Don't know a name

Mein Blick schweifte durch den Raum mit nur einem Ziel, ihm sein Lächeln, seine Hände und vor allem seine Augen, das Glänzen in ihnen hatte ich schon in den letzten Wochen bemerkt. Ich musste schlucken nurnoch ein paar Zentimeter dann hatte ich ihn erreicht, fuck, dachte ich, denn ich hatte schon fast angst ihn anzusehen. Innerlich explodierte ich, als ich direkt in seine bereits auf mir liegenden Augen blickte. Mein Fuß verkrampfte sich aber lockerte sich direkt wieder als ein süßes Lächeln über seine korallenfarbenen Lippen huschte, nicht auch ich konnte mir ein kleines Schmunzeln nich unterdrücken. „Fuck Fuck fuck, warum" Mein Kopf schrie, schrie nach ihm.

Meine Wangen begannen zu brennen, es waren bereits ein paar Sekunden vergangen und wir schauten uns einfach nur an. Sein Blick brannte sich in meinen Kopf und aufeinmal kroch die Angst zurück die mich noch vor ein paar Sekunden davon aufhalten wollte ihn anzusehen. Ich lächelte ihn nochmal kurz an und bevor ich meinen Blick wieder auf mein Blatt richtete, konnte ich mir den kurzen Blick auf seine Lippen nicht verkneifen. Wie gerne ich diese auf meinen spüren würde, sie sahen warm, weich und zart aus, ich wette er könnte das gut. Ich schüttelte den Gedanken ab, „Konzentrier dich Mädchen" sagte die stimm in meinem kopf, wow tatsächlich etwas Sinnvolles das sie von sich gab, doch es half nichts. Immer wieder musste ich im lauf der stunde zu ihm schielen. Und könnte fast meinen er tat das gleiche.

Meine beste Freundin hätte mich in dieser Stunde nicht alleine lassen sollen, denn ich lies mir zeit in der Hoffnung er würde es auch tun, und er tat es, naja nicht ganz absichtlich, er führt noch ein wichtiges Gespräch und ich, ich tat so, als würde ich irgendwas auf meinem handy nachschauen. Und nun, wir waren alleine, und jetzt hatte ich wirklich echt krass angst, „sicher wird er dich eh ignorieren" fuck diese Stimme soll einfach ihre dumme fresse halten.

Schritte...

In meine Richtung, er kam auf mich zu, wieder seine Augen, ein oder zwei meter vor mir lies er eine Tasche fallen und trat die vor mich.

Unserer Körper waren nurnoch ein paar Zentimeter voneinander entfernt, er blickte mich wieder nur an, nur dieses Mal, ohne zu lächeln seine Mimik war eher dominant. Ich musste von unten heraufschauen, er war größer, seine Augen fragten mich, was genau weiß ich nicht, doch ich nickte. Seine Finger langen auf einmal unter meinem Kinn und er hob es an, da ich etwas zu klein für ihn war, musste er sich etwas herunterbeugen.

Ich versank in unserem Kuss, seine Lippen waren warm und wärmten nicht nur meine, sondern meinen ganzen Körper seine Zunge die langsam durch meinen leicht geöffneten Mund eindrang, war stark doch trotzdem weich und behutsam. Meine Hand wanderte an seine schultern bis hinter zu seinem Nacken, wo ich mich festklammerte und ihn nie wieder verlassen zu müssen. Seine arme hingegen umschlangen meine Taille, strichen über meinen Rücken. .

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