(DR*N*xSU*N*)[♧]|+| Einfach weg
Informationen:
Ich habe die Idee für diese Geschichte von einer Schreiberin, die erstens keine Geschichten mehr schreibt und zweitens ein wenig von meinem eigenem Leben. Diese Geschichte fängt traurig an, aber hat ein positives Ende. Es gibt Anspielungen auf Sexuelle Inhalte, aber weiter als Anspielungen und Hinweise werde ich nicht gehen. Es ist auch ein Trauma in dieser Geschichte.
- Wörter: 4584
Geschichte:
Jemanden weinen kann man aus dem Badezimmer hören. Drittes Reich sitzt auf den Fließen seines Badezimmers. Er hat sich zusammengerollt und traut sich nicht einmal wieder aufzustehen und aus seinem Badezimmer zu gehen, da er somit nur noch einmal realisieren muss, dass es bereits elf Jahre her ist, als er das letzte Mal das Gesicht seines einstigen Lieblings Russens gesehen hatte.
"Papa?", fragt eine kleine leise Stimme.
Sofort erkennt Drittes Deutsches Reich die Stimme seiner geliebten Tochter, Deutschrussisches Reich, wieder.
Sie tapst näher zu ihm und umarmt ihren Vater. Er hällt sich an ihr fest und kuschelt sich an sie.
Sie ist das einzige, was er von dem Russen übrig hatte. Deutschrussisches Reich ist immer für ihren Vater da. Sie versucht ihn immer zu unterstützen wo sie kann.
"I-Ich ver-vermisse ihn sch-schon wi-wieder.", schluchzt der alleinerziehende Vater.
Sie gibt leise von sich: "Ich weiß."
Das junge Mädchen drückt ihn fest an sich.
"H-Hätte ich i-ihm an dem A-Abend bloß nicht ge-gesagt, was ich für ihn e-empfinde, da-dann würde i-ich nicht so l-leiden.", gibt er nach Luft schnappend, während er weinte von sich, "Z-Zu mi-mindestens b-bist du die e-einzige, die bei m-mir b-bleibt."
Er lässt sie nach kurzer los, legt seine durch Tränen nass gewordenen Hände an ihre Wangen, bevor er in ihr Gesicht sieht und er durch die Liebe zu seinem kleinen Mädchen, wieder anfängt zu Lächeln und sich langsam beruhigt. Großdeutsches Reich küsst zärtlich ihre Stirn und umarmt sie noch ein weiteres Mal, bevor er sich aufrafft und seine Tränen wegwischt.
"Was für ein Glück ich habe, dich bei mir zu haben.", gibt der müde Vater von sich.
Sie lächelt darauf und kuschelt sich kurz an ihn, bevor er ihre Hand nimmt und sie zu ihrem Zimmer begleitet.
Das Mädchen bittet: "Papa, ich möchte bei dir bleiben."
"Gut.", gibt er von sich, als Bestätigung dafür, dass er kein Problem damit hat.
Darauf läuft das kleine Mädchen in ihr Zimmer und holt ein Stofftier von einem Hund.
Beide gehen in das Zimmer von Drittes Reich, der noch sein Nachtgewand nimmt, bevor er wieder in das Badezimmer geht und sich umzieht, bevor er seine Zähne putzt und sich selbst im Spiegel betrachtet. Er stellt sich Sowjet in dem Spiegelbild vor und legt seine Hand an den Spiegel, um sich vorzustellen ihm nah zu sein, doch die Kälte des Spiegels bringt ihn von der Vorstellung zu der waren Situation zurück.
Er erinnert sich wieder, er erinnert sich an diese Nacht vor elf Jahren, wo das Stöhnen von ihm und seinem Partner das Haus erfüllt hat. Er hat wirklich gedacht, dass Sowjet Union ihn liebte und für immer an seiner Seite währe, doch am nächsten Morgen war er einfach weg. Als Drittes Reich aufgewacht war, war das Bett gefüllt von dem Duft, von Sowjet, er spürte auch immer noch seine Lippen und Hände an seiner Haut, auch wenn es nur seine Vorstellungskraft war. Nicht einmal eine Nachricht hat er ihm hinterlassen.
Der verletzte Countryhuman blickt weg vom Spiegel und macht sich wieder auf den Weg in sein Zimmer, wo seine zehnjährige Tochter auf ihn wartet.
Sie hat die Kissen geschüttelt, hat ihr Kuscheltier neben sich und ein Buch in der Hand. Großdeutsches Reich blickt zu seiner Tochter, die sich schon einmal einliest, in dem sie ihrem Kuscheltier die Geschichte vorließt. Er wundert sich selbst, wie er mit so einem wunderbarem Kind beschenkt worden ist. Tränen kommen ihm wieder hoch.
"Papa, bist du wieder traurig?", fragt sein kleines Mädchen besorgt.
Er kommt näher zu ihr, bevor er ihr antwortet: "Nein, ich bin nicht traurig. Ich bin glücklich so eine fleißige und hilfsbereite Tochter zu haben, wie dich."
Schon legt er sich zu ihr und legt einen Arm um sie.
"Papa, ich will dir die Geschichte weiterlesen, damit du besser einschlafen kannst.", meint sie.
"Danke, aber wenn du zu müde wirst, mach bitte die kleine Lampe aus und schlaf.", sagt er ihr.
"Mach ich Papa!", kommt von ihr.
Reich legt sich hin und kuschelt sich in seine Decke, bevor das Mädchen ihm die Geschichte vorliest. Es macht ihn müder, doch zum Einschlafen bringt es ihn nicht.
Das was ihn zum Einschlafen bringt, ist die Vorstellung daran, dass Sowjet Union bei ihm liegt und seine Arme um ihn gelegt hat. Nachdem Drittes Reich eingeschlafen ist, hat seine Tochter kurz darauf das kleine Licht ausgemacht und hat das Buch zur Seite gelegt, bevor sie sich hingelegt hat und mit dem Kuscheltier in ihren Armen einschläft.
Drittes Reich öffnete seine Augen und lief durch die Straße seiner Heimatstadt. Er fühlte sich einsam und wusste nicht wie der diese Einsamkeit besiegen konnte.
"Hey! Reich!", rief eine bekannte Stimme.
Sofort kribbelte alles in Großdeutsches Reich, als er die Stimme des Russens hörte. Er liebte diese Stimme und wie er diesen Countryhuman, dem diese Stimme gehörte liebte.
Sowjet Union ging kurze Zeit darauf neben ihn.
"Du siehst heute wieder wirklich gut aus~", schnurrte er.
Die Wangen von dem Deutschen Countryhuman wurden glühend heiß und er errötete in einem blutroten Farbton. Alles in dem kleinerem Countryhuman drehte durch bei dem Kompliment von dem anderen.
"Vielen lieben Dank! D-Du siehst auch wieder wirklich gut aus.", gab Reich von sich und fragte sofort, ob er jede Bewegung, jedes Wort, jeden Blick, jeden Schritt, jede noch so kleine Kleinigkeit richtig gemacht hatte.
Drittes Reich fühlte sich einfach danach, dass er dem größeren einfach sagen musste, was er für ihn empfand. Er traute sich nicht ganz, aber blieb stehen.
Verwirrt ging Sowjet vor ihn hin und fragte besorgt: "Ist alles gut bei dir Reich?"
"Ich... Ich weiß es nicht... Es ist so, dass... dass ich glaube, dass ich in dich v-verliebt bin.", stotterte er und sah sofort beschämt an sich herunter, weil er Angst hatte, dass Sowjet vielleicht den Kontakt zu ihm abbricht oder ähnliches.
Der arme konnte nicht den Gesichtsausdruck, des anderen sehen.
"Reich, bitte sehe mich an.", bat Sowjet Union, der Drittes Deutsches Reich sanft seine Hand unter sein Kinn legte.
Reichs meeresblaue Augen traffen die goldgelben von Sowjet. Beide öffneten ihre Augen weiter, desto näher sich ihre Gesichter kamen.
Beide spitzten ihre Lippen, um so näher sie sich kammen. Sanft und zärtlich berührten sich die Lippen der zwei Countryhumans, worauf Drittes Reich mit den Händen zu seinen Mundwinkeln ging und seine Hände über Sowjets sanfte Haut gleiten ließ und mit den Händen unter seiner Mütze stehenblieb.
Sie schlossen ihre Augen und genossen diesen liebevollen und zärtlichen Kuss. Reich spürte die Wärme, die ihn durchflutete und Glückseligkeit spürte er überall in seinem Körper von seinem Kopf bis zu seinen Zehen.
Als sich langsam ihre Lippen von einander trennten, öffneten sie ihre Augen wieder.
"Ich liebe dich Reich~", kam von dem Russen, der ihn voller Liebe ansah.
"Ich liebe dich auch Sowjet~", gab auch der Deutsche von sich.
Drittes Reich zog den größeren wieder zu sich und legte seine Lippen an seine.
Darauf meinte Sowjet Union: "Wie währe es, wenn wir zu dir gehen und dort die Zeit gemeinsam verbringen?"
"Liebend gerne!", kam von dem kleineren Countryhuman.
Reich wanderte mit seinen Händen zu Sowjet Unions Hand und führte ihn zu sich nach Hause, auch wenn dieser den Weg bereits kannte. Drinnen angekommen hingen die beiden ihre Mäntel auf und machten sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Großdeutsches Reich kuschelte sich an ihn und übersähte ihn mit Küssen.
Jedoch nach ihrer anstrengenden Nacht, wachte er auf und fand ein leeres Bett vor.
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker und Drittes Reich stellt diesen frustriert aus. Er liebt Freitage, da er dann realisiert, dass es nicht mehr lange bis eine weitere Woche zu Ende ist.
Heute ist Elternabend in Deutschrussisches Reichs Schule und selbstverständlich wird Reich dort hingehen, weil er gerne positives über seine Tochter hört, auch wenn er vermutlich wieder hören muss, dass sie sich mit anderen Schülern geprügelt hat.
Großdeutsches Reich blickt sich an der einen Seite des Bettes um und dann zu der anderen Seite um. Er findet niemand anderen in seinem Bett vor als seine Tochter, wie immer ist Sowjet nicht hier, leider sucht er bis heute jeden einzelnen Tag das Bett nach ihm ab.
Er steht auf und streckt sich, bevor er auf steht um sich umzuzieht. Nachdem er ferig ist, weckt er seine Tochter und macht sich auf den Weg zur Küche, wo er Frühstück für sich und sein kleines Mädchen vorbereitet.
Nach dem Essen, dauert es noch ein wenig, bevor sie aus dem Haus spaziert. Drittes Reich kümmert sich um den Haushalt.
Es vergehen einige Stunden.
"Wir sehen uns morgen wieder.", verabschiedet sich Drittes Reich von seiner Tochter, die bei ihrem Opa, Deutsches Reich, bleiben wird, weil er auf sie aufpassen wird.
"Bis morgen, Papa!", ruft sie ihm noch zu, bevor sie die Tür schließt und Drittes Reich zu dem Elternabend geht.
Als er zu Fuß bei der Schule ankommt, sieht er bereits die Lichter in dem Gebäude brennen. Er setzt einen Schritt nach dem anderen und betretet das Gebäude.
Er weiß sofort wo er hingehen muss und findet ohne jegliche Hilfe zu dem Zimmer. Noch nicht so viele Eltern sind bereits dort.
Drittes Reich ist nicht gerade der kommunikativste und bleibt daher eher still.
Irgendwann startet der Elternabend und alle werden aufgerufen um zu wissen wer alles da ist. Er hört plötzlich einen Namen der wie ein Pfeil durch seinen Kopf schießt, dass er denkt, dass er sich verhört hat.
"Wie bitte?", fragt Reich nach.
"Ich sagte, Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken.", wiederholt sie.
Beim Wiederholen bleibt dem armen Dritten Deutschen Reich das Herz stehen. Auf gar keinen Fall wollte er den Namen hören, von dem Mann, der ihm sein Herz so sehr zerbrochen hat, dass es bis dahin durch nichts wieder repariert werden konnte.
"Ha-Haben Sie gerade Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gesagt?", fragt er sicherheitshalber noch einmal nach, bevor er in reiner Panik, auf seine Antwort wartet.
"Ja! Kennen Sie ihn?", fragt die Lehrerin.
Drittes Reich sieht sich panisch um, aber kann ihn nicht finden.
Großdeutsches Reich antwortet: "Ja... Ja, ich kenne ihn und es währe mir äußerst unangenehm mit ihm in einem Raum zu sein, da ich kein gutes Verhältnis zu ihm habe."
"Verstehe... Wenn er doch noch kommen sollte, fühlen Sie sich frei jederzeit gehen zu dürfen.", gibt die Lehrerin von sich, "Es wird heute sowieso nicht wirklich viel an wichtigen Informationen geben."
"Vielen herzlichen Dank!", bedankt er sich.
Es geht nach dem Aufzählen los und einige Minuten verlaufen wie geplant, bis jemand der zu spät ist in das Zimmer platzt.
"Verzeiung, aber ist das der Elternabend?", kommt von jemanden, der in der Tür steht und hinein blickt.
Drittes Reich legt seine Hand an sein Gesicht, dass er nicht Sowjet Union sehen kann und dass dieser ihn nicht erkennt. Reichs Panik hat ein ganz neues Level erreicht und durch seine Traurigkeit weiß er, dass er schnell weg muss, weil er vermutlich gleich einen Nervenzusammenbruch haben würde.
Als Sowjet sitzt und wieder Ruhe in das Zimmer eingekehrt ist, versucht Großdeutsches Reich so schnell es geht aus dem Raum zu gehen, aber versucht, dennoch unauffällig zu sein.
Nachdem er das Zimmer verlassen hat, läuft er zu den Toiletten um sich dort zu beruhigen. Der arme ist fix und fertig mit seinen Nerven. Er ist nur noch am Zittern und er spürt, dass seine Knie sein Gewicht nicht mehr aushalten können.
Eine innerliche Kälte umgibt ihn und er sitzt sich mitten auf den Boden, weil er sich beruhigen muss.
Nach ein wenig Weinen, geht es ihm besser, doch er hat beschlossen nach Hause zu gehen oder sogar zu seinem Vater zu gehen, weil er nicht noch einmal in das Zimmer gehen kann und Unterstützung braucht.
Nachdem er seine Entscheidung getroffen hat, steht er auf und geht zur Tür, doch als er herausgeht, prallt er gegen irgendetwas, dass ihn gut zurückfedern kann. Als Drittes Reich realisiert wer es ist, schießt Panik wieder so kräftig durch ihn, dass alles in ihm nach weglaufen brüllt.
Er weicht einige Schritte zurück und starrt Sowjet erschrocken und verängstigt an, als er weiter einen Schritt nach dem anderen zurückgeht. Ganz vorsichtig nähert sich der größere dem kleinerem.
"Reich...", fängt er an, aber dieser zuckt zusammen, bevor Sowjet es noch einmal versucht, "Reich, es tut mir leid! Es tut mir so unendlich leid, dass ich gegangen bin."
Sowjet Union ist nun so weit im Raum stehend, dass Großdeutsches Reich an ihm vorbeischlüpft und wegläuft. Er hat ein viel zu hohes Stresslevel um überhaupt zuzuhören.
Außerhalb des Gebäudes, stellt Drittes Deutsches Reich fest, dass es regnet, doch leider kommt diese Feststellung für ihn zu spät, da er stürzt und sich die Haut aufreißt. Schnell rappelt er dich auf ohne eine einzige Träne zu vergießen.
Er setzt sich auf eine Holzbank und sieht sich im Licht der Lampe über ihm, seine Wunden an.
Seine Händen sind sehr leicht aufgeschirft, während es seine Knie deutlich schlimmer erwischt hat und dort zwei klaffende rot gefärbte Löcher in seiner Hose sind. Auch sein Kinn schmerzt von dem Aufprall, doch da kann er nicht sehen, ob er verletzt ist.
Ihm ist kalt und er wird immer plitschnasser, durch das Wasser, dass vom Himmel schüttet. Jeder einzelne Tropfen, der ihn berührt ist eiskalt. Er legt seine Arme um seinen Körper, auch wenn ihm seine Handflächen schmerzen.
Ihm ist zu kalt um aufzustehen und weiß nicht was er machen soll, während die Kälte weiter seinen Körper durchsickert. Zitternd sitzt der immer noch von Panik geplagte Countryhuman auf der nassen und kalten Holzbank.
Desto länger er dort sitzt, desto durchgefrorener wird er und desto durchgefrorener er ist, desto weniger hat er die Kraft aufzustehen. Die Kälte in ihm ist schon so stark, dass er seine Wunden, von denen immer noch das Blut herausquillt, nicht einmal mehr bemerkt im Vergleich zur Kälte.
Drittes Reich zieht seine Beine zu seinem Oberkörper und legt seine Arme um seine Beine. Er versucht sich selbst zu wärmen, doch stattdessen wird ihm die Kälte in ihm nur noch deutlicher.
Auf einmal hört er Fußstapfen, von jemanden, der zuerst rennt und dann langsam auf ihn zugeht. Reich will sich nicht bewegen in der Angst, dass die Kälte noch stärker wird.
Auf ein Mal fühlt er warme Hände um sich herum, die die eisige Kälte in seinem Körper vertreiben. Darauf spürt er, wie sich irgendetwas warmes an seine linke Seite drückt.
Drittes Reich will am liebsten denjenigen, der ihm seine Wärme gibt, umarmen als Dank und zum mehr Wärme abbekommen, doch durch die Angst diese Wärmequelle zu verlieren, rührt er sich nicht, weil er keinen Fehler machen möchte.
Derjenige, der neben ihm ist, sorgt mit seinen Händen dafür, dass Reichs Kopf an seiner Brust ist, damit dieser mehr Wärme bekommt.
Drittes Reich gibt sich selbst einen Ruck und umarmt seinen Helfer. Die Wärme des anderen befreit ihn von der Kälte.
"Geht es dir besser?", hört Drittes Deutsches Reich von Sowjet Union.
Sofort starrt er erschrocken nach oben, nur um dann das Gesicht seines Retters zu erkennen. Sowjet hat ein sehr leichtes und erher bedrücktes Lächeln an seinen Lippen.
Reich will ihn zusammenschlagen, für den Schmerz, den Sowjet Union ihm gegeben hat, andererseits will er weglaufen von ihm, weil er Angst hat dass diese Wärme nur eine Lüge, eine Täuschung ist, doch trotzdem will Reich einfach diese Wärme so sehr annehmen und in sich hinein lassen.
Er will dafür sorgen, dass Sowjet Union ihn kein weiteres Mal verletzt, aber muss das Risiko dafür eingehen, damit diese Wärme ihn heilen kann.
Drittes Reich drückt die Seite seines Kopfes an die Brust von dem wärmeren und drückt sich selbst fest an ihn, bevor er den Rest seines Körpers näher zu Sowjet zieht. Sowjet Union ist verwirrt von Reichs Reaktion, aber genießt die Nähe zu ihm.
Reich bemerkt, wie der andere ihn dicht an sich haben will und genießt es.
Nach einiger Zeit lässt Sowjet Union ihn los und streicht mit einer Hand seine Seite entlang zu einem von Reichs Beinen, während er mit der anderen Hand an seinem Rücken bleibt.
"Halte dich gut an mir fest, ich werde dich nach Hause bringen.", kommt von Sowjet Union.
Er steht auf und legt mit einer einen Hand, einen von Reichs Beinen an seine Hüfte. Drittes Reich bewegt sein anderes Bein davon zu seiner Hüfte und umklammert Sowjets Hüfte, mit seinen Beinen.
Sowjet legt damit es Reich leichter ist sich an ihn festzuklammern, eine Hand unter Reichs Oberschenkel und die andere um Reichs Rücken.
Darauf klammert der Deutsche Countryhuman sich noch mehr an ihn.
Es dauert nicht lange, bis sie bei Reich daheim ankommen und Sowjet die Tür aufgesperrt hat, mit den Schlüsseln in Reichs Jackentasche.
Reich ist sich sicher, dass er alleine jetzt auch gehen könnte, aber seine Kleidung und die von Sowjet sind klitschnass.
Drittes Reich wird von Sowjet ins Badezimmer gebracht und dort auf dem beheizten Boden abgesetzt. Eigentlich will Reich ihn nicht auslassen, aber er versucht ihm zu vertrauen, dass er nicht davonläuft und ihm stattdessen hilft.
Sowjet Union verschwindet aus dem Raum und sofort kommt die Panik und Angst in Reich wieder hoch, doch glücklicherweise dauert es nicht lange bis Sowjet wieder zurück ist.
Drittes Reich sieht ihn mit großen Augen an, als er zurückkommt mit zwei Wolldecken und noch etwas in seinen Händen.
Sowjet geht zu Reich und legt seine Hände an Reichs Jacke, die er ihm langsam auszieht und darauf sein Hemd aufknöpft und ihm auszieht, damit er nur noch unten herum bekleidet ist.
Ein wenig fühlt sich Reich unwohl davon, auch wenn Sowjet Union ihn schon einmal nackt gesehen hat. Der größere nimmt darauf ein Badetuch und legt es Reich um die Schultern, bevor er eine Decke um ihn legt.
Sowjet öffnet darauf langsam seine Hose und nimmt sie ihm ab, dass er nur noch eine Unterhose anhat. Auf die zwei Verletzungen an seinen Knieen wird von Sowjet ein Pflaster gelegt.
Darauf streckt Reich ihm seine Hände hin, die er zärtlich nimmt. Die zärtlichen Berührungen von Sowjet kann er jetzt wieder deutlich spüren. Er hat diese Zärtlichkeit so vermisst.
Sowjet findet nichts um seinen Händen zu helfen, weil diese nicht wirklich verletzt sind und entscheidet sich dafür die beiden Hände sanft zu küssen.
Großdeutsches Reich errötet bei den Lippen an seinen Handflächen. Seine Lippen sind so warm und weich, fast wie er sie noch in Erinnerung hat, aber noch besser. Diese Zärtlichkeit sorgt dafür, dass sich Reich viel besser fühlt und sogar Lächelt.
Sowjet krabbelt näher zu Reichs Gesicht, der wieder aufhört zu Lächeln und verängstigt ist, besonders als die große Hand zu seinem Gesicht geht.
"Du hast eine Platzwunde am Kinn.", informiert Sowjet Union ihn.
Reich dreht ihm darauf sein Gesicht zu und Sowjet Union kümmert sich auch um diese Verletztung.
Er meint darauf zu dem Verletzten: "Siehst du, ich will dir nichts böses."
Drittes Reich lächelt leicht und blickt Sowjet Union wieder ins Gesicht. Beide lächeln sanft und liebevoll einander an und Sowjet Union streicht ihm zärtlich über die Wange, was Reich Tränen der Freude gibt, besonders weil er erst jetzt die ganze Situation mit Sowjet überhaupt in seinen Kopf bekommt.
Sowjet kommt ihm näher und öffnet seine Arme für Reich, der nicht zögert auch wenn Sowjet noch ziemlich nass ist und ihn umarmt.
"I-Ich dachte du würdest mich f-für immer verlassen.", meint Reich mit einer etwas zittrigen Stimme, von der man seine Unsicherheit gut heraushören kann
"Ich wollte dich niemals verlassen, Reich. An dem Tag, wo du mir gesagt hast, dass du in mich verliebt bist, wollte ich dir eigentlich mitteilen, dass ich am nächsten Tag wegziehen werde, weil ich dich den Rest der Woche nicht erreichen konnte. Als ich aufgewacht bin, musste ich mich beeilen und habe vergessen dir etwas dazulassen. Ich erkläre dir den Rest morgen, aber erst einmal werden wir einen entspannten Abend haben.", meint Sowjet.
Verängstigt fragt Drittes Reich ihn: "W-Wenn ich am nä-nächsten Morgen aufwache, werde... werde ich dich dann sehen oder wirst du mich wieder verlassen?"
"Ich werde da sein, ich werde dir sogar Frühstück machen, um danach mit dir zu reden, weil ich dein wunderschönes Lächeln nicht aus meinem Kopf bekomme und am liebsten für immer mit dir zusammensein möchte, aber ich weiß, dass ich dich sehr verletzt habe, deswegen möchte ich dich zuerst aufmuntern und dann werden wir dafür sorgen, dass wir beide so glücklich sind, wie es geht.", kommt aufmunternd von Sowjet, bevor er Reichs Stirn mit seinen Lippen berührt.
Sowjet Union lässt darauf Reich los und steht darauf wieder auf, um sich auch seine nasse Kleidung auszuziehen und sich ein Badetuch und eine Decke überzuwerfen.
Vorsichtig hebt er Reich so hoch, dass er in deinen Armen liegt, wovon er sich an ihn kuschelt. Sowjet bringt ihn in sein Bett und legt ihn dort hin, bevor er sich zu ihm legt und ihn umarmt.
Drittes Reich liebt die Nähe zu ihm und kuschelt sich an ihn, während Sowjet ihn umarmt und über seinen Körper streicht, auch wenn Reich von jeder von Sowjets Berührungen leicht zuckt.
Durch die Wärme um Drittes Deutsches Reich fühlt dieser sich geborgen und sicher. Die Wärme von dem Russen nimmt ihn komplett ein, wovon er immer und immer müder wird.
Sowjet Union nimmt ihn leicht am Kinn und zieht seinen Kopf leicht zu seinem, bevor er mit seinen Lippen sanft die Lippen des anderen berührt. Die warmen und zarten Lippen von Sowjet fühlen sich fantastisch für ihn an und er würde am liebsten niemals wieder aufhören ihn zu küssen.
Nach dem zärtlichen Kuss versinkt Reich in der Traumwelt.
Als Drittes wach wird, spürt er keine Wärmequelle und nur die Wärme des Bettes. Langsam bewegt er seinen Arm, um das Bett nach der Wärmequelle abzutasten. Eine Seite ist warm, aber nur aus Decke bestehend, während die andere Seite kalt ist.
Panik kommt wieder in ihn, doch er beruhigt sich damit, dass Sowjet vielleicht ein wenig weiter weggerutscht ist und er ihn deswegen nicht aufspüren kann.
Langsam öffnet er seine Augen, wo er nichts erkennt, doch er liegt auch zu der kalten Seite des Bettes. Langsam dreht er sich um und sieht dann, dass die Decke ein wenig durcheinander ist, als währe jemand darunter gelegen, doch jetzt ist dort niemand.
Sofort schießt die Traurichkeit und die Angst durch ihn. Er wird hellwach und legt sich mit seinem Oberkörper zu dem leeren Teil das Bettes, um dort zu riechen, ob er sich nicht eingebildet hatte, dass Sowjet Union bei ihm lag.
Er nimmt den Geruch des Russens war, aber das macht seine Situation nur wieder noch schlimmer.
Kälte gelangt wieder in seinen Körper und es bildet sich eine Wolke der Traurigkeit in ihm. Seine Tränen kommen ihm wieder hoch. Die Einsamkeit nimmt ihn wieder ein und die Stimme seines Selbsthasses ist wieder zurück, um ihn zu sagen, dass er nicht liebenswürdig währe und er niemanden trauen könnte.
Er sucht nach seinem Fehler und gibt allgemein sich selbst die Schuld, dafür dass Sowjet Union ihn wieder verlassen hat.
Der verzweifelte Countryhuman packt das Kissen und drückt es fest an sich, als ihm seine Tränen wie ein Wasserfall von seinen Augen läuft.
"Sowjet?... Sowjet...", flüsstert er, bevor er verzweifelt brüllt: "SOWJET!!!!"
Drittes Reich ist nur noch am Weinen und vergräbt seinen Kopf in dem Kissen mit Sowjet Unions Geruch.
Er hört schnelle, aber schwere Fußstapfen, die Treppe hochlaufen. Sofort sieht er aus der Zimmertür in den Flur und blickt zu Sowjet Union, der besorgt zu ihm blickt.
Reich lässt sofort das Kissen los und springt förmlich aus seinem Bett um sich an Sowjet zu krallen und sein Gesicht in Sowjets Brust zu vergraben.
Sowjet Union ist geschockt von der Reaktion von Großdeutsches Reich und streicht ihm zärtlich über die Haut seines Rückens, weil er immer noch kaum etwas anhat.
"Bitte Sowjet... bleib für i-immer bei mir... i-ich flehe dich an... i-ich ma-mache alles f-für dich was du wi-willst.", schluchzt der kleinere Countryhumans verängstigt, darüber, dass der andere gehen könnte und ihn alleine lassen könnte.
Sowjet hebt ihn hoch und setzt sich auf sein Bett, bevor er Reich auf seinem Schoß absetzt und ihm klarstellt: "Ich bleibe für immer bei dir, wenn du das wirklich willst und du musst gar nichts für mich machen. Ich liebe dich und ich kümmere mich um dich."
Liebevoll umarmt er Drittes Reich und küsst unzählige Male seine Wange, damit dieser sich beruhigt.
Nach einiger Zeit weinen hat sich Reich wieder so sehr beruhigt, dass er sanfte Küsse an seiner Wange verteilt. Kurz darauf legen sie wieder ihre Lippen an einander.
Nach dem Kuss fragt Sowjet Union ihn: "Wollen wir frühstücken? Ich habe Blumenkohlauflauf für uns gebacken."
"Du hast gebackt?", fragt Reich ihn.
Sowjet antwortet: "Ja, ich habe dir gesagt, dass ich Frühstück für uns beide machen werde."
"Das habe ich wohl vollkommen vergessen.", gesteht Drittes Reich ihm.
"Alles gut! Ich werde dir schon nicht weglaufen. Ich werde für so lange, du willst, bei dir bleiben, denn ehrlich gesagt möchte ich für immer bei dir bleiben, aber das wichtigste für mich ist, dass es dir gut geht.", meint Sowjet und küsst ihn noch einmal zärtlich.
Reich findet: "Wir können liebend gerne frühstücken."
Sowjet Union lächelt ihn an, bevor er sich eine noch warme Decke schnappt und diese um Reich legt, bevor er ihn hochhebt, dass er in seinen Armen liegt und mit ihm nach unten geht.
Im Esszimmer angekommen, setzt er Reich ab und küsst ihn noch ein Mal, bevor er mit seinen Daumen seine Tränen wegwischt und in die Küche von Reich geht. Nachdem Sowjet Union alles hergerichtet hat, nimmt er zwei Teller mit dem Essen mit und setzt sich neben Reich hin.
Immer wieder küsst Sowjet ihn oder streicht ihm zärtlich über den Rücken.
Drittes Reich genieß das für ihn zubereitete Essen sehr und küsst Sowjet Union als Dank auf seine Lippen.
Nach dem Essen setzen sich die beiden Countryhumans auf das Sofa und tauschen Zärtlichkeiten aus und kuscheln, bis es an der Tür klingelt und Reich zur Tür geht.
"Ich bin wieder da Papa!", ruft seine Tochter und springt ihm in die Arme.
"Du wirst dich freuen darüber, wen ich gefunden habe.", kündigt Reich an.
"Wenn hast du denn gefunden?", fragt Deutsches Reich seinen Sohn.
"Ihren anderen Vater.", antwortet Reich ihm.
Es sind Schritte zu hören und irgendwann steht Sowjet Union hinter Reich.
"Dann lasse ich euch drei alleine.", kommt von Drittes Reichs Vater, bevor dieser wieder zu seinem Fahrzeug geht.
"Papa? Wer ist das?", fragt Reichs Tochter verwirrt.
"Das ist dein anderer Papa, Sowjet Union.", beantwortet er ihr.
Sowjet sieht mit großen Augen zu beiden, weil er das nicht erwartet hat.
"Ich habe eine Tochter?", fragt der große mit Freude in seiner Stimme.
Großdeutsches Reich antwortet ihm: "Ja, sie ist unsere Tochter und ihr Name ist Deutschrussisches Reich."
Sowjet Union beugt sich runter zu ihr und breitet seine Arme so aus, dass sie zu ihm geht und ihn umarmt.
"Deutschrussisches Reich, du könntest heute auch schon deinen Bruder kennenlernen, wenn dein Papa mir erlaubt nach Hause zu fahren um ihn zu holen.", meint Sowjet.
"Wir haben auch noch einen Sohn?", fragt Drittes Reich verwirrt.
"Ja!", antwortet er, bevor er Reich zuflüsstert: "Das mit den Verhüten hat bei uns beiden nicht geklappt."
"Hat uns das eigentlich wieder zusammengebracht wegen dem Elternabend?", fragt Drittes Deutsches Reich ihn.
"Ich glaube schon.", kommt von Sowjet, der seine Tochter hochhebt und ihre Wange küsst.
"Sowjet bleibst du für immer bei mir und ziehst mit mir zusammen unsere Kinder groß?", fragt Drittes Reich, den großen Countryhuman.
"Ich verspreche es dir.", verspricht Sowjet Union Drittes Reich, bevor er ihn noch einmal küsst.
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