Das Fußballspiel

-Lukas' Sicht-

Ich stellte den Herd aus, schob die Töpfe auf die kalten und nicht angeschalteten Herdplatten und räumte daraufhin Teller und Besteck heraus, während das Essen noch etwas abkühlte.
Dann nahm ich ein Sieb, legte es über das Waschbecken und entließ daraufhin das warm gekochte Wasser aus dem Topf, wo die Nudeln drin waren.
Als ich das fertig hatte, befüllte ich die Teller mit dem Essen und holte mir und Timi jeweils noch ein Bier aus dem Kühlschrank, ehe ich mich voll bewaffnet auf den Weg Richtung Wohnzimmer machte und hoffte, dass mir nichts herunterfiel.

,,Hier, Schatz, Essen ist fertig.'', lächelte ich und stellte den großzügig befüllten Teller vor Timis Nase.
,,Dankeschön.'', bedankte er sich direkt und drückte mir einen halbherzigen Kuss auf die Lippen, ehe er sich wieder auf dem Fernseher vor uns konzentrierte.
Ich sah ihn nur leicht verdutzt von der Seite an, setzte mich neben ihn und blickte daraufhin ebenfalls zum Fernseher, um zu gucken, was genau sich mein Freund da gerade anschaute.

Ich verdrehte nur augenblicklich die Augen, als ich sah, dass Timi gerade dabei war sich ein Fußballspiel von seinem Lieblingsfußballverein Arminia-Bielefeld anzugucken.
Ich bekam jetzt schon Kopfschmerzen, wenn ich daran dachte, wie laut es hier wieder werden würde und wie sehr ich darum beten musste, dass Timi ja nicht meinen Fernseher von der Wand herunterriss, wenn etwas nicht so lief, so wie er es eben wollte.
Timi konnte beim Fußball gucken echt ziemlich wütend werden, weil er eben einfach nur wollte, dass sein Verein gewann und wenn dies nicht geschah, dann war er extrem sauer und gab wirklich alles und jedem dafür die Schuld.

Aber das war eher mein geringeres Problem an der ganzen Sache, denn in diesen Fällen konnte ich Timi meistens mit einem Blowjob oder Sex beruhigen, sodass es für ihn nur noch halb so wild war und er darüber hinwegsehen konnte.
Was mich viel eher störte war die Tatsache, dass mich mein fester Freund in solchen Zeiten kaum beachtete und mich nahezu vollkommen ignorierte, weil ihm dieses Spiel viel, viel wichtiger war, als etwas Zeit mit seinem festen Freund zu verbringen.
Es würde mir ja so gesehen auch rein gar nichts ausmachen, aber Timi und ich sahen uns in letzter Zeit eben nicht so oft und konnten wirklich von großem Glück reden, wenn der Andere mal Zeit hatte, um in unsere jeweiligen Städte für eine etwas längere Zeit fahren zu können.

Ich hatte zurzeit ausnahmsweise mal eine Woche frei und ich musste mich dementsprechend um nichts und niemanden, außer Timis harten Schwanz kümmern, weshalb ich auch direkt den Vorschlag gemacht hatte, dass ich ja zu ihm nach Bielefeld oder er zu mir nach Berlin kommen könnte.
Timi hatte sich sofort dazu entschlossen, zu mir nach Berlin zu kommen, weil er noch etwas mit Benni klären musste und er das nicht unbedingt am Telefon machen wollte, weil es etwas komplexer war und er es persönlich viel besser erklären konnte. Das hatten wir aber ein Glück schon hinter uns gebracht, doch jetzt lag uns dieses verdammte Fußballspiel im Weg.
Wie gesagt, es würde mir zu einem anderen Zeitpunkt überhaupt nichts ausmachen, denn ich verstand, dass es Timi irgendwie wichtig war und wenn ich eine neue Folge von einer meiner Serien gucken wollte, dann vergaß ich ihn auch gerne mal und wollte dabei nicht gestört werden.
Doch dieses Mal hatten wir zwei nur eine Woche Zeit, um uns zu sehen und es war jetzt schon der zweite Tag, der mal wieder viel zu schnell verflogen ist. Ich wollte diese Zeit einfach nur so gut wie nur irgendwie möglich nutzen, bevor Timi wieder zurück nach Bielefeld fuhr und wir uns, was weiß ich wann, wiedersehen würden.

Als Timi und ich aufgegessen hatten, brachte ich die Teller und das Besteck in die Küche und stellte es in die Spülmaschine, weil ich keinen Bock auf Abwasch hatte, weil ich einfach nur noch zurück zu Timi und etwas Zeit mit ihm verbringen wollte.
Wir würden uns in nächster Zeit tatsächlich nicht allzu oft sehen und da wollte ich unsere gemeinsame Zeit so gut wie nur irgendwie möglich nutzen, bevor wir beide wieder alleine in unseren Betten lagen und uns höchstens nur via Skype und Handy sahen und hörten.
Ich seufzte einmal, fuhr mir durch die Haare und ging daraufhin wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Timi immer noch auf demselben Fleck des Sofas saß und gebannt auf den Fernseher schaute.

Ich lächelte augenblicklich, als ich meinen Freund sah, setzte mich direkt dicht gepresst neben ihn und begann dann damit, meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen und seinen Hals mit sanften Küssen zu liebkosen.
Es wunderte mich selbst sehr, aber wir zwei hatten in den zwei Tagen, in denen Timi schon bei mir war, noch keinen Sex miteinander gehabt. Noch nicht einmal einen Blowjob hatte es gegeben und das letzte sexuelle Vergnügen bei mir war mit meiner Hand, an dem Tag von Timis Anreise gewesen.
An dem Tag, an dem Timi hier angekommen ist, waren wir ja noch bei Benni gewesen und das hatte tatsächlich etwas länger als gedacht gedauert, weil sich die beiden schließlich auch lange nicht mehr gesehen und sich dementsprechend einiges zu erzählen hatten. Deswegen waren wir am späten Abend einfach nur noch tot ins Bett gefallen, weil Timi nach der langen Zugfahrt sowieso immer viel zu fertig war, um noch irgendwas zutun.

Und gestern waren wir noch bei Maria, Jan und ihrer gemeinsamen Tochter Hannah gewesen und die Kleine hatte uns zwei echt auf Trap gehalten, weil sie ständig mit uns spielen wollte, sodass wir am nächsten Tag ebenfalls wieder tot ins Bett gefallen waren und uns in keinsterweise mehr irgendwie bewegen wollten.
Aber jetzt hatte ich ziemlich Lust auf Sex und darauf, dass Timi mich um den Verstand vögelte. Das letzte Mal war einfach wieder viel zu lange her und ich hatte es bitter nötig, weshalb mich nichts und niemand davon abhalten konnte.
Ich liebkoste weiterhin Timis so schönen Hals und begann leicht an einer Stelle zu saugen, um mal wieder allen zu zeigen, dass dieser heiße Kerl leider, beziehungsweise zum Glück, schon an mich vergeben war und nur mir allein' gehörte.

,,Geil, man!'', schrie Timi plötzlich und ich zuckte leicht zusammen, ehe ich von seinem Hals abließ und daraufhin zufrieden grinsend in sein Gesicht blickte. Ich wusste doch, dass er sich nicht länger auf das Fußballspiel konzentrieren könnte.
Doch mein zufriedenes und leicht triumphierendes Grinsen verschwand augenblicklich von meinen Lippen, als ich bemerkte, dass Timi mit seinen eben erst gesagten Worten gar nicht mich, sondern viel eher dieses verflixte Fußballspiel meinte.
,,Gelbe Karte für den scheiß Hurensohn, endlich! Man ist das vielleicht was geil!'', schrie Timi euphorisch, klatschte einmal und ich verdrehte nur die Augen.

,,Timi Schatz, von dir kriege ich doch bestimmt 'ne rote Karte, weil ich so ein böser Junge bin und du mir mal wieder den Hintern ordentlich versohlen musst, oder?'', fragte ich mit heiserer, unschuldiger, flüsternder Stimme nach, kraulte sein Kinn und liebkoste wieder großzügig seinen Hals.
,,Ja, Schatz, ich dich auch.'', erwiderte Timi nur geistesabwesend, drehte seinen Kopf zu mir und drückte mir einen schnellen Kuss auf die Lippen, ehe er seine Augen wieder auf das Spiel richtete.
Ich sah meinen Freund nur wieder vollkommen verdutzt von der Seite an und war ziemlich verblüfft darüber, dass Timi so abgeneigt von mir war. Normalerweise hatte Timi immer Lust auf Sex und ich war viel eher der, der rum quengelte, dass er momentan einfach keine wirkliche Lust hatte.
Aber gut, sobald ein Spiel von Arminia im Fernsehen lief, vergaß Timi absolut alles und verzichtete dabei ruhig auch mal auf alles. Er musste einfach alles vom Spiel mitbekommen, ansonsten konnte er nicht mitreden und darüber argumentieren, wieso sie zu Unrecht verloren hatten und er sich jetzt so aufregen und mit mir diskutieren durfte.

Ich dachte kurz nach, denn ich wollte mich damit natürlich nicht geschlagen geben, denn ich hatte sowas von Bock auf Sex und vor allem darauf, dass Timi irgendwas mit meinem Schwanz um meinen Arsch anstellte.
Außerdem wollte ich, dass Timi mich beachtete und mir die nötige Aufmerksamkeit gab, die ich so ich unbedingt von ihm haben wollte. Ich wollte jetzt viel, viel wichtiger als dieses dämliche Fußballspiel sein.
Genau deswegen setzte ich mich auch rittlings auf ihn drauf, lächelte meinen Freund vollkommen breit an und vereinte daraufhin wieder unsere Lippen miteinander. Du musst einfach schwach werden, Tim Wolbers!

Ich stieß Timis Lippen in zwei, ließ meine Zunge sofort in die mir sehr bekannte Mundhöhle gleiten und wanderte mit meinen Händen zusätzlich noch zu seinem Nacken, um diesen sanft zu kraulen.
Ich grinste augenblicklich triumphierend, als Timi nun auch noch damit begann, seine Zunge mit meiner zu umspielen und seine Hände an meinen Hintern zu legen, um in diesen fest hineinzukneifen.
Ich rückte nur noch viel näher an ihn heran, meine Hände wanderten etwas weiter hoch zu seinen verdammt weichen Haaren und ich wartete nur noch sehnsüchtig darauf, dass Timi mich endlich an meinen Hüften packte und mich auf die Couch pfefferte, um sich daraufhin über mich zu beugen und mir das Shirt auszuziehen.

Timi packte mich tatsächlich an den Hüften, doch statt mich gierig und lustvoll auf die Couch zu pfeffern, schob er mich nur von sich herunter, sodass ich nur wieder dumm auf der Couch saß.
Ich sah meinen festen Freund nur wieder total verdutzt an und konnte es einfach nicht fassen, was Timi da gerade tat und was er sich da gerade eigentlich entgehen ließ.
Ich erkannte meinen Freund in diesem Moment einfach überhaupt nicht wieder, denn normalerweise verzichtete Timi so gut wie nie auf Sex und ließ sich das überhaupt nicht entgehen.

Ich schüttelte nur verständnislos mit dem Kopf, musterte meinen Freund einmal von der Seite und überlegte, wie ich ihn dazu bringen konnte, dass ihm dieses Fußballspiel so unwichtig wurde, sodass er mit mir schlief.
Da ich schon von vornherein wusste, dass sich nackt neben ihn zu setzen oder sich mit erigierten Penis vor ihn zu stellen, sowieso nichts bringen würde, erhob ich mich von der Couch und ging daraufhin ins Schlafzimmer.
Ich ging direkt an meinen Kleiderschrank und zog die unterste Schublade hervor, die außer Timi und mir aus einem bestimmten Grund nie jemand zu Gesicht bekommen sollte, weil man durch diese herausfinden konnte, was genau in meinem und Timis Sexleben eigentlich so vorging.

Ich sah mir die diversen Sexspielzeuge an, die Timi und ich schon unzählige Male ausprobiert hatten und mir fiel etwas ganz besonderes in den Blickwinkel, weshalb ich augenblicklich dreckig grinsen musste.
Ich nahm das glitzernde Metall mit der dazugehörigen Fernbedienung in die Hand und musterte dieses noch viel breiter grinsend, weil ich Timi damit sicherlich herumbekommen und vom Fernseher wegkriegen würde.
Ich schmiss die Sachen aufs Bett, zog mich in Windeseile aus und holte daraufhin die Tube Gleitgel vom Nachtschrank weg, um den Plug und meine Rosette damit ein wenig zu benetzen, damit mir das Einführen etwas leichter fiel.

Als dies erledigt war, stellte ich das Gleitgel wieder zurück auf den Nachtschrank und führte mir daraufhin langsam und vorsichtig zugleich den Plug ein, was ansonsten Timi meistens für mich übernahm.
Ich verzog einmal kurz das Gesicht, weil das letzte Mal Analverkehr ja auch schon ein Weilchen her war, doch gewöhnte mich recht schnell an das Gefühl und dem Ding in meinem Arsch.
Ich lächelte, betrachtete mich einmal kurz im Spiegel und war mir ziemlich sicher, dass Timi dazu nicht Nein sagen konnte. Vor allem nicht, weil dieser Plug vibrieren konnte und ich nur zu gut wusste, wie sehr Timi es eigentlich liebte, mich damit zu quälen.

Ich griff nach der kleinen Fernbedienung und ging mit dieser bewaffnet zurück ins Wohnzimmer, wo ich einmal gegen den Türrahmen klopfte, um auf mich aufmerksam zu machen.
Timi schaute zu mir, musterte mich einmal von oben bis unten und biss sich dabei sogar auf die Unterlippe, während er sich durch die Haare fuhr.
Doch der Kommentator des Spiels machte mir augenblicklich einen Strich durch die Rechnung, weil seine Stimme plötzlich so angespannt und aufgeregt wurde, sodass es sich so anhörte, als würde Timis Verein jeden Moment ein Tor schießen.

Aufgrund dessen wendete Timi direkt wieder seinen Blick von mir ab und sah stattdessen wieder ganz gebannt auf den Fernseher, wo der Spieler aber doch, noch gerade so, nicht das Tor traf.
,,So eine Scheiße aber auch! Das liegt ganz sicher am Ball!'', meckerte Timi und haute einmal wütend auf die Tischkante, weshalb ich einmal kurz auflachen musste.
Ich ging nur dreckig grinsend auf meinen festen Freund zu, stellte mich vor ihn und drehte mich dann um, während ich mich bückte und die Backen etwas auseinanderdrückte, um ihm daraufhin meinen Plug stolz zu präsentieren.

,,Na komm', Schatz, schieß' du wenigstens ein Tor.'', munterte ich ihn lächelnd auf und wackelte etwas mit dem Hintern.
,,Wie gerne würde ich den da jetzt reinzimmern.'', erwiderte Timi leicht aufgebracht und ich grinste jetzt schon triumphierend, als ich plötzlich zur Seite geschoben wurde.
,,Lukas, geh' mal bitte zur Seite, dein fetter Arsch blockiert meine Sicht.'', meckerte mein Freund erneut, sah mich einmal sauer an und ich stellte mich wieder aufrecht hin, während ich den Kopf schief legte.

,,Aber Baby, ich hab' 'nen Plug im Arsch...'', fing ich mit anzüglichen Unterton an, trat näher auf ihn zu und setzte mich dann wieder rittlings auf seinen Schoß.
,,Sogar mit Fernbedienung. Du kannst mich also richtig quälen.'', fügte ich noch hinzu, grinste dreckig und hielt die Fernbedienung nach oben.

,,Aha, sehr interessant, Schatz, mach' das ruhig so.'', erwiderte Timi geistesabwesend, griff nach der Fernbedienung und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ehe er mich wieder von sich herunterschob.

Erneut sah ich meinen festen Freund nur vollkommen perplex an und verstand einfach nicht so recht, was eigentlich heute mit ihm los war, denn normalerweise zog die Nummer mit dem Plug so gut wie immer.
Ich hatte absolut keine Ahnung davon, ob dieses Spiel von irgendwas abhing, denn ansonsten konnte ich Timi auch immer von diesem ablenken und dazu bringen, doch lieber mit mir zusammen im Schlafzimmer zu verschwinden, anstatt mit Kippe und Bier auf der Couch zu hocken.
Und sogar, als Timi und ich damals zusammen in der SchücoArena waren, konnte ich ihn dazu verführen, dass er mit mir zusammen auf den Toiletten verschwand und sich viel lieber auf mich, als auf das Spiel vor ihn konzentrierte.

Ich seufzte nur, verschränkte die Arme vor der Brust und sah auf den Bildschirm, wo 20 Männer einem einzigen Ball hinterherrannten und irgendwie versuchten, ein Tor zu schießen und zu gewinnen.
Ich konnte mit Fußball noch nie sonderlich viel anfangen und ich verstand absolut nicht, wie Timi, Stefan und vor allem Benni so dahinterher sein und das ständig gucken konnten, weil es in meinen Augen überhaupt gar keinen Sinn ergab.
Klar, als kleiner Junge hatte ich mit meinen Freunden oder meiner Schwester zusammen auch öfters mal Fußball gespielt, aber dabei ging es dann viel eher weniger ums Gewinnen, sondern eher um den Spaß.

Ich lehnte mich auf der Couch zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und wusste einfach nicht so recht, was ich alles noch tun könnte, um Timi dazu zu bringen, um mit mir zusammen Sex zu haben.
Wie gesagt, normalerweise zog die Sache mit dem Plug immer sofort, doch heute schien das Spiel einfach so verdammt wichtig zu sein, sodass Timi das einfach nicht ausreichte und überhaupt nicht reizte.
Ich musste mir etwas sehr großes ausdenken und etwas, wo Timi mir überhaupt nicht widerstehen und wo er nicht einfach so Nein sagen konnte. Doch was war das nur?!

Ich wurde augenblicklich aus meinen Gedanken gerissen, als ich es plötzlich vibrieren spürte und ich stöhnte einmal laut auf, weil sich das Gefühl einfach nur unbeschreiblich schön anfühlte. Wie lange war das eigentlich schon wieder her?

,,Hast du es dir doch nochmal anders überlegt, mein Schatz?'', fragte ich lächelnd nach, drückte Timi einen Kuss auf die Backe und er wendete seinen Blick daraufhin zu mir.
,,Sorry, ich wollte eigentlich nach der anderen Fernbedienung greifen.'', entschuldigte er sich, drückte mir als Entschädigung einen Kuss auf die Lippen und schaltete die Vibration daraufhin ab.

,,Hier, spiel' damit im Schlafzimmer!'', lächelte Timi, drückte mir die Fernbedienung in die Hand und ich sah ihn nur fassungslos an, während ich ihm diese verdammte Fernbedienung am liebsten gegen den Kopf knallen wollte.

Ich stand nur vollkommen angepisst auf, lief Richtung Tür und drehte mich nochmal kurz um, um zu gucken, ob Timi mir wenigstens noch hinterher sah, um meinen Arsch mit dem glitzernden Plug begutachten zu können.
Doch mein Freund sah weiterhin nur auf den Fernseher, wo immer noch dieses dämliche Fußballspiel lief und würdigte mich dabei keines Blicks. Ich war nahezu wie Luft für Timi und existierte momentan in seiner Welt einfach nicht.

Noch viel sauerer als eben ging ich zurück ins Schlafzimmer, schmiss die Fernbedienung zu meinen Klamotten aufs Bett und setzte mich vollkommen ratlos auf dieses, in dem es Timi und ich eigentlich, wenn es nach meinem Plan ginge, hemmungslos miteinander treiben würden.
Ich hatte echt keine Ahnung davon, was ich noch tun sollte, damit Timi mit mir zusammen ins Bett stieg und seine Gedanken von diesem Fußballspiel abwendete und sie stattdessen viel eher meinem Arsch und Penis schenkte.
Die Nummer mit dem Plug hatte sonst meistens immer gezogen und ich musste noch nie zu anderen Mitteln greifen, weshalb ich jetzt hier, nackt auf meinem Bett mit einem Plug im Arsch saß und ratlos auf den Laminatboden schaute.

Ich blickte an die Wand und mich durchfuhr augenblicklich ein Geistesblitz, als ich dort ein Bild von Maria und mir hängen sah, was aus einer Zeit stammte, wo wir beide noch Jugendliche waren und kurz vor unserem Abi standen.
Meine beste Freundin hatte sich nicht gerade wenig bei mir beklagt, dass Jan ebenfalls Fußballspiele viel eher vorzog, als mit ihr Sex zu haben. Aber ich wusste ebenso auch, dass sich Maria eher weniger Plugs in den Arsch schob, sondern zu ganz anderen Mitteln griff.
Es gab ein bestimmtes Geheimnis bei ihr, denn sie war offensichtlich richtig stolz auf dieses, weil sie mir immer wieder mit einem breiten Lächeln auf den Lippen erzählte, dass sie Jan mal wieder dazubekommen hatte, dass er vom Fernseher und stattdessen mit ihr zusammen im Schlafzimmer verschwand.

Doch ich hatte noch nie nachgefragt, was Maria denn da eigentlich genau machte, dass sie ihren Mann da ständig vom Fernseher weg bekam, denn normalerweise hatte es bei mir und Timi ja sonst auch direkt geklappt.
Ich fuhr mir durch die Haare und überlegte, ob ich sie nicht einfach mal anrufen und nachfragen sollte, wie sie das denn immer wieder hin bekam. Aber was sprach schon großartig dagegen?
Ich griff nach meiner Hose und holte aus dieser mein Handy heraus, um es zu entsperren und daraufhin die Nummer meiner besten Freundin zu wählen, um sie für ein eher komisches Problem anzurufen.

,,Hey, mein Schatz.'', begrüßte mich Maria direkt lächelnd und ich musste ebenfalls lächeln, als ich ihre mehr als glückliche Stimme hörte.
,,Hey!''
,,Warum rufst du denn an? Ist irgendwas mit Timi? Wir wollten doch erst heute Abend miteinander telefonieren.'', fragte sie direkt besorgt nach und ich musste noch viel breiter grinsen, weil ich sie einfach nur zu süß fand.
,,Ähm...also indirekt schon.'', fing ich an, biss mir auf die Unterlippe und kam mir in diesem Moment wie der letzte Vollidiot vor, weil ich meine beste Freundin wegen so etwas anrief. Ich bin doch kein scheiß Teenie mehr!

,,Okay, ich mache es mal kurz und schmerzlos. Ich sitze gerade nackt auf dem Bett in meinem Schlafzimmer und habe einen Plug im Arsch.'', klärte ich Maria auf und hörte sie daraufhin laut husten.

,,Warte...was?!'', bekam sie geradeso heraus und ich war so froh darüber, dass ich ihr nicht gerade in die Augen schauen musste.
,,Lukas, habt ihr gerade irgendein Rollenspiel am Laufen?! Wenn ja, warum bin da mit involviert und warum zur Hölle erzählst du mir das?!'', fragte Maria dann leicht aufgebracht nach und ich biss mir auf die Unterlippe.

,,Wir haben kein Rollenspiel am Laufen, Timi sitzt noch angezogen im Wohnzimmer.'', verteidigte ich mich und war am Überlegen, einfach wieder aufzulegen, weil Maria mich wahrscheinlich jetzt für einen noch viel größeren Vollidioten hielt.
,,Ja, dann geh' einfach zu ihm, zieh' ihn aus und lutsch' seinen Schwanz. Sag' mal, Lukas Hase, ich muss dir jawohl nicht erklären, wie sowas geht.'', erwiderte meine beste Freundin darauf nur vollkommen verwirrt und ich wusste ganz genau, dass sie sich gerade gereizt einige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.
,,Das ist aber nicht so einfach, dass Timi das tun wird.'', erklärte ich ihr und sah einmal unsicher in den Spiegel, um zu sehen, welcher Hurensohn sich hier gerade richtig zum Affen vor seiner besten Freundin machte.

,,Lukas, kannst du bitte Klartext mit mir reden? Warum genau rufst du mich an?'', fragte Maria etwas ruhiger nach, als wir eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und ich seufzte.
,,Man, Timi guckt gerade ein Fußballspiel von Arminia und ich kriege ihn einfach nicht vom Fernseher weg. Ich bin nahezu wie Luft für ihn!'', erklärte ich meiner besten Freundin genervt und Maria begann zu lachen.

,,Nicht dein scheiß Ernst, Lukas! Du rufst doch nicht ernsthaft wegen sowas an!'', rief sie hysterisch lachend ins Telefon und ich verdrehte einmal die Augen. Die Reaktion war ja zu erwarten.

,,Och Gott, Schatz. Bist du etwa wieder zur Jungfrau mutiert, oder warum rufst du mich jetzt an?! Dann geh' halt mit dem Plug zu Timi und präsentiere ihm den.'', lachte sie und pustete daraufhin einmal geräuschvoll die Luft aus.
,,Was denkst du denn, was ich schon probiert habe? Der springt heute auf rein gar nichts an! Der schiebt mich nur dumm weg und sagt mir, dass ich mit meinem fetten Arsch aus dem Weg gehen soll!'', erwiderte ich leicht aufgebracht und vergrub die Hände im Gesicht.
,,Oh mein Gott, wie süß du dich aufregst, weil du keinen Sex und Aufmerksamkeit kriegst.'', lachte Maria und wäre sie jetzt direkt neben mir, hätte sie mir wahrscheinlich durch die Haare gewuschelt.
,,Er ist ja schließlich auch schon zwei Tage hier.''

,,Aber was soll ich da denn jetzt gegen machen, Lukas? Von meinen Titten kriegt er genau so wenig einen hoch.'', fragte Maria grinsend nach und ich musste kurz auflachen.

,,Na ja, du schaffst das doch bei Jan auch immer, dass er mit dir zusammen ins Bett steigt. Was machst du da denn?'', fragte ich nach und nun lachte Maria wieder.

,,Was hast du denn schon alles probiert, mein Hase?'', fragte sie stattdessen und ich lehnte mich im Bett zurück, um an die weiße Decke zu starren.

,,Na ja, erst habe ich seinen Hals liebkost, dann mich rittlings auf ihn drauf gesetzt und ihm einen Zungenkuss gegeben, den er sogar erwidert hat und dann kam ich halt mit dem Plug um die Ecke, und hab' ihm diesen sogar ganz stolz präsentiert.'', erklärte ich ihr seufzend und fuhr mir verzweifelt über die Augen, während ich Timi im Wohnzimmer laut fluchen hörte.
,,Bist du denn auch schon mal vernünftig an ihn rangegangen? Also, nicht nur an den Lippen, sondern auch mal an seinen Schwanz?'', fragte Maria nach und ich zog nur die Augenbrauen nach oben.

,,Äh...ne...'', antwortete ich leicht verwirrt und war gespannt darauf, worauf sie eigentlich damit hinaus wollte.

,,Oh Lukas, ich hätte dich in dieser Hinsicht ja schon etwas Geschickter und Schlauer eingeschätzt, wenn ich ehrlich bin.'', lachte Maria erneut und nun zog ich die Augenbrauen zusammen.
,,Wie meinst du das jetzt?'', fragte ich nach und setzte mich wieder aufrecht hin.
,,Ich meine damit, dass du vielleicht mal zu Timi gehen solltest, um ihm in den Schritt zu greifen oder die Hose herunterzureißen.'', sagte Maria lächelnd und ich nickte stumm, was sie logischerweise nicht sehen konnte.

,,Lukas Schatz, deinen Arsch sieht Timi doch ständig, wenn er bei dir ist und natürlich kriegt er nicht direkt 'nen Harten, wenn du nackt vor ihm stehst, wenn nebenbei auch noch ein Fußballspiel läuft.'', fing Maria an und erneut nickte ich verstehend.
,,Timi ist doch so sehr aufs Spiel konzentriert, dass da selbst 'ne Atombombe neben ihn hochgehen kann und es ihn nicht weiter juckt, solange das Spiel weiterläuft. Du musst auf ihn zu gehen und ihn selber anfassen, dann regt sich da auch was.'', führte sie fort und mir ging mit einem Mal ein Licht auf.
,,Niemand kann einem widerstehen, wenn der Partner an der empfindlichsten Stelle deines Körpers umherspielt.'', erwiderte ich lachend und Maria stimmte augenblicklich mit ein.

,,Konnte ich dir jetzt wenigstens weiterhelfen?'', fragte Maria nach und ich nickte.
,,Bitteschön, Lukas!'', sagte sie daraufhin und ich lachte.
,,Woher weißt du, dass ich genickt habe?'', harkte ich nach und nun war es Maria, die lachte.

,,Ich kenne dich seitdem du sieben bist, Lukas.''

,,Touché.''

,,Ich rufe dich dann heute Abend nochmal an, damit wir vernünftig und über andere Dinge reden können.'', sagte ich schlussendlich lächelnd und fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht.
,,Wenn du da denn nicht schon viel zu kaputt oder noch dabei bist.'', erwiderte Maria lachend und ich verdrehte nur die Augen.
,,Du wirst ja sehen, ob ich mich melde, oder nicht.'', meinte ich darauf nur, doch musste ebenfalls kurz lachen, weil ihre Vermutung gar nicht mal so unwahrscheinlich war. Sobald Timi und ich erstmal drin waren, war kein konkretes Ende in Sicht.

,,Dann wünsche ich dir mal viel Glück und wenn nicht, hast du ja noch 'ne gesunde rechte Hand und 'ne volle Schublade.'', sagte Maria immer noch lachend und wieder verdrehte ich nur die Augen.
,,Jaja. Ich wünsche dir auch viel Spaß, bei was auch immer du noch so machst.'', erwiderte ich leicht genervt und rutschte ungeduldig auf dem Bett hin und her.
,,Tschüss, Lukas. Bis heute Abend vielleicht.'', verabschiedete sich Maria lächelnd von mir und auch meine Mundwinkel zuckten wieder nach oben.
,,Tschau, Maria. Bis heute Abend - vielleicht.''

Ich legte auf, schmiss das Handy aufs Bett und erhob mich daraufhin auch schon zufrieden grinsend von diesem, weil ich nun einen konkreten Plan hatte, wie ich Timi (hoffentlich) herumbekommen würde.
Ich öffnete die Schlafzimmertür, doch bevor ich ins Wohnzimmer ging, wo Timi mal wieder laut fluchte, ging ich in die Küche, um dort an meine Obstschale zu gehen und eine Banane aus dieser herauszuholen.
Einerseits, weil ich wieder Hunger hatte und anderseits, weil ich noch eine kleine Show abziehen wollte, bevor ich an Timi heranging und sein Schwanz das Nächste war, was ich mir bis zum Anschlag in den Mund schob.

Ich schälte die Banane etwas herunter und ging daraufhin breit grinsend Richtung Wohnzimmer, wo ich mich wieder gegen den Türrahmen lehnte, einmal gegen diesen klopfte und Timi seinen Blick zu mir wendete.
Er musterte mich einmal von oben bis unten, lächelte und ich bemerkte, wie sein Blick etwas länger bei meinem Schwanz und der geschälten Banane in meiner Hand verharrte, weshalb ich noch viel breiter lächeln musste.
Ich ging extrem langsam und lasziv zugleich auf Timi zu, setzte mich neben ihn auf die Couch und grinste ihn dreckig an, ehe ich damit begann, mir die Banane genauso langsam in den Mund zu schieben und einen gierigen Bissen von dieser zu nehmen.

Timi zog nur die Augenbrauen nach oben, schielte kurz rüber zum noch laufenden Spiel, doch wendete seinen Blick augenblicklich wieder zu mir, als ich die Banane wieder bis zum Anschlag in den Mund schob und daraufhin einen Bissen von dieser nahm.
Ich wiederholte diese Aktion ein paar Mal, bis nur noch die Schale übrig blieb und ich zum Mülleimer gehen musste. Doch auch dort ließ ich es mir nicht nehmen, eine kleine Show für Timi abzuziehen und ihn noch viel erregter zu machen.

Ich ging übertrieben mit dem Arsch wackelnd zum Mülleimer und bückte mich umständlicherweise einmal, um die Schale wegzuschmeißen und ein paar zerknüllte Papierblätter aufzuheben, die ich vor einigen Tagen daneben geschmissen hatte.

Ich sah unauffällig zwischen meine Beine hindurch und erkannte, dass Timi mich die ganze Zeit über beobachtet und nicht auf dieses dämliche Fußballspiel geachtet hatte. Ich wusste doch, dass er mir nicht widerstehen konnte.
Ich drehte mich lächelnd um, ging wieder auf meinen Freund zu, setzte mich neben ihn und grinste ihn nun ganz dreckig an, während ich näher an ihn heranrückte und meine Hand auf seinen Oberschenkel legte.
,,Sag' mal, schöner Mann, darf ich dir den Pfosten polieren?'', fragte ich mit rauer, sexy Stimme nach und wanderte mit meiner Hand zu Timis Schritt, in den ich einmal fest griff. Timi stöhnte lauf auf, blickte zum Spiel, doch ich massierte ihn nur noch viel fester im Schritt.

,,Willst du vielleicht ein paar Tore in meinen Mund schießen?'', fragte ich dreckig grinsend nach, liebkoste Timis Hals und er krallte sich in meinem Sofa fest, weil er einfach keine Schwäche vor mir zeigen wollte.

,,Ich weiß doch, dass du sogar von elf Metern rein triffst.'', hauchte ich ihm weiterhin dreckig ins Ohr, kraulte sanft sein Kinn und setzte mich daraufhin wieder rittlings auf Timi drauf.

Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn an diesen dichter zu mir, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen und kurz darauf seine Lippen in zwei zu stoßen, um meine Zunge daraufhin in seine Mundhöhle gleiten zu lassen.

Ich grinste direkt triumphierend, als Timi ebenfalls damit begann, meine Zunge mit seiner zu umspielen und seine Hände auch noch hinunter zu meinen Hintern glitten, an dem er mich näher zu sich zog und seine Hände auf diesem ruhen ließ.
Ich vergrub meine Hände währenddessen in seinen Haaren, zog ihn noch viel dichter zu mir und rutschte näher an ihn heran, sodass ich nun die Beule in seiner Hose spüren konnte, die mich sofort in den Zungenkuss hineingrinsen ließ.
,,Da freut sich aber einer mich zu sehen.'', grinste ich dreckig und meine Hand glitt hinunter zu seinem Schritt, den ich langsam auf und ab fuhr, weshalb Timi scharf die Luft einzog, aber ihm trotzdem ein Stöhnen entwich.

,,Du bist so ein Spast, weißt du das eigentlich? Warum musst du nur so 'nen verdammt geilen Arsch haben?'', fragte Timi nach, sah mich beleidigt an, doch zog mich daraufhin wieder zu sich, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.
Unsere Zungen umspielten sich kurz darauf wieder gierig miteinander und ich fuhr Timi durch die gegelten Haare, um seine Frisur etwas zu zerstören und seine Kopfhaut herrlich kribbeln zu lassen.
Doch Timi ließ von meinen Lippen und meiner Zunge ab, drückte mir einen Kuss auf die Wange, aufs Kinn und wanderte daraufhin hinunter zu meinen Hals, wo ich augenblicklich meinen Kopf in den Nacken legte, damit er über meinen Adamsapfel leckte und ich leise zu stöhnen begann.

Ich genoss das eine Zeit lang, bis Timi damit begann, stark an meinen Hals zu saugen und mir dabei den ein oder anderen Knutschfleck zu verpassen. Ich legte den Kopf zur Seite, sodass er etwas mehr Platz hatte und krallte mich dabei an seinen Schultern fest.
Dann küsste sich Timi auch schon meinen Hals hinunter, an meinem Schlüsselbein entlang und saugte auch dort etwas, wo wahrscheinlich bis morgen noch einige rote Stellen sein würden, weil meine Haut so verdammt empfindlich und blass war.

,,Komm', Schätzchen, polier' mir mal ordentlich meinen Pfosten. Der hat's echt nötig.'', sagte Timi lächelnd, führte meine Hand hinunter zu seinen Gürtel und ich öffnete diesen augenblicklich, während ich unsere Lippen miteinander vereinte.

,,Choke me, Baby.'', grinste ich dreckig und legte den Gürtel um Timis Hals, während ich ihn einmal fest zuzog, was Timi gierig nach Luft schnappen und mich lachen ließ.
,,Sei nicht so vorlaut, mein Schatz. Dein Plug kann vibrieren.'', erwiderte Timi, zückte eine Fernbedienung und plötzlich begann mein Hintern zu vibrieren.
,,Woher...woher...hast...hast du?'', bekam ich nur keuchend heraus und krallte mich in Timis Armen fest, während ich verzweifelt aufstöhnte.

,,Ich hab' dir die Kaputte aus der Sofaritze gegeben, Schätzchen. Räum' vielleicht mal besser auf.'', hauchte er mir heiser lachend ins Ohr und zog mich näher zu sich, während ich nur ein Stöhnen herausbekam, weil Timi die Vibration noch stärker gestellt hatte.

,,Timi, mach'...mach'...mach'...das...a-aus...'', bekam ich nur weiterhin keuchend heraus, vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und biss mich in seinem Shirt fest, um mir ein Schreien zu unterdrücken.

,,Nur, wenn du mir einen Gefallen tust, mein Hase.'', erwiderte er, strich mir sanft durch die Haare und schlug mir einmal kräftig auf den Hintern, was mich laut aufquicken ließ.

,,Alles...ich...ich...mach'...ich...mach' wirklich...oh...alles...'', antwortete ich sichtlich erschöpft stöhnend und auch wenn das Gefühl so unbeschreiblich schön war, quälte es mich, weil Timi einfach rein gar nichts mit mir und meinem Schwanz anstellte.
,,Geh' von mir runter und ab und auf die Knie!'', herrschte mich Timi in einem nicht mehr ganz so liebevollen Ton an, löste mich von sich und gab mir einen leichten Schubs, sodass sich meine Beine auf den Boden stützten und ich mich hinknien musste.

,,Los, du verdammtes Luder, zieh' mir die Hose aus!'', befahl mir Timi, machte die Vibration etwas weniger stark und legte seinen Gürtel nun um meinen Hals, während er diesen kurz fest um ihn schlang.

Ich tat augenblicklich wie befohlen, zog Timi die Hose samt Boxershorts bis zu den Knöcheln herunter und sein erigierten Penis sprang mir förmlich ins Gesicht, während meiner stark zu zucken begann.
Ich sah unschuldig zu Timi, lächelte ihn an und er grinste nur breit, während er meine Wange tätschelte, mich mit dem Gürtel näher zu sich zog und mir einen erstaunlicherweise sanften Kuss auf die Stirn hauchte. Dieser perverse Romantiker.

,,Was willst du mit meinem Schwanz anstellen, Lukas?'', fragte er mit einem tiefen Rauen in seiner Stimme nach, strich mir sachte über den Hinterkopf und ich sah hinunter zu seinem schönen, großen Schwanz, nach dem ich mich schon so lange sehnte.
,,Ich will ihn in den Mund nehmen.'', erklärte ich ihm, leckte mir einmal über die Lippen und Timi grinste nach dieser Antwort zufrieden.
,,Und weiter, Baby?''
,,Ich will an deiner Eichel saugen, will meine Zunge über deine komplette Länge gleiten lassen, meine Hand an deinen Schwanz legen, dir die Eier massieren und dir solange einen blasen, bis du in meinem Mund kommst.'', führte ich fort und sah Timi Penis nach diesen Worten sogar etwas stärker als eben zucken, was mich viel breiter grinsen ließ.

,,Schluckst du auch wirklich alles, was ich dir in die Fresse spritze?'', harkte Timi forsch nach, schlang den Gürtel wieder fester um mich und ich rang sofort nach Luft, während ich nickte.
,,Ja.'', bekam ich geradeso hinaus.
,,Braver Junge.''

,,Dann zeig' mir mal, was hinter deinen Worten steckt, Stretzner.'', befahl mir Timi, blickte hinunter zu seinem Schwanz und sah mich auffordernd an.
Ich grinste nur unschuldig, biss mir auf die Unterlippe und leckte mir einmal über die Lippen, ehe ich Timis harten Schwanz in die Hand nahm und damit begann, seine Vorhaut langsam vor- und wieder zurückzubewegen.

Timi stöhnte leise auf, vergrub seine Hände in meinen Haaren und ich lächelte augenblicklich zufrieden, weil ich es einfach nur liebte, ihn so verrückt zu machen. Ich hatte es mal wieder geschafft.

Ich verwöhnte Timi eine Zeit lang mit etwas Handarbeit und ließ es mir dabei nicht nehmen, ihn ein wenig zu quälen, indem ich mein Tempo etwas verlangsamte und mir dafür zur Strafe an den Haaren gezogen und mein Kopf somit hoch gerissen wurde, sodass ich in Timis braune Augen blicken musste.

,,Na na, Freundchen, was machen wir denn da?'', fragte er wütend nach, sah mich seiner Tonlage entsprechend an und packte mich dabei etwas fester an den Haaren, sodass ich leicht schmerzverzerrt das Gesicht verzog.
,,Das Tempo verlangsamen, spürst du doch.'', antwortete ich nur provokant und ich sollte diese Worte augenblicklich wieder bereuen, als Timi nach der Fernbedienung griff und die Stärke der Vibration etwas höher stellte.

Ich legte nur laut stöhnend den Kopf in den Nacken, krallte mich mit meinen kurzen Fingernägeln in Timis Oberschenkel fest und rutschte nervös auf dem Laminatboden umher.
,,Tim...'', keuchte ich, presste meine Stirn gegen sein Knie und stöhnte leise gegen dieses.
,,Tja, Fotze, das kommt davon, wenn du nicht das machst, was ich will.'', erwiderte Timi erbost, lachte einmal und ich seufzte.

,,Mach'...mach' das...mach' das...bitte aus, T-Timi...'', bekam ich gerade so heraus, schlang meine Arme um sein linkes Bein und hielt es einfach kaum noch aus.
,,Hörst du dann auf mich?'', fragte Timi forsch, zog mich an den Haaren wieder nach oben und blickte mich fragend an.

,,Ja...'', nickte ich und Timi grinste, eher er wieder nach der Fernbedienung griff und die Vibration nun komplett ausstellte.

Ich rückte etwas von Timi weg und wollte gerade wieder meine Hand an seinen Schwanz platzieren, als er diese plötzlich weg schlug und ihn stattdessen nun selber in die Hand nahm, um mich daraufhin dreckig anzulächeln.

,,Komm' mal her, Schätzchen.'', sagte Timi immer noch dreckig grinsend, packte mit der anderen Hand nach meinem Kopf und schob diesen näher an seinen Penis heran, sodass meine Lippen nun direkt vor seiner feuchten Eichel waren.

Er rieb diese an meine Lippen entlang, wo ich schon einige Lusttropfen erschmecken konnte und ich umkreiste mit meiner Zunge kurz diese, weshalb Timi laut aufstöhnte und seine Finger in meinen Haaren festkrallte.

,,Darf ich?'', nuschelte ich gegen Timis ergierten Penis und sah fragend zu ihm nach oben, weil ich nichts falsches machen wollte.

,,Solange du mich nicht versuchst zu quälen, ist alles gut.'', lachte Timi bestätigend und kraulte einmal sanft meinen Hinterkopf, wo sich augenblicklich alle erdenklichen Nackenhaare aufstellten.

Ich lächelte nur, leckte mir einmal über die Lippen und begann dann damit, Timis Shirt hochzuziehen und ihn einige Küsse am Bauch zu verpassen und seinen nicht vorhanden Glückspfad genüsslich entlang zu lecken.

,,Seit wann hast du eigentlich so'ne Speckfalte am Bauch?'', nuschelte ich fragend gegen diesen und lachte einmal.

,,Lukas, blas' mir gefälligst einen und reg' dich nicht über meinen Bauch auf!'', herrschte mich Timi wütend an und schnipste mir einmal gegen die Stirn.

,,Mach' dir nichts aus deinem Beziehungsbäuchlein, Baby.'', lachte ich, klopfte ihm auf den Oberschenkel und liebkoste daraufhin weiter seinen Bauch.

,,Idiot.''

Dann wanderte ich auch schon weiter runter, großzügig an seinen Schwanz vorbei und küsste mich seinen Oberschenkel entlang, wo ich sogar leicht hineinbiss und an diesen auch einige Knutschflecken verpasste.
,,Lukas, jetzt blas' mir endlich einen und mach' nicht solche dummen Spielchen mit mir!'', bettelte mich Timi an und griff wieder nach meinen Kopf, wo er mich direkt in seinen Schritt hineindrückte, wo mir sofort sein harter, großer Schwanz wieder ins Gesicht sprang.
,,Ist ja gut, ist ja gut - Halbzeit ist vorbei, jetzt kommt erstmal die Pause.'', erwiderte ich provokant und kassierte dafür einen Klaps auf den Hinterkopf.
,,Lukas!''

Ich gab ihm nur einen beruhigend Kuss zur Besänftigung auf den Schwanz, der deswegen stark zu zucken begann und ehe sich Timi versah, sammelte ich etwas Speichel in meinem Mund, leckte ich einmal über seine komplette Länge und umkreiste mit meiner Zunge seine wundervolle Eichel.

,,Lukas, Baby...'', stöhnte Timi laut auf, legte den Kopf in den Nacken und krallte sich in den Stoff des Sofas fest, während er sich noch näher an mich heranrückte.

Ich leckte noch einmal über seine komplette Länge und legte denn meine Lippen um seine Eichel, begann stark an dieser zu saugen und nahm Timis Schwanz dann soweit in den Mund, so wie ich es nur konnte.

Ich machte auch keine großartigen Spielchen, vor allem nicht, weil ich auch noch den Plug im Arsch hatte, sondern begann direkt damit, meinen Kopf mit einem schnellen Tempo hoch und wieder runter zu bewegen.

,,Oh Gott, ich liebe dich, Lukas.'', stöhnte Timi, fuhr mir durch die Haare und wusste gar nicht so recht, wohin eigentlich mit seinen Händen, weil sie entweder in meinen Haaren oder sich in den Stoff des Sofas festkrallten.
Aufgrund des süßen Geständnis, nahm ich auch noch meine Hand dazu, bewegte meinen Kopf noch viel schneller und griff mit meiner noch freien Hand nach Timis, um unsere Finger ineinander zu verschränken.

Kurz bevor Timi seinen Orgasmus erreichte, entließ ich seinen Schwanz nun vollständig aus meinem Mund, wischte mir die Spucke etwas weg und sah grinsend zu Timi hoch, der mich nur flehend und mit bettelnden Augen ansah.

,,Mach'...oh, Lukas...'', wollte sich mein Freund gerade beschweren, da hatte ich seinen Schwanz aber schon wieder bis zum Anschlag in den Mund genommen und bewegte meinen Kopf wieder schnell auf und ab und verstärkte den Druck an meiner Hand.
Ich saugte stark, bewegte meinen Kopf immer schneller und schneller und bewegte meine Hand in genau demselben Rhythmus meines Kopfes, um Timi noch viel mehr um den Verstand zu bringen.
Ich wusste, dass er sich momentan auf nichts anderes als auf mich konzentrieren konnte und ich war sichtlich stolz darüber, dass ich es mal wieder geschafft hatte, ihn von einem Fußballspiel abzulenken.

,,Lukas...'', keuchte Timi noch, während ich spürte, wie er die ersten Lusttropfen verlor und sich daraufhin laut stöhnend und in meinen Haaren festkrallend, in meinem Mund ergoss.
Ich schluckte, wie versprochen, alles und leckte Timi sogar noch das restliche Sperma von der Eichel, ehe ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ und mir die Reste daraufhin aus den Mundwinkeln leckte.

,,Weißt du, dass du nach 'nem Blowjob immer verdammt heiß aussiehst?!'', war das Erste, was Timi nach seinem Orgasmus sagte und er fuhr mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht, ehe er sich zu mir herunterbeugte, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

,,Und du siehst immer heiß aus.'', lächelte ich und strich ihm sachte über den mit Knutschflecken bedeckten Oberschenkel.

,,So, und jetzt leg' dich hin, Schätzchen und spreiz' deine Beine für mich.'', grinste Timi dreckig, als er sich von seinem Orgasmus erholt hatte und streckte mir seine Hand entgegen, um mich wieder auf die Beine zu ziehen.
Ich setzte mich wieder neben ihn auf die Couch, doch wurde kurz darauf von Timi auf den Rücken geschubst und ehe ich mich versah, waren seine Hände links und rechts neben meinem Kopf abgestützt und er mit einem breiten Grinsen über mich gebeugt.
Ich zog ihn an seinem Shirt zu mir herunter und vereinte daraufhhin unsere Lippen miteinander, wo ich augenblicklich seine Lippen wieder in zwei stieß und unsere Zungen sich erneut gierig miteinander umspielten.

Ich vergrub die Hände in seinen Haarenn, fuhr Timi wild durch diese und zog ihn an seinem Kopf näher zu mir, weshalb sich Timi auf meine Oberschenkel setzte und mit seinen Händen hinunter zu meinen Seiten glitt.
Timi fuhr diese sachte und langsam zugleich auf und ab und bescherte meinem Körper somit die Gänsehaut meines Lebens und ich stöhnte leise in den Kuss hinein, während meine Hände hinunter zu sein Shirt glitt.

Ich löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte meinen Freund an und griff nachdem untersten Saum seines Shirts, um ihm dieses über den Kopf zu ziehen und es einfach neben uns auf den Laminatboden zu schmeißen.

Ich hielt kurz inne und betrachtete Timis wunderschönen, volltätowierten Oberkörper, den ich schon unzählige Male gesehen hatte, aber der mich dennoch immer wieder aufs Neue total flashte.

,,Du bist so ein schöner Mann.'', hauchte ich ihm entgegen, sah ihn mit strahlenden Augen an und fuhr mit meinem Zeigefinger sein Eulentattoo nach, was mich schon von Anfang an total an ihm fasziniert hatte. Wie lange ich dieses damals angestarrt hatte, als ich ihn das erste Mal ausgezogen habe...

,,Kannst du mal bitte damit aufhören ständig Selbstgespräche zu führen, Schatz?'', entgegnete Timi grinsend, kraulte mein Kinn und vereinte wieder unsere Lippen miteinander, während ich an meinen Beinen spüren konnte, wie er sich die Jeans und Boxershorts von den Knöcheln strampelte.

,,Befreien wir dich mal von dem lästigen Ding hier und tauschen es gegen was viel schöneres ein.'', lächelte Timi, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten und spreizte meine Beine etwas mehr, um eine bessere Sicht auf den Plug zu haben.

Timi spielte mit diesem herum, ließ ihn immer wieder raus und dann wieder in mich gleiten und ich stöhnte immer wieder leise, während ich die Augen schloss und das mehr als wunderschöne Gefühl in vollsten Zügen genoss.
Doch dann entzog er es mir langsam und ich wimmerte aufgrund der Leere, während ich es im nächsten Moment kaum erwarten konnte, dass er diese Leere gleich mit seinem großen Schwanz eintauschte.

,,Na immerhin muss ich dich jetzt nicht vorher dehnen.'', lächelte Timi dreckig und fuhr mit seinem Zeigefinger mein gut gedehntes Arschloch entlang, was mich leise stöhnen ließ.
,,Du wärst eh viel zu faul gewesen, um das Gleitgel noch aus dem Schlafzimmer zu holen.'', erwiderte ich lachend und Timi stimmte augenblicklich mit ein.
,,Ein Glück gibt es ja noch die allseits bekannte Spucke.'' Timi spuckte sich nach diesen Worten tatsächlich auf die Finger und ging mit diesen daraufhin hinunter zu meiner Rosette, um diese daraufhin mit etwas Speichel zu benetzen, sodass das hineingleiten nicht allzu schmerzhaft wurde.

Das war einer der Dinge, die ich so an Timi mochte und auch schätzte. Egal, wie dominant dieser Kerl manchmal zu seien schien, er nahm echt verdammt viel Rücksicht auf mich und tat wirklich alles, damit er mir nicht weh tat und ich auch auf meine Kosten und mein Vergnügen kam.

Egal, wie nötig es Timi manchmal hatte und wie wenig Zeit wir eigentlich hatten, das war einer der Sachen, bei denen er sich ruhig Zeit ließ und erst, wenn ich ordentlich gedehnt war und ihm auch das OK gab, schob er mir seinen Schwanz rein oder bewegte sich in mir.

Ebenso konnte Timi auch nicht ganz so harten und versauten Sex mit mir haben, sondern wir konnten es auch mal ganz langsam und ruhig angehen lassen, sodass das Vorspiel auch gerne mal eine halbe Stunde dauerte und wir nur miteinander knutschten und kuschelten, bevor es richtig zur Sache ging.

Ich lächelte den wunderschönen Mann vor mir an und Timi beugte sich zu mir herunter, um mir einen Kuss auf die Stirn zu hauchen, weshalb mein Herz sofort damit begann, einige Takte schneller zu schlagen und sich ein Kribbeln in meinem gesamten Körper breit machte.

,,Kann ich?'', fragte Timi nach und ich nickte direkt, weshalb er breit zu grinsen begann und ich ihn an seinem Nacken zu mir herunterzog, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.
Timi entzog die Finger aus mir heraus, positionierte sich währenddessen so, sodass sein harter Schwanz direkt vor meiner Rosette lag und gerade, als ich meine Zunge in seinen Mund schob, bewegte Timi seine Hüfte etwas weiter nach vorne und drang somit langsam in mich ein.

Ich stöhnte in den Kuss hinein, krallte mich in seinem Rücken fest und Timi schob sich Zentimeter für Zentimeter in mich, bis mich seine Länge irgendwann vollständig umgab und sich Timi daraufhin etwas aufsetzte, um mir besser in die Augen schauen zu können.

,,Alles in Ordnung?'', fragte er leicht besorgt nach und ich musste sofort lächeln, als ich diesen Gesichtsausdruck in seinen Augen sah und diese Frage aus seinem Mund hörte.

Egal, wie hart Timi manchmal zu scheinen mag, dass war etwas, was er in seiner puren Ekstase ebenfalls niemand vergaß und worauf er stets achtete. Er wollte mir nicht wehtun und achtete stets darauf, dass es mir während des gesamten Sexes gut ging und ich keine Millisekunde Schmerz verspürte.

,,Es ist alles gut, mein Schatz.'', lächelte ich beruhigend und strich sachte über seinen Rücken, wo ich mit meinen Händen hinunter zu seinem nackten, prallen Hintern glitt, um in diesen fest hineinzukneifen und ihn somit näher zu mir zu ziehen.

Timi vereinte nur wieder unsere Lippen miteinander, grinste zufrieden und begann dann auch schon damit, sich langsam aus mir zu entziehen und dann wieder etwas fester in mich zu stoßen, was ihm ein leises Stöhnen von mir entlockte.
Mit jedem Stoß wurde Timi schneller und härter, so wie ich es nun mal von ihm gewohnt war und auch meine Geräuschkulisse wurde von Stoß zu Stoß immer lauter und lauter und ich krallte mich stärker in seinen Rücken fest.

,,Die Nachbarn werden sich aber wieder freuen.'', lachte Timi und änderte den Winkel etwas, sodass er fest gegen meine Prostata stieß, wo wir beide nur zu gut wussten, dass ich ab da nur noch zu schreien anfing.
,,Du bist so ein Arschloch, wenn ich hier irgendwann mal wegen dir rausfliege...'', stöhnte ich nur, zerkratzte ihm zur Strafe den Rücken und legte den Kopf in den Nacken, während ich spüren konnte, wie meine Augen nahezu vollständig wegrollten.

,,Keine Sorge, Schätzchen, in Bielefeld hab' ich noch genug Platz für dich und deinen großen Schwanz.'', erwiderte Timi beruhigend lächelnd und wäre ich ihm gerade nicht so ausgeliefert, hätte ich ihm schon längst einen heftigen Klaps auf den Hinterkopf verpasst.

,,Idiot...'', kommentierte ich dies nur, doch musste trotzdem lachen.

Timi drückte mir als Entschädigung einen Kuss auf die Lippen, beugte sich weiter zu mir herunter und presste unsere Stirnen aneinander, damit er mir tief in die Augen schauen konnte, was mich ungemein erregte.

Ich sah mir seine geweiteten Pupillen, die nicht wegen irgendwelchen Substanzen, sondern ganz allein' wegen mir kamen, haargenau an und sah das verliebte und erregte Funkeln in seinen Augen aufblitzen, was mich noch viel breiter lächeln ließ.

Ich packte nur meine Hände in seinen Nacken und vereinte wieder unsere Lippen miteinander, während ich zusätzlich noch meine Zunge in seine Mundhöhle schob und sich diese wieder einen feuchten und leidenschaftlichen Kampf miteinander ablieferten.

Timi stieß währenddessen immer schneller und heftiger in mich und löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, um mir leise ins Ohr zu stöhnen und sich meinen schweißbedeckten, nach Salz schmeckenden Hals entlang zu lecken.
Ich legte nur wieder den Kopf in den Nacken, fuhr Timi unkontrolliert durch seine leicht schwitzigen Haare und stöhnte mich meinen Höhepunkt entgegen, den ich jeden Moment erreichen würde.

Timi verpasste mir den ein oder anderen Knutschfleck am Hals, doch setzte sich aufrecht hin, als er spürte, wie ich die ersten Lusttropfen verlor und sich meine Muskeln so langsam zusammenzogen und sich mein Rücken anspannte.

Er stützte seine Hände links und rechts neben meinem Kopf ab, sah mir tief in die Augen und seine Schweißtropfen fielen von seinen Haaren und seiner Brust herunter und daraufhin auf meine Lippen und Brust.

,,Ich liebe dich.'', stöhnte Timi kehlig, stieß immer fester in mich und ich begann breit zu lächeln, während meine Hände wieder zu seinem Hintern glitten und ich einmal fest in diesen hineinkniff und ihn dann sanft massierte.

,,Ich dich auch.'', erwiderte ich lächelnd, ging mit meinem Kopf etwas weiter nach oben und wir vereinten wieder unsere Lippen miteinander, während wir beide noch zusätzlich glücklich in den Kuss hineinlächelten.

Ich löste mich aber augenblicklich von meinem Freund, als sich eine Welle des Glücks durch meinen kompletten Körper trieb und ich deutlich spüren konnte, dass ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde.
Ich legte den Kopf in den Nacken, krallte mich in Timis Hüften fest und er brachte nur noch wenige Stöße, ehe ich mich laut stöhnend und noch fester an ihn krallend, auf meinem Bauch ergoss.
Durch das Zusammenziehen meiner Muskeln, brauchte Timi auch nur noch wenige Stöße und ich konnte förmlich vor mir sehen, wie sich seine Muskeln im Rücken anspannten und er sich daraufhin auch schon laut stöhnend in mir ergoss.

Timi bewegte sich noch kurz etwas in mich, entzog sich dann aus mir und ließ sich dann völlig erschöpft auf mich fallen, während ich ihm die nassen Strähnen aus dem so hübschen Gesicht strich und ihn näher zu mir nach oben zog.

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und Timi sah mit seinen müden und sichtlich erschöpften Augen zu mir nach oben, während er mich verliebt anlächelte und weiter zu mir nach oben robbte, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

,,Ich hab's zwar eben schon gesagt, aber ich liebe dich.'', wisperte mir Timi gegen den Hals, küsste diesen und ich lächelte augenblicklich, während ich ihm über den nackten, verschwitzten Rücken strich.

,,Ich hab's zwar eben auch schon gesagt, aber man kann es ja nie oft genug sagen - ich dich auch.'', erwiderte ich lächelnd, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und wir sahen daraufhin zum Fernseher, wo das Spiel mittlerweile schon vorbei war.

,,Oh, Baby,das tut mir jetzt aber sehr leid für dich.'', sagte ich leicht betrübt, als ich sah, dass Arminia zwei zu null gegen den anderen Verein verloren hatte und blickte meinen Freund entschuldigt an, der nur leise auf meiner Brust seufzte.

Dann sah Timi mit seinen hübschen braunen Augen wieder zu mir nach oben, musterte mich einmal von oben bis unten und ein Funkeln tauchte in diesen auf, während er mich verliebt anlächelte.

,,Ach, Lukas Schatz, das ist mir egal, denn ich hab' ja schon den größten Hauptgewinn in meinem Herz erzielt.'', sagte er noch lächelnd, ehe er unsere Lippen miteinander vereinte und sich daraufhin komplett auf mich drauflegte.

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