(DR*N* xSU*N*)[♧◇]|×|Adventskalender 2024 Reich und Sowjets Weihnachtsfest
Entschuldigung, dass daraus nichts geworden ist!
Ich will kleine Geschichten erzählen, was passiert, während sich die Familien auf Weihnachten vorbereiten. Wenn ihr wissen wollt, ob es wirklich in den Geschichten passiert ist, ist es eure Entscheidung. Ich weiß jedes kleinste Detail meiner Bücher ja nicht auswendig!
Es gibt nur die Tage 1-5 und 25.
Tag 1 Minigeschichte
Diese Geschichte ist verbunden mit meiner Geschichte "Krieg oder Liebe":
Die Adventszeit war angebrochen. Aufgeregt saß Reich auf dem Sofa und überlegte. Er dachte nach, über die Dekoration und Geschenke für seine Familie.
Es war ihm sehr witzig für ihn das erste Weihnachtsfest seiner Tochter GEAU so schön zu machen, wie er nur konnte!
Zum Glück war auch Sowjet mit seinen Kindern hier und würde ihn mit dem Dekorierten gerne unterstützen. Letztes Jahr, waren auch alle Kinder begeistert sein Haus zu schmücken.
Natürlich gab es auch vor dem normalen Geschenke geben, Geschenke vom Christkind für jedes ihrer Kinder, was schon einige sind.
Jedes der acht Kinder würde großzügig beschenkt werden und alle waren Aufgeregt davon.
Sowjet Union war ihm ja solch eine große Hilfe!
Wenn man vom Engel spricht!
Der große Countryhuman kam ins Wohnzimmer und ging sofort zu seinem Ehemann. Sanft legte er seine großen warme Hand auf die seines Lebensgefährten.
Drittes Reich blickte zu ihm hoch mit seinen großen Augen und sein Partner blickte verliebt runter, während er sich neben ihn saß.
Reich lächelte, während Sowjet seinen Arm ausstreckte und seine Wange berührte, bevor er zärtlich über diese strich.
Ein Kichern war von dem glücklichen Reich zu hören, dem die kleine Zärtlichkeit gefiel.
"Nah?", fragte der große, "Über was denkt denn mein hübscher Liebling nach?"
"Ich überlege, wie wir unser Haus schön machen sollten!", antwortete dieser.
Sowjet Union schlug vor: "Wir sollten bunte Dekoration benutzen!" "Das weiß ich doch schon!", kicherte sein Gefährte.
Reich legte seine weichen Lippen auf die warmen von Sowjet und flatterte glücklich, bevor er sich löste, zu Sowjet krabbelte und sich auf seinen Schoß setzte, was den größeren blutrot anlaufen ließ.
Drittes Reich freute sich und legte seine Hände an Sowjets Wangen, bevor er ihn einen langen Kuss gab.
Tag 2 Minigeschichte
Diese Geschichte ist verbunden mit meiner Geschichte "Das wahre Monster":
Es war draußen leicht am Schneien. Der Schnee blieb nicht da, aber wurde von den Kindern sehr genossen. Sie sprangen begeistert herum, während um sie herum die leichten Flöckchen zu Boden schwebten und dort durch die Wärme wieder zu Wassertröpfchen wurden.
Sowjet blickte hinaus zu seinen glücklichen Kindern. Reich saß auf dem Sofa und las. Sie hatte den Schnee gesehen, aber es war ihr zu wenig um sich die Mühe zu geben auf zu stehen, raus zu gehen und im Schnee herumzutollen. Lieber faulenzte sie hier auf dem weichen Sofa und las ihr Buch.
Der Vater der vier Kinder setzte sich neben sie und lächelte zu Reich, welche nur kurz zu ihm blickte, bevor sie sich auf ihr Buch fokussierte.
"Lass uns doch auch nach draußen gehen!", meinte der große Mann. Sie lehne ab mit einem Kopfschütteln.
Sowjet Union gefiel dies nicht, aber musste wohl damit leben, dass sie nicht wollte. Vielleicht musste sie sich einfach nur in Ruhe erholen, dachte er sich und stand wieder auf.
Reich wollte schon irgendwie raus und den Schnee genießen, aber nicht mit Sowjet, welcher gerade raus ging zu seinen Kindern.
Nach einer kurzen Zeit wurde Reich langweilig und müde. Sie klappte ihr Buch zu und legte sich zur Seite, bevor sie einschlief.
Russland streckte draußen seine Zunge raus beim Laufen und versuchte Schneeflocken mit seiner Zunge aufzufangen.
Seine Schwestern machten ihm nach, aber einer nach dem anderen rannte in den anderen, da sie nicht aufpassten.
Als sie alle am Boden lagen musste Sowjet lachen und kurz darauf schrien die Kinder, da sie abgeleckt wurden von dem weißen Wolf.
Sowjet Union lachte davon nur noch mehr.
Tag 3 Minigeschichte
Diese Geschichte ist verbunden mit meiner Geschichte "Der verzauberte Wald":
Es war matschig draußen, denn in der Nacht hatte es geregnet. Reich und Sowjet waren in Reichs Haus und langweilten sich.
Deutschland und Russland währenddessen waren in Deutschlands Zimmer und waren am Kuscheln.
Reich blickte auf die Uhr. Langsam tickte sie und auf eine Sekunde folgte die nächste.
"Was jetzt?", fragte Sowjet Reich. "Vielleicht könnten wir Einkaufen gehen und Beleuchtung besorgen!", schlug Drittes Reich vor.
Sowjet meinte: "Willst du wirklich die beiden Jugendlichen alleine hier lassen?" Reich widersprach: "Sie sind nicht alleine! Mein Vater ist noch hier!"
"Dennoch wird er die beiden bestimmt nicht abhalten k-", will Sowjet Union von sich geben. Jedoch wurde Sowjet von Reich unterbrochen: "Das werden sie nicht! Da bin ich mir ganz ganz sicher!"
Sowjet war doch noch besorgt, doch Drittes Reich meinte: "Ich kann auch alleine gehen!"
Er stand auf und Sowjet stand auch auf, wovon Reich sagte: "Gehe schon mal ins Auto! Ich hole alles, was nötig ist!"
Er holte sein Geld und seinen Korb und sagte Bescheid, wo er hin ging, bevor er zu Sowjet ins Auto stieg und sie losfuhren zum Einkauf für die Weihnachtszeit.
Gemütlich fuhren sie in die Stadt.
Reich und Sowjet stiegen aus und betraten den Laden.
Gemeinsam fuhren sie mit ihren Einkaufswagen herum und besorgten alles. Lichterketten, schöne Kugeln für den Weihnachtsbaum und etwas zu Basteln für die Kinder.
Daheim angekommen stellten sie die Sachen ins Wohnzimmer und Reich und Sowjet holten noch ihre alten Sachen zur Dekoration.
Tag 4 Minigeschichte
Diese zartbittere (ich hoffe, das ist ein guter Ausdruck dafür) Geschichte ist in Verbindung mit der Geschichte "Entscheide dich (Krieg oder Liebe 2)":
GEAU liegt in ihrem Bett und kann nicht schlafen. Sie ist zu aufgeregt. Sie würde später mit ihrem Vater den Weihnachtsbaum aussuchen.
Es war eine kleine Tradition für die letzten zwei Jahre, dass Sowjet mit den Kindern den Weihnachtsbaum aussuchte, aber GEAU wusste nicht, dass dies von ihrer Mutter kam.
Auf ein Mal hörte sie Babyschreien und sie wachte auf. Sie hatte geträumt und ihr Bruder war wieder hungrig. Sie schliefen in dem Kinderzimmer des Hauses, dass nur ein paar Monate zuvor noch belebt war von ihrer Familie.
Sie stand auf, ging runter und machte die Kuhmilch warm, die sie hatte für ihn. Das Haus war durcheinander, weil GEAU saubermachen nicht mochte und oft eine Unordnung veranstaltete.
Dennoch musste sie sich so gut, wie alleine um ihren kleinen Bruder kümmern. Die arme hatte kaum Zeit sie selbst zu sein und einfach herumzuspielen. Entweder musste sie sich um Libertasland kümmern oder sich mit ihm verstecken.
GEAU fütterte ihren kleinen Bruder. Das Wissen hatte sie von den Büchern, die ihre Mutter hatte und bis jetzt lebte ihr Bruder, also müsste alles passen.
Dennoch wünschte sie sich die Normalität zurück. Ihre Familie um sie zu haben und das sie die Weihnachtszeit gemeinsam feiern würden.
Sie erinnerte sich an den 4. vom letzten Jahr. Ihr Vater ging mit ihr zu einem Bekannten von ihrer Mutter, der Tannenbäume für Weihnachten wachsen ließ.
GEAU durfte den Baum aussuchen und ihr Vater fragte sie, welche Baumfarbe sie wollte. Ob sie bunt wollte oder vielleicht blau, auch wenn alle Bäume grün waren. Es war einfach ein lustiger Scherz.
Sie wählten den schönsten Baum und brachten diesen Heim.
Russland und er stellten ihn auf und als alle von der Schule kamen, wurde der Baum so schön geschmückt, wie es ging und wie jedes Jahr, gab es ein Foto von Reichs Tradition, wo im Foto das jüngste Kind den Engel an die Spitze des Baumes setzte.
Danach fuhren sie ins Krankenhaus zu ihrer Mutter und erzählten ihm davon.
GEAU fing an zu weinen. Nun waren nur noch sie und Libertasland übrig und ob sie diese Zeit überleben würden stand noch in den Sternen.
Tag 5 Minigeschichte
"Jeder ändert sich" ist die Inspiration für diese kleine Geschichte:
Es war der erste Advent und Reich, Sowjet und ihre Tochter waren schon sehr aufgeregt. Es war nun ein halbes Jahr her nach ihrer ersten Begegnung nach langer Zeit.
Das Paar war glücklich zusammen, aber ihre Tochter war noch nicht ganz angekommen. Dennoch verbrachten sie viel Zeit zusammen.
Auch mit Deutschland und Russland verbrachten sie Zeit. Diese waren zwar nicht Genetisch Teil ihrer Familie, aber vom Gefühl her schon.
Deutschland hatte sich erholt und hatte nun auch schon einen etwas größeren Bauch durch Russland. Die beiden würden bald ein Kind bekommen und waren so glücklich darüber.
Auch heute tauchte das Pärchen auf bei Reich und Sowjet. Sie saßen bequem im Wohnzimmer und tranken Tee, während sie kuschelten.
Reich war in Sowjet Schoß und wurde von Hinten gekuschelt und gegenüber von ihnen saßen Russland mit Deutschland in seinem Schoß, der von den muskulösen Armen seines Russens umschlungen war. Die Tochter von Reich und Sowjet saß neben ihren Eltern.
"Wir sollten bei Russland zusammen Weihnachten feiern. Er hat ein größeres Haus für einen größeren Baum und mehr Geschenken!", fand Sowjet Union. Russland meinte: "Wir brauchen keinen großen Baum. Eurer ist schön genug."
Bevor Russland weiter sprechen konnte, verlangte Reich: "Das gibt einen Schnaps!" "Wieso das denn?", gab Deutschland verwundert von sich. Drittes Reich antwortete: "Christbaum loben wird belohnt mit einem Stamperl Schnaps!"
Deutschland lachte und meinte: "Was gäbe es für mich?" "Wasser oder ein Gracherl!", bekam er als Antwort.
Provozierend gab Deutschland von sich: "Euer Baum ist ja so schön leuchtend und bunt!"
Reich stand auf und holte Schnaps und Wasser. Lachend trank das Paar ihr jeweiliges Schnapsglas aus. Sie lachten darauf gemeinsam über den Brauch. "Das war echt eine Schnapsidee von euch!", fand Reich lachend.
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