah Lukas nur tief in die Augen und griff in der Zwischenzeit erneut in die Schublade.
Ich lächelte meinen festen Freund an, legte das Gleitgel neben seinem hübschen Kopf ab und winkelte seine Beine leicht an. Lukas spreizte diese nur etwas mehr, seine Augen begangen zu funkeln und mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meine Brust.
Ich griff nach der Tube und verteilte etwas von dem Gleitgel auf seiner Rosette, was Lukas leise aufseufzen ließ. Ich verteilte ebenfalls noch etwas davon auf meine zwei Finger und drückte meinem Freund einen Kuss aufs Knie.
Ich setzte meine Finger an seiner Rosette an und ließ diese langsam in ihn gleiten. Lukas schloss nur genießerisch die Augen, stöhnte leise auf und ich hielt kurz inne, als ich sie komplett in ihm versenkt hatte.
Als Lukas mir mit einem sicheren Nicken bestätigte, dass Alles in Ordnung ist, begann ich damit, meine Finger aus ihm zu entziehen, um sie daraufhin langsam in ihm zu bewegen. Ich spreizte diese leicht und wurde von Stoß zu Stoß immer schneller.
,,Das fühlt sich so gut an...'', flüsterte Lukas leise, drückte den Kopf seitlich ins Kissen und zog einmal an den Handfesseln, was direkt ein zufriedenes Lächeln auf meine Lippen trieb und meinen Schwanz leicht in der Boxershorts zucken ließ.
Ich wusste nur zu gut, wie sehr mein fester Freund seine Hände irgendwo vergraben oder sich selbst anfassen wollte. Ich sah hinunter zu seinem Schwanz, der nur so nach Aufmerksamkeit lechzte und immer wieder stark zu zucken begann.
Ich nahm noch einen dritten Finger dazu, spreizte wieder leicht meine Finger und als ich mir sicher war, dass ich meinen Freund genug gedehnt hatte, entzog ich die Finger mit einem Mal aus ihm.
Lukas wimmerte nur leise, aufgrund der Leere, auf und öffnete die Augen, um seinen Kopf zu mir zu drehen und mich mit bettelnden Augen anzustarren. Ich lächelte ihn an und beugte mich zu ihm, um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Alles gut, mein Schatz?'', fragte ich hauchend gegen seine Lippen, streichelte über seine Wange und Lukas nickte direkt bestätigend. Er erwiderte mein Lächeln und sah mit seinen Augen hinunter zu meiner sehr ausgebeulten Boxershorts.
,,Na, wen willst du denn da haben, meine kleine Bitch?'', fragte ich dreckig grinsend nach und packte mit meinen Fingern grob nach seinem Kinn, damit er mir in die Augen schauen musste.
,,Bitte, Timi!'' Lukas sah mich mit seinen flehenden Hundeaugen an, drückte mir sein Becken wieder ungeduldig entgegen, doch mit meiner freien Hand pinnte ich dieses augenblicklich zurück auf die Matratze.
,,Hast du ihn dir denn überhaupt verdient?'', fragte ich in einem etwas forscheren Unterton nach, sah meinen Freund mit funkelnden Augen an und dieser biss sich einmal nachdenklich auf die Unterlippe.
,,Weiß nicht...ähm...denke schon...'', antwortete Lukas unsicher, zuckte mit den Schultern und rutschte nervös mit seinem Hintern auf dem Lacken hin und her, was mich zum Schmunzeln brachte.
,,Das werden wir ja sehen...'', erwiderte ich frech grinsend und streichelte mit meinem Daumen über sein Kinn.
,,Was mein...'' Ich unterbrach Lukas, in dem ich unsere Lippen aufeinanderpresste, diese in zwei stieß und meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten ließ.
Lukas wollte seine Zunge mit meiner umspielen, doch quickte erschrocken auf, als ich ihm als Strafe auf die Unterlippe biss und keine Sekunde später das Blut in meinem Mund schmecken konnte.
Ich konnte hören, wie mein fester Freund wieder ungeduldig an den Fesseln zog, mir sein Becken entgegendrückte und als Strafe löste ich meine Hand seinem Kinn und glitt mit dieser etwas weiter südlich.
Lukas stöhnte nur leise auf, als ich einmal fest in seine Pobacke kniff und wie von selbst fand sein Becken den direkten Weg zurück auf die Matratze, was mich einmal zufrieden in den Zungenkuss hineinlächeln ließ.
Aufgrund des Luftmangels mussten wir uns leider voneinander lösen. Ich lächelte meinen Freund an, strich über seine leicht blutende Unterlippe und drückte ihm als Entschädigung einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
,,Augen zu!'', befahl ich ihm in einem so forschen Unterton, sodass Lukas einmal erschrocken zusammenzuckte, sich auf die Unterlippe biss und daraufhin sofort tat, wie von mir befohlen.
,,Braver Junge...'', lächelte ich zufrieden, setzte mich aufrecht hin und drückte Lukas einen Kuss auf die, nach Blut schmeckenden, Lippen.
Ich musterte meinen Freund einmal, dessen Brust sich immer wieder schnell hob und wieder senkte und beugte mich leicht zur Seite, um wieder in die unterste Schublade des Nachtschrankes zu greifen, um in dieser umherzukramen.
Ich lächelte dreckig, als ich folgendes Teil gefunden hatte, strich behutsam über dieses und sah zu meinem Schatz, der sich ab und zu mal über die Lippen leckte und aufgeregt an den Handschellen zog.
,,Du machst die Augen erst wieder auf, wenn ich es dir sage, verstanden?!'', raunte ich ihm befehlend und dreckig ins Ohr, kniff einmal wieder fest in seine Pobacke und mein Freund nickte nur stumm.
Ich lächelte zufrieden, kämmte ihm einige verirrte Strähnen hinter die Ohren und setzte mich wieder aufrecht hin, um nachdem Gleitgel zu greifen und den Plug, den ich extra für Lukas herausgesucht hatte, damit zu benetzen.
Ich musterte Lukas, der nur still vor sich hingrinste und ich musste mir ein Lachen verkneifen. Als ich den Plug genug mit dem Gleitgel benetzt hatte, stellte ich dieses auf dem Nachtschrank ab und robbte mit meinen Knien etwas weiter nach hinten.
Ich spreizte Lukas' Beine noch ein ganzes Stückchen mehr und leckte mir einmal über die Lippen, als ich seinen süßen Knackarsch sah. Ich streichelte über den Teil seiner Pobacke, den man noch sehen konnte und mein Freund seufzte einmal zufrieden auf.
Langsam, fast schon neckend, drückte ich mit dem Plug gegen seine Rosette und ließ diesen Stück für Stück in Lukas gleiten, weshalb dieser einmal den Kopf seitlich ins Kissen drückte und sich an den Handschellen festkrallte.
Lukas zog an diesen und seine Beine zuckten vor lauter Erregung zusammen, als ich den Plug komplett in ihm versenkt hatte. Ich streichelte über seinen wunderschönen Oberkörper, liebkoste diesen ausgiebig und mein Freund stöhnte laut auf.
Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich öffnete leise die Schublade, um aus dieser die passende Fernbedienung herauszusuchen. Als ich diese hatte, erhob ich mich unauffällig vom Bett und ließ mich auf dem Kissen nieder, welches noch immer direkt vor unserem Bett lag.
,,Bist du bereit, Baby?'', fragte ich grinsend nach und versuchte mir in meiner Stimmlage nicht anmerken zu lassen, dass ich gerade dabei war, mir sowas von das Lachen verkneifen zu müssen.
,,Selbstverständlich bin ich... Oh mein Gott!'', stöhnte Lukas einmal erschrocken auf, bäumte sich leicht auf und sein kompletter Körper zuckte heftig zusammen, als ich den Plug aktivierte.
Mein Freund riss nur ruckartig seine Augen auf, hob seinen Kopf leicht an und ich begann lauthals loszulachen, als er mich mit seinen vollkommen verdutzten Augen musterte.
,,Du bist so ein...so ein...fuck...Arsch!'', bekam Lukas gerade so wimmernd heraus, zog mal wieder an den Handfesseln und mein Schwanz begann bei diesem Anblick einmal stark in der Boxershorts zu zucken.
,,Wie bitte?!'', fragte ich wütend nach, zog die Augenbrauen nach oben und erhöhte die Vibration noch um eine Stufe, was Lukas nur noch viel lauter aufstöhnen ließ. Er legte nur seine Beine auf der Matratze ab und versuchte mich mit seinen Blicken regelrecht zu töten.
,,Ich hasse...ich hasse dich... fuck, alter...'' Lukas stöhnte laut auf, biss sich auf die Unterlippe und bäumte sich immer wieder leicht auf, was mich zufrieden grinsen ließ. Seine Augen rollten nach hinten, erlegte den Kopf in den Nacken und krallte sich an den Handschellen fest.
,,Ach, wieso hasst mich mein Engel denn? Ich hab' doch gar nichts gemacht.'', zuckte ich unschuldig mit den Schulter und erhob mich vom Kissen, um meinen festen Freund einmal zu mustern.
,,Warum? Warum...oh mein Gott... Warum quälst du mich...mich...denn so?'', fragte Lukas verzweifelt nach, unterdrückte sich ein Stöhnen und ich musterte mit einem immer breiter werdenden Grinsen die Schweißperlen, die sich auf seinem wunderschönen Oberkörper bildeten.
,,Ach, hast du schon vergessen, dass du mich warten lassen hast?! Du weißt ganz genau, dass ich das hasse!'' Ich sah ihn mit erbosten Augen an, stellte die Vibration noch eine Stufe höher und Lukas begann nahe zu zuschreien.
,,Es...es ist wichtig...wichtig gewesen...'', versuchte sich Lukas laut stöhnend herauszureden und ich konnte spüren, wie es in meiner Boxershorts immer enger wurde, weil mich der Anblick, der mir da geboten wurde, so dermaßen erregte.
Meinen festen Freund so vollkommen ausgeliefert vor mir zu sehen, machte mich extrem an und ich konnte mir einfach nichts Schöneres vorstellen. Ich hatte ihn voll in der Hand und nichts und niemand konnte mich daran hindern.
Selbst wenn Benni nochmal auf die glorreiche Idee kommen würde, Lukas anzurufen, konnte ich ihn einfach in aller Seelenruhe wegdrücken, dass Handy ausschalten und mein Freund konnte rein gar nichts dagegen tun.
,,Achja, was ist denn wichtiger, als ich?! Hast du gerade gesagt, dass ich dir nicht wichtig bin?!'' Ich wurde immer lauter und kniete mich aufs Bett, um mich zu Lukas herunterzubeugen und ihn mit wütenden und funkelnden Augen zu mustern.
Mein Freund schluckte einmal schwer, biss sich wieder auf die Unterlippe und schüttelte direkt ganz eifrig mit dem Kopf. Er lächelte mich an und beugte seinen Kopf in meine Richtung, damit ich ihm einen Kuss auf die so weichen Lippen drücken konnte.
,,Gut so!'' Ich tätschelte einmal leicht seine Wange, lächelte zufrieden und setzte mich wieder aufrecht hin, um den vibrierenden Plug in seinem Hintern zu mustern. Mein Schwanz begann nur einmal wieder stark zu zucken und drückte unangenehm gegen meine Boxershorts.
,,Aber eigentlich ist es ja schon zu viel des Guten, dass du diesen Plug in deinem Knackarsch hast, das ist keine gerechte Strafe, oder?'', fragte ich nachdenklich, als ich meinen Freund eine Zeit lang gemustert hatte.
,,Ähm...ich...ich...ah... Also ich finde schon, dass das...ähm...dass das reicht...'', stotterte Lukas leise vor sich hin und seufzte leise auf, als ich die Vibration etwas herunterstellte. Freu' dich mal nicht zu früh, mein Freundchen...
,,Ach, was du alles findest.'', lachte ich, zuckte mit den Schultern und machte wieder einen Abstecher in die Schublade, um aus dieser ein Stück Silikon zu holen, mit dem Lukas noch besonders viel Freude haben würde.
,,Du...du kannst mich...mich mal...'', keuchte Lukas frustriert auf, als ich nach seinem Schwanz griff, um diesen in einen Penisring zu stecken, den mein Freund mit unzufriedenen Augen musterte.
,,Ach, wieso das denn? Ist doch schön.'', fragte ich unschuldig nach, zog einen Schmollmund und beugte mich zu ihm, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken, den Lukas nur halbherzig erwiderte.
Ich streichelte ihm über sein wunderschönes Gesicht und wenn Lukas' Hände nicht gefesselt am Bettgestell hängen würden, hatte er schon längst seine Finger um meinen Hals gelegt, um mich zu erwürgen.
,,Genieß' es, Schätzchen...'', lächelte ich ihn breit an, fuhr ihm einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und drückte ihm einen hauchenden Schmatzer auf die Lippen. Ich setzte mich aufrecht hin, musterte ihn einmal und griff nach der Fernbedienung.
Lukas stöhnte laut auf und das Klimpern der Handschellen schallte durch den Raum, als er mal wieder an diesen zog, weil ich die Vibration etwas höher gestellt hatte. Mein Schwanz begann einmal stark in der Boxershorts zu zucken und ich sah dreckig grinsend hinunter zu diesem.
Ich stöhnte leise, als ich über die deutlich sichtbare Beule strich und hob den Bund meiner Shorts einmal leicht an, um meinen harten Penis zu mustern, der sich so sehr nach Aufmerksamkeit von mir sehnte.
Ich erhob mich vom Bett und griff augenblicklich nachdem Stuhl, den Lukas und ich meistens für die Wäsche benutzten und stellte diesen direkt vor das Ende des Bettes.
Mein fester Freund sah mich nur mit zusammengezogenen Augenbrauen an und auf meine Lippen legte sich ein breites Lächeln, bei dem Gedanken daran, dass Lukas diese gesamte Situation gleich noch viel mehr erregen würde.
Ich zog mir meine Boxershorts herunter, stieg aus den Hosenbeinen und machte es mir daraufhin breitbeinig auf dem Stuhl bequem, sodass Lukas einen mehr als perfekten Ausblick auf meinen Schwanz hatte, der hart auf meinem Bauch lag.
Seine Augen lenkten ihn wie von selbst in meinen Schritt und Lukas biss sich einmal verlegen auf die Unterlippe. Er musterte meinen Schwanz, leckte sich über die Lippen und zog laut stöhnend an den Handfesseln.
,,Du mieses... mieses Arschloch!'', fluchte Lukas keuchend auf und legte stöhnend den Kopf in den Nacken, als ich die Vibration des Plugs auf das Maximum stellte. Mein Freund schloss genießerisch die Augen, wimmerte leise auf und wandte sich heftig im Bett.
Ich grinste nur zufrieden, legte die Fernbedienung beiseite und rotzte mir selbst einmal in die Hand, um in diese meinen sichtlich erigierten Penis zu legen. Ich lehnte mich entspannt auf dem Stuhl zurück und begann damit, meine Vorhaut langsam vor und zurückzubewegen.
Ich schloss die Augen, begann leise zu stöhnen und wurde mit meiner Hand immer schneller. Ich hörte, wie Lukas keuchend die Handschellen bewegte, die am Bettgestell hingen, dass Quietschen unseres Lattenrottes, sobald er sich in unserem Bett wandte.
,,Oh...oh mein...Gott...Timi...'', bekam Lukas gerade so stöhnend heraus und ich öffnete meine Augen. Mein Schwanz begann nur einmal stark in meiner Hand zu zucken und mein Herz schlug einige Takte schneller, bei dem Anblick, der mir da geboten wurde.
Mein Freund sah mich mit seinen gerötetem und vollkommen fertigen Gesicht an. Er zog immer wieder verzweifelt an den Handfesseln, stöhnte laut auf und selbst von hier konnte ich sehen, dass sein Schwanz in regelmäßigen Abständen zuckte.
Ich bewegte meine Vorhaut immer schneller vor und zurück, stöhnte leise auf und biss mir auf die Unterlippe, als ich sehen konnte, wie Lukas die ersten Lusttropfen auf seinem Bauch verlor und kurz davor stand, zu kommen.
Der Gedanke daran, dass ihm dies aber nicht passieren und er noch viel fertiger sein würde, erregten mich ungemein. Ich musterte seinen Körper, der mir völlig ausgeliefert war und dessen frustrierter Blick mir förmlich ins Gesicht schrie, dass ich ihn endlich losmachen sollte.
Doch bevor es soweit überhaupt kommen würde, schloss ich die Augen wieder ,stöhnte laut auf und krallte mich mit meiner freien Hand in die Lehne des Stuhls fest. Ich beschleunigte meine Bewegungen und bäumte mich leicht auf.
,,Fuck...'', stieß ich laut stöhnend aus, als ich mich in meiner Hand ergossen hatte und sah dreckig grinsend zu Lukas, der mich mit seinen erregten, funkelnden Augen ansah und dessen Beine vor lauter Erregung immer stärker zusammenzuckten.
,,Hier, mach' mal sauber...'' Ich taumelte leicht benommen in die Richtung des Bettes, kniete mich auf dieses und streckte meinem festen Freund die vollgewichste Hand vor den Mund, die er nur genervt musterte.
Widerwillig öffnete Lukas seinen Mund und ich ließ immer wieder ein bis zwei Finger in diesen verschwinde, damit er diese in Ruhe sauber lecken konnte. Ich lächelte darüber zufrieden und tätschelte seine Wange.
,,Braver Junge.''
,,Eigentlich hast du dir ja jetzt was verdient, weil du so brav gewesen bist...'' Ich stemmte lächelnd die Hände in die Hüfte und musterte meinen Freund, der immer noch einen vibrierenden Plug in seinem Hintern stecken hatte.
Lukas sah mich nur mit seinen großen Augen an und traute sich gar nicht, irgendwas auf meine Worte zu erwidern, weil er Angst davor hatte, dass ich mir direkt die nächste Gemeinheit überlegen könnte, um ihn zu quälen.
Ich drückte ihm nur einen Kuss auf die Lippen, wo ich einmal leicht das Gesicht verzog, als ich mein eigenes Sperma schmecken konnte. Ich lächelte ihn an, streichelte über seine Wange und erhob mich wieder aus dem Bett.
Ich bückte mich nur einmal, um die Fernbedienung vom Laminatboden aufzuheben, ließ diese zwischen meine Finger hin und hergleiten und lächelte einmal dreckig, ehe ich mich zu meinem Freund umdrehte.
,,Oh mein...Gott, Danke...'', seufzte Lukas zufrieden auf, als ich den Plug ausgestellt hatte. Er ließ nur erschöpft den Kopf hängen, lächelte mich an und ich kniete mich wieder zurück aufs Bett.
,,Hast dir ja schließlich eine Belohnung verdient, mein Schatz.'', lächelte ich ihn glücklich an, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und kniete mich dann zwischen seine Beine.
Ich leckte mir einmal über die Lippen und mein Schwanz begann stark zu zucken, als ich den Plug in seinem süßen Knackarsch sah, der mich so ungemein erregte und den ich nur zu gerne wieder anschalten wollte.
Aber ich wollte dann doch lieber das volle Programm haben und mein Baby nicht mehr länger auf die Folter spannen. Ich hielt es selbst kaum noch aus und wollte ihn endlich wieder auf eine andere Art und Weise bei mir spüren.
Lukas wimmerte einmal leise auf, als ich den Plug langsam aus ihm entzog und ihn daraufhin auf einem Taschentuch auf dem Nachtschrank ablegte. Ich betrachtete diesen lächelnd und sah zu Lukas' Arsch, dessen Rosette mehr als genug gedehnt worden war.
Ich ließ Lukas keine weitere Verschnaufpause, sondern packte sofort nach seiner Hüfte, um ihn an dieser näher zu mir zu ziehen und meinen Schwanz Stück für Stück in ihn gleiten zu lassen, was ihn nur erneut an den Fesseln ziehen ließ.
Als ich mich komplett in ihm versenkt hatte, hielt ich einmal kurz inne und beugte mich zu ihm herunter. Ich fuhr über sein verschwitztes Gesicht, sah ihm verliebt lächelnd in die Augen und vereinte unsere Lippen miteinander.
Lukas erwiderte den Kuss sofort und schlang die Beine um meine Hüfte, um mich an dieser näher zu sich zu ziehen. Gerade, als ich seine Lippen in zwei stieß, begann ich damit meine Hüften langsam zu bewegen.
Wir umspielten unsere Zungen miteinander und Lukas stöhnte leise in diesen hinein, als ich immer schneller wurde. Ich stützte meine Hände links und rechts neben seinem hübschen Kopf ab und verstärkte den Druck.
Als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander lösen mussten, sah ich ihm verliebt lächelnd in die blaugrauen Augen, die mich förmlich anstrahlten und so viel Liebe und Faszination ausstrahlten, wie ich es bei noch keiner anderen Person jemals zuvor gesehen hatte.
Doch der Blick wendete sich schnell von mir ab, als ich meinen Schwanz einmal ruckartig aus ihm zog, um daraufhin wieder hart in ihn zu stoßen. Lukas legte nur laut stöhnend den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und zog wieder an den Fesseln.
,,Timi, kannst du mich bitte losmachen?'', fragte Lukas verzweifelt nach und seufzte frustriert auf, als ich in meinen Bewegungen stoppte.
,,Na, was soll das denn jetzt hier werden?! Jetzt kannst du dich aber mal schön von deiner Freiheit verabschieden!'', meckerte ich wütend, als Lukas ungeduldig seine Hüften gegen meinen Schwanz bewegte.
,,Timi, bitte!'', bettelte mich Lukas mit frustrierten Augen an und anstatt, irgendwas darauf zu erwidern, presste ich nur meine Hand auf seinen Mund begann wieder langsam in ihn zu stoßen.
Lukas stöhnte laut auf, biss sich leicht in meinen Fingern fest und schloss genießerisch die Augen. Er drückte seinen Kopf seitlich ins Kissen und ich tat meine Hand wieder von seinem Mund weg.
Ich stützte mich mit dieser nur an seiner Hüfte ab, um immer schneller und härter in ihn zu stoßen. Lukas krallte sich laut stöhnend in den Handschellen fest und ich lächelte darüber zufrieden. Ich entzog mich immer wieder komplett aus ihm, um daraufhin hart in ihn zu stoßen.
Lukas keuchte leise auf und ich beugte mich zu ihm herunter, um meinen überhitzten Oberkörper auf seinen abzulegen. Ich presste unsere Stirnen aneinander, sah ihn mit strahlenden Augen an und vereinte unsere Lippen miteinander.
Doch Lukas löste den andauernden Zungenkuss, um einmal recht zu schreien, als ich neckisch, fast schon testend, gegen seine Prostata stieß. Er keuchte nur leise auf und legte den Kopf in den Nacken.
Ich legte nur meine Finger um sein Kinn und drehte sein wunderschönes Gesicht zu mir, damit er mir tief in die Augen schauen musste. Ich streichelte mit meinem Daumen über dieses und spürte Lukas' warmen Atem an meinen Wangen.
Meine Nackenhaare stellten sich mit einem Mal auf, mein Bauch begann wie verrückt zu kribbeln und auf meinem kompletten Körper legte sich plötzlich eine angenehme Gänsehaut. Ich wurde in meinen Bewegungen immer schneller und Lukas biss sich auf die Unterlippe.
,,Ich liebe dich...'', keuchte mir Lukas ins Ohr und ich drückte ihm einen hauchenden Schmatzer auf die Lippen. Ich wanderte mit diesen etwas tiefer und liebkoste seinen Hals, was meinen Freund zufrieden aufseufzen ließ.
,,Ich liebe dich auch, mein Schatz. Mehr als alles andere, als auf dieser fucking Welt.'', wisperte ich gegen seinen, aufgrund des Schweißes, nach Salz schmeckenden Halses und leckte einmal über seinen Adamsapfel.
Ich konnte Lukas' Muskelring immer regelmäßiger zusammenziehen spüren und auch ich hielt es kaum noch aus. Ich stöhnte leise gegen seine verschwitzte Brust, die ich mit einigen Küssen bestückte.
,,Was hast... ah... Timi!'', wimmerte Lukas zufrieden auf, als ich in meinen Bewegungen inne hielt und mich mit einem Mal aufrecht hinsetzte. Ich nahm nur seinen harten Schwanz in die Hand und löste den Penisring von diesem.
Ich lächelte ihn beruhigend an und tat das Stück Silikon direkt neben den Plug. Ich musterte die beiden Spielzeuge noch viel breiter lächelnd und sah zu Lukas, der mich mit aufregten Augen ansah.
Ich beugte mich nur wieder zu ihm herunter, vereinte unsere Lippen miteinander und stieß seine augenblicklich in zwei. Ich nahm wieder Fahrt auf und begann langsam gegen seine Prostata zu stoßen.
Ich hörte das Klimpern der Handschellen, in denen Lukas sich wieder festkrallte. Wir umspielten unsere Zungen immer schneller miteinander und ich stöhnte leise, als ich Lukas' Schwanz einmal stark zucken spüren konnte.
Als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander lösen mussten, setzte ich mich wieder aufrecht hin. Ich griff nach Lukas' Beinen, legte diese auf meiner Schulter ab und krallte mich in seinen Waden fest.
Ich streichelte einmal über diese und mein Freund schrie vor lauter Erregung auf, als ich immer härter gegen seine Prostata stieß. Ich wurde immer schneller und konnte spüren, wie ich die ersten Lusttropfen in ihm verlor.
,,Scheiße...'', keuchte Lukas leise auf, schloss die Augen und so laut stöhnend den Kopf in den Nacken, sodass es wahrscheinlich all unsere Nachbarn gehört hätten, wenn wir in einem alten Plattenbau mit Betonwänden leben würden.
Ich wurde immer schneller und härter und Lukas brauchte nur noch einige, wenige Stöße, bis er sich laut stöhnend und sich aufbäumend auf seinem Bauch ergoss. Seine Zehen kniffen sich zusammen und erließ sich erschöpft auf dem weichen Laken nieder.
Durch das Zusammenziehen seiner Muskeln brauchte auch ich nur noch einen Stoß, bis ich meinen Rücken anspannte und ich mich laut stöhnend, mit seinen Namen auf den Lippen, in meinen Freund ergoss.
Ich stieß nur seine Beine vorsichtig von meinen Schultern herunter und ließ mich dann seufzend auf seiner überhitzten Brust nieder. Ich ließ den Kopf hängen, versuchte meinen Herzschlag irgendwie zu normalisieren und sah ihm tief in die Augen.
Lukas wimmerte leise auf, als ich mich aus ihm entzog und ich musterte meinen Freund, der vollkommen fertig im Bett lag und dessen Brust sich schnell hob und wieder senkte. Ich lächelte, strich ihm einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und sah hinunter zu seinem Bauch.
,,Mensche ey, hat die kleine Nutte sich mal wieder vollgesaut.'', kommentierte ich dies lachend und kniete mich zwischen seine Beine, um das Sperma von seinem Bauch zu lecken und mit meiner Zunge nach oben zu gleiten.
,,Boah ne...'', seufzte Lukas auf, aber spitzte dennoch die Lippen, damit ich ihm einen Kuss auf diese drücken konnte. Mein fester Freund erwiderte diesen nur halbherzig und sah mich mit verzogenem Gesicht an.
,,Man, jetzt guck' nicht so. Ist doch nicht so, als würdest du das zum allerersten Mal schmecken.'', lachte ich, leckte mir das restliche Sperma aus den Mundwinkeln und Lukas zuckte einmal angeekelt zusammen, als er seine Lippen aufeinanderpresste.
,,Kannst du mich bitte losmachen? Meine Hände tun schon weh...'', fragte Lukas genervt nach, sah mich mit bettelnden Hundeaugen an und ich streichelte nur über seine Wange, bis ich in die Schublade des Nachtschrankes griff.
,,Geht es?'', fragte ich nach, als ich die Hände von den Handschellen gelöst hatte und Lukas sich einmal über die leicht geröteten Handgelenke rieb. Mein Freund nickte nur, setzte sich aufrecht hin und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
,,Du hast mich wirklich so fertiggemacht, Baby. Machen wir jetzt da weiter, wo wir vor dem Sex aufgehört hatten?'' Lukas zog einen Schmollmund, legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab und ich streichelte ihm durch die viel zu langen Haare.
Ich packte ihn an den Schultern, drückte ihn an diesen hinunter auf die weichen Kissen und zog Lukas daraufhin in meine Arme. Lukas seufzte zufrieden auf, schmiegte sich fest an mich und fuhr die Linien meines Eulentattoos nach.
Auf dieses legte sich augenblicklich eine angenehme Gänsehaut und ich vergrub mein Gesicht in seinen dunkelblonden Haaren. Ich atmete seinen wunderschönen Duft ein, der mir nach all den Jahren mittlerweile so vertraut ist und mir einfach das Gefühl von Zuhause gab.
Ich fuhr sachte über Lukas' Arm und musste noch viel breiter lächeln, als ich spüren konnte, wie sich an diesem eine angenehme Gänsehaut bildete. Ich verschränkte unsere Finger ineinander und drückte einmal fest seine Hand.
Ich hauchte Lukas einen Kuss auf die Stirn, was ihn zufrieden aufseufzen ließ und sein Lächeln wurde noch ein ganzes Stückchen breiter. Er schloss die Augen, schlang das Bein fest um mich und drückte einen Kuss auf meine Brust.
Als ich irgendwann das leise Schnarchen von Lukas in meinen Ohren vernehmen konnte, griff ich nach der Bettdecke, die ich über uns schmiss und mich tiefer, zusammen mit meinem festen Freund, in die Kissen kuschelte.
Ich kraulte ihm durch die Haaren, sah mich im Schlafzimmer um und zog einmal verwundert die Augenbrauen zusammen, als ich Lukas' Handy direkt neben dem Kopfkissen bemerkte, was dort wohl die ganze Zeit über gelegen haben musste.
Ich lachte darüber nur, griff nach diesem und löste mich etwas von Lukas, um mich einmal umzudrehen und es vernünftig auf dem Nachttisch ablegen zu können. Beim Hinlegen kam ich aber aus Versehen auf den Knopf an der Seite und sein Display leuchtete auf.
Benni, Mittwoch, 11:23 Uhr:,,Boah Lukas, wenn du nächstes Mal auf die Idee kommst, Wolbers zu vernaschen, leg' bitte woher auf!!! Das ist ja ekelhaft! 🤮''
Benni, Mittwoch, 11:23 Uhr:,,Alter, ich kotz' wegen dir Schwuchtel gleich!!! 🤮 Ich habe viel zu viel gehört. Das kriege ich nie wieder aus meinem Kopf, ihr verdammten Hurensöhne!😤''
Benni, Mittwoch, 11:24 Uhr:,,Das ist noch schlimmer als damals, als ich euch zusammen im Gästezimmer kurz vorm Bumsen erwischt habe. 😒 Ihr zwei seid schlimmer als Karnickel, ihr behinderten Auspuffbumser. 🖕''
Benni, Mittwoch, 11:36 Uhr:,,Okay, anrufen bringt jetzt wahrscheinlich eh nichts mehr, weil du dir gerade lieber von Wolbers den Hintern stopfen lässt. 🤬 Viel Spaß! Ruf' bitte zurück, sobald du fertig bist, wir haben noch einiges zu klären. Und dann bitte ohne Timi, der dir nebenbei einen lutscht. 😒 Bestell' ihm schöne Grüße und verpass' ihm eine Kopfnuss von mir. 🤗''
Lukas, Mittwoch, 12:50 Uhr:,,Danke für die lieben Grüße, Benni. 😘 Der Sex ist einfach nur der reinste Wahnsinn gewesen. Lukas ist abgegangen wie 'n Zäpfchen! 😍💦 Er hatte einen Plug im Hintern und einen Penisring, kannste ruhig mal ausprobieren.☺Liebe Grüße Timi. ♥''
Benni, Mittwoch, 12:52 Uhr:,,Baaaah alter, das wollte jetzt echt keiner wissen!!! 🤮 Ich kann euch nie wieder in die Augen gucken. 🤮''
Benni, Mittwoch, 12:53 Uhr:,,Aber du hast deinen Engel jetzt nicht kaputt gemacht, oder? Der kann schon noch telefonieren?''
Lukas, Mittwoch, 12:58 Uhr:,,Bisschen fertig ist die Maus schon, so ist das nicht. 🤭 Sobald er wieder wach ist, werde ich ihm Bescheid sagen und euch dann auch in Ruhe machen lassen, keine Sorge. 🥰 Dir noch einen schönen Tag! ♥''
Benni, Mittwoch, 13:00 Uhr:,,Das hoffe ich auch, ansonsten kriegst du mal was anderes in deinen verfickten Arsch!!! Dir auch noch einen schönen Tag, du Penner. Der Morgen wurde dir ja schon versüßt. 🖕''
Ich lachte einmal lauthals über diese Nachrichten, schüttelte mit dem Kopf und legte Lukas' Handy zur Seite, als ich nochmal ein Bild von ihm gemacht hatte, um dieses Benni zu schicken.
Ich drehte mich wieder zu ihm, schlang die Arme fest von hinten um meinen Freund, der sich in der Zwischenzeit auf die Seite gedreht hatte und drückte ihm einige Küsse auf die Schulterblätter.
Ich streichelte über die Härchen unterhalb seines Bauchnabels und Mitten im Schlaf drückte Lukas seinen Hintern in meinen Schritt und legte seine Hand auf meine, während er ein leises Meins vor sich hinbrabbelte.
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