(DR*N*xSU*M*)[◇]|×| (Krieg oder Liebe) Geschichten und Wodka

Informationen:

Ich habe mir vor ein paar Wochen gedacht, dass ich "Krieg oder Liebe" neu schreiben könnte, aber komplett aus Drittes Reichs Sicht und deswegen habe ich das ganze hier geschrieben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ein ganzes Buch dazu machen soll, aber wenn ihr das wollt kann ich es versuchen. Ich möchte noch einmal klarstellen, dass das hier Sexuelle Inhalte hat und dazu noch Verwaltung dabei ist, von jemanden, der verletzt ist.

- Wörter: 3514






Geschichte:

Sowjet Union holt mir frisch gewaschene Kleidungsstücke und legt diese vorsichtig auf den Boden vor der Wanne, in der ich lege. Nachdem er alles hingelegt hat, lässt er mich wieder allein in dem Badezimmer.

Ich versuche mich zu waschen, was ziemlich schwierig ist, besonders weil meine Federn nicht wasserabweisend sind und ich sie abtrocknen muss, deswegen noch länger dauert. Ich rufe nach Sowjet Union, als ich fertig bin.

Warum mussten sie nur meine Federn kürzen? Alles was ich will ist nach Hause zu kommen. Ich will zu meinen Söhnen. Bestimmt sind sie schon krank vor Sorge, wenn sie schon erfahren haben, dass ich verschwunden bin.

Sowjet kommt in das Badezimmer, er hat diesen üblichen schlechtgelaunten Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht. Er sollte sich eher freuen, wenn ich weg währe. Auch mit diesem Gesichtsausdruck, geht er mit mir ganz vorsichtig um, während er mich hochhebt. Ich will Augenkontackt vermeiden und vermeiden ihn mit meinen Händen zu berühren.

Ich muss echt sagen, wenn ich nicht ich währe, würde ich ihm vielleicht eine Chance geben um ihn kennen zulernen, aber ich bin eben ich und er wird bestimmt nicht versuchen, dass wir vielleicht Freunde werden könnten.

Sanft legt er mich am Sofa ab. Ich liege hier und bei der Seite von meinem Kopf ist das warme Feuer.

Ich spüre plötzlich, dass jemand meinen verletzten Fuß hochhebt. Ich sehe verwirrt zu Sowjet Union, der den Verband von meinem Bein nimmt. "Ich muss den Verband wechseln.", gibt er von sich, als er meinen Blick bemerkt hat. Es dauert nicht lange bis er den Verband herunten hat. Ich kann die Wunde relativ gut erkennen. Sie sieht eigendlich gut am verheilen aus. Trotzdem ist der Anblick abscheulich.

Ich drehe meinen Kopf zum Feuer und beobachte es. Die Flammen zucken beruhigend herum. Auch der Verband an meinem Arm wird von ihm gewechselt.

Ich gebe die ganze Zeit kein Wort von mir, auch er ist still. Sein Gesichtsausdruck ändert sich kaum. Nachdem er fertig ist, liege ich weiterhin hier auf seinem Sofa, während er sich auf seinem Sessel niederlässt.

Irgendwann kommen die Kinder von oben und wollten etwas ansehen, also setzte ich mich hin. Zum Glück haben Kasachstan und Weißrussland keine Angst vor mir. Sowjet hat wirklich liebe Kinder. Ich dachte immer, dass wenn Sowjet Union Kinder hätte, sie seine schlecht gelaunte Seite übernehmen würden, doch das ist glücklicherweise nicht der Fall. Entweder die vier haben eine unglaublich liebevolle Mutter, von der sie ihren Charakter übernommen haben oder Sowjet hat doch eine sanfte Seite. Wenn ich gerade zu ihm sehe, sieht er nicht mehr so schlecht gelaunt aus. Er lächelt sanft seinem Sohn, der am Fehrnseher herumschraubt an.

Ich bin ehrlich gesagt erleichtert darüber, dass man mir nur die Federspitzen meiner Schwungfedern abgeschnitten hat und mir nicht den Flügel gebrochen hat. Es ist relativ leicht, einen Flügel zu brechen, weil meine Flügel viel empfindlicher sind, als die anderen Teile meines Körpers.

Ich sehe wie Sowjet aufsteht, aus dem Zimmer geht, bevor er meine Stützen hinstellt und einige Flaschen Wodka neben seinen Sessel abstellt, bevor er anfängt zu trinken. Ich verstehe immer noch nicht, wieso so viele Leute alkoholhaltige Getränke zu sich nehmen. Außerdem habe ich gedacht, dass er die Stützen zerstört hätte, aber er will mich anscheinend nicht die ganze Zeit herumtragen.

Es vergeht einige Zeit und ich bemerke, wie mich Sowjet ständig immer und immer mehr beobachtet. Hat er mich schon öfter so beobachtet? Was will er? Vertraut er mir mit seinen Kindern nicht? Weißrussland leht sich ein wenig an, mich, weil ihr wohl die Nachrichten zu langweilig sind. Ist Sowjet Union wegen seiner Tochter so.

Irgendwann steht Sowjet auf und sagt: "Geht und spielt in eurem Zimmer. Ich brauche eine kurze Zeit für mich und Drittes Reich und danach mache ich Essen." Die Kinder gehen nach oben.

Was hat er mit mir vor? Ist er immer noch so wütend wegen dem Fliehen? Wird er mich anbrüllen und schimpfen?

Sein Gesichtsausdruck sieht nicht danach aus. Sowjet setzt sich links neben mich auf das Sofa mit einer seiner Flaschen.

Wie viele hat er da und wie viele hat er noch übrig? Ich kann es leider nicht erkennen, weil er mir die Sicht versperrt.

Er atmet kurz durch, während er nach vorne sieht und sagt: "Ich habe dir gesagt, du kannst nicht weg, ohne dass es jemand bemerkt. So war es auch mit meiner Frau."

Was ist eigendlich mit seiner Frau? Hat er sie verlohren? "Warum deine Frau und wo ist sie überhaupt?", frage ich nach.

Dann beginnt Sowjet zu erzählen: "Vor ungefähr 27 Jahren habe ich sie kennen gelernt wir waren sofort beste Freunde, nach einiger Zeit waren wir zusammen und dann dauerte es noch eine Weile, bis wir heirateten. Wir liebten uns sehr und haben Kinder bekommen und weitere adoptiert. Eine große glückliche Familie, doch kurz nachdem Weißrussland zur Welt kam, schlich sie sich oft nachts weg, komischerweise bemerkten es nur meine Kinder. Eines Tages hielt ich sie an, als sie wieder gehen wollte und fragte was los sei, worauf sie mir verletzt zugab, dass sie jemanden anderen gefunden hatte, den sie mehr liebte als mich und... und ich... ließ sie gehen."

Ich sehe wie sich Tränen in seinen Augen bilden und er nimmt große Schücke von seinem Wodka. Das tut mir wirklich Leid für ihn. Ich weiß genau, wie er sich fühlt. Leider finde ich keine aufmunternden Worte.

Ich überlegte weiter was ich sagen soll, doch als ich zucke, weil Sowjet Union seinen Arm um meine Hüfte gelegt hat, fällt mir nichts mehr ein. Was soll das? Er zieht mich näher zu sich. Was zur Hölle!? "Lass das!", schimpfe ich als ich mich von seiner Schulter wegdrücke. Doch als ich dann Sowjet in seine Augen sehe, sieht er mich seltsam an.

Er hat definitiv zu viel Alkohol in seinem Blut. "S-Sowjet?", frage ich nach. Ich bekomme keine Reaktion. Das ist ein schlechtes Zeichen. Ich nehme meine Stützen und versuche schnell mit denen weg zu kommen. Ich muss schnell weg, bevor er auf dumme Gedanken kommt. Ich möchte ungern durch seine Wut verletzt werden.

Ich humple zu der Treppe nach oben. Oben kann ich mich in einem Zimmer einsperren oder Hilfe bei den Kindern suchen, weil ich nicht weiß, was man in so einer Situation macht. Kurz bevor ich bei der Treppe ankomme, stellt sich Sowjet mir taumelnd in den Weg.

Er sieht mich mit einem seltsamen Blick an. Sein Blick wirkt irgendwie verliebt, aber nicht ganz, es war anders. Könnte es sein, dass ich Lust in seinen Augen sehe? Was ist falsch mit ihm? Ich bin ein Mann und er ist ein Mann, also könnte ich mich auch täuschen und es ist etwas anderes. Er kann keine Lust haben. Das ist unmöglich! Oder doch nicht? Ich hoffe es! Was auch immer er hat, dieser Blick lässt mich noch unwohler fühlen.

Ich gehe vorsichtig ein paar Schritte zurück. Er kommt mir näher und sein Grinsen wächst, während ich immer mehr Panik und Angst bekomme. Ich knalle irgendwann mit den Stützen gegen die Tür. Ich kann nun nicht weiter nach hinten und er kommt mir immer näher. Mir läuft ein eiskalter Schauer den Rücken herunter, wenn ich so in seine Augen blicke. Jetzt weiß ich warum Alkohol nicht gut ist.

Ich versuche wegzulaufen, links an ihm vorbei, damit ich mich in einem der Zimmer im Flur verstecken kann. Jedoch packt mich Sowjet zuvor an meinem Oberteil, zieht mich mit seiner großen Kraft zur Haustür, bevor er mich dagegendrückt. Ich versuche ihn wegzudrücken, doch er ist viel zu stark für mich und ich habe immernoch die eine Stütze um meinen verletzten Arm, er bewegt sich nicht einmal einen Millimeter. "Las mich los!", rufe ich. "Warum sollte ich~", fragt er mich, "Я так тебя люблю~ (Ich liebe dich so sehr~)"

Er liebt mich nicht und wenn, dann würde er mich loslassen! Warte mal, wenn er sagt, dass er mich liebt, dann... dann weiß ich was er mit mir machen will! Ich muss auf der Stelle verschwinden! Aber wie komme ich weg?! "Du bist betrunken und jetzt las mich los!", brülle ich ihn an. Ich weiß, dass es ihn nicht zur Besinnung bringen wird, aber hoffen kann ich es.

"Ни за что! (Auf keinen Fall!)", meint er, bevor er mit seinem Gesicht näher zu meinem kommt. Ich drehe sofort meinen Kopf weg.

Warum muss jeder Müll mir immer passieren?! Ich muss ihn verjagen! Darauf knurre ich ihn verärgert an und zeige ihn meine spitzen Zähne. Seinem Blick her scheint es ihn vollkommen egal zu sein. Er küsst auch noch meine Wange. Der hat komplett seinen Verstand verlohren!

Mir ist es genug! Ich versuche anzutäuschen, dass ich ihn beißen werde. Ich möchte ihn nicht verletzen, egal in welchem Zustand er ist. Er zieht seinen Kopf davon schnell zurück. Erflolg für mi- Jetzt presst er seine Lippen auf meine und steckt seine schleimige Zunge in meinen Mund. Warum habe ich nur meinen Mund offen gehabt? Er tastet mit seiner schleimigen Zunge meinen Mund ab. Das ist so eklig! Warum macht er das bloß? Ich bin fast am Weinen. Bitte Sowjet Union höre damit auf, ich flehe dich an! Hör auf!

Ich schaffe endlich von seinem Mund und seiner Zunge wegzukommen. Ich habe einen grauenhaften und brennenden Geschmack in meinem Mund, dass ich garantiert der Wodka. Jetzt bin ich mehr als sicher, dass ich niemals alkoholhaltige zu mir nehmen werde.

Jetzt küsst Sowjet auch noch meinen Hals und ich bin weiterhin komplett wehrlos. Sowjet zieht mir auch noch mein Oberteil aus und küsst meine Brusst. Hör auf! Sowjet hör einfach auf! Ich mag das nicht! Ich sehe Weißrussland, die auf ihren Vater zuläuft. Sie ist zu klein um mir zu helfen, doch trotzdem versucht sie es indem sie an seinem Pullover zerrt. Er bemerkt seine jüngste Tochter nicht einmal. Daraus wird nichts, während Sowjet mir jetzt auch noch in meine Haut beißt. Das tut echt weh! Ich wusste nicht, dass normale Zähne so wehtun können.

Weißrussland gibt nicht auf und schlägt ihn sogar in den Bauch. Es ist kein fester Schlag, aber darauf entfernt Sowjet seine Zähne endlich von meiner Haut. Endlich!

Weißrussland schreckt zurück, nachdem ihr Vater aufgehört hat. Sein Blick verrattet mir, dass er nichts gutes im Schilde hat. Sowjet dreht sich zu seiner Tochter. Er lässt mich los und ich lande unsanft auf den Boden.

"Papa?", fragt sie ängstlich und schreitet weiter zurück. Ich muss dafür sorgen, dass ihr nichts passiert! Sowjet kommt immer näher auf seine Tochter zu und wirkt sehr bedrohlich, weil er ungefähr dreimal oder vier Mal größer ist als sie, außerdem hat er noch die Wodka Flasche in der rechten Hand, die er nun wie einen Schläger hochhebt.

Oh, Nein! Ich muss ihr helfen! Ich strecke mich zu dem Türknauf, bevor ich mit einem Fuß und mit meinem verletzten Arm, an der noch die Stütze ist, ich mich von der Tür wegdrücke. Ich stürze auf Weißrussland zu, während sie sich vor Angst nicht von der Stelle bewegt. Ich umschließe sie mit meinen Flügeln und halte die darauf mit meinen Armen fest an mich, dass ihr beim Aufprall nichts passiert. Ich Lande auf der Seite meines guten Armes und schlitterte noch weiter. Ich bin wirklich nicht sanft aufgekommen.

Ich lasse Weißrussland aus und öffne meine Flügel, dass sie aufstehen kann. Sie will mir darauf beim Aufstehen helfen. Doch ich bin zu schwer für sie. Bestimmt wird mich Sowjet Union gleich erwischen. Weißrussland muss weg!

Ich höre weitere Schritte, von den anderen Kinder, die mich stützen und mir die Treppe hoch helfen. Ich habe unglaubliches Glück, dass Sowjet diese lebensrettenden Kinder hat. Als wir oben sind, verschließen sie die Tür, mit einer Komode. Ich werde am Boden abgesetzt. Ich versuche darauf so weit weg von der Tür zu sein, wie es geht.

Endlich Ruhe vor Sowjet! Ich falle fast vor Erschöpfung um. Die Kinder kommen zu mir und sehen mich verängstigt an. Ich glaube, dass heißt, dass das mit ihrem Vater noch nicht erledigt ist, aber ich weiß nicht was wir jetzt machen sollen.

"Was jetzt?", fragt Ukraine mich sehr verängstigt. "Ich weiß nicht.", gebe ich von mir. Ich zucke zusammen, als ich die scheweren Schritte von Sowjet höre, als er langsam die Treppe hinaufkommt. "Wir müssen uns, in einem der Zimmer verschanzen!", schlage ich vor.

Die Kinder helfen mir auf und führen mich in eines der Zimmer, an der linken Seite. Das Zimmer ist voller alter Spielzeuge, Möbel und mit Kartons.

Kasachstan ruft: "Hier ist der Schlüssel" "Her mit dem Ding!", verlangt Ukraine. Er übergibt ihr den Schlüssel.

Ich höre darauf ein lautes Geräusch, von ausserhalb des Zimmers. Die Kinder schließen die Tür und sperren diese mit dem Schlüssel zu. Darauf stellen sie alles mögliche vor die Tür.

Wir kauern uns in eine Ecke und hoffen, dass der Spuck bald vorbei ist. Dicht beieinander sitzen wir hier. Weißrussland hat am meisten Angst, also streiche ich dem zitternden kleinen Mädchen über ihre Schulter. Sowjet Unions schweren Schritte kommen immer näher zu dem Zimmer, indem wir uns befinden. Knarzende und knackende Geräusche kommen von der verschlossenen Tür.

Mein Herz läuft einen Marathon, während ich nur hoffen kann, dass Sowjet uns nichts antut. Nach einem lauten Krachen, geht die Tür auf.

Sowjet Union schiebt alles an Gegenständen in seinem Weg mühelos zur Seite. Ich erstarre durch meine Angst und meine Panik. Mein Atem ist schnell und unregelmäßig, während ich zittere. Dieser Blick von Sowjet Union ist immer noch voller Lust, während ich zum Eisblock erstarrt bin. Er steht schon fast bei meinen Füßen. Die Kinder ergreifen schnell die Flucht. Sowjet Union ist weiterhin nur auf mich fixirt. Dieser Blick, dass er mich will, macht mir viel zu viel Angst.

Ich versuche wegzukrichen, doch verpackt mich und legt mich auf das knarzende Doppelbett, in der Mitte des Raums. Er dreht sich um zur Zimmertür. Ich muss weg! Das Fenster ist offen! Aus dem ersten Stock zu fallen ist mir immer noch lieber als das was Sowjet mit mir vor hat.

Ich krabble um vom Bett zu kommen, während er sich mit seinen Kindern beschäftigt. Als ich fast vom Bett herunten bin, packt mich Sowjet Union wieder und legt mich in der Mitte des Bettes ab. Verängstigt blicke ich hinauf zu ihm.

"Wir wollen doch noch nicht gehen~", meint er. Ich flehe: "B-Bitte Sowjet, lass mich gegen, ich mache alles was du willst nur bitte, mach das nicht, ich flehe dich an!" "Mein Reich, dich ich alles was ich will. Ich will in dir sein und dafür sorgen, dass du nur mein bist... für immer~", sagt er noch, bevor er sein eigenes Oberteil auszieht.

Während er das macht, versuche ich mich wegzuschleichen, doch kurz darauf hat er mich wieder und drückt mich auf das Bett. Er leckt seine Lippen und geht mit seinem Kopf an mein Schlüßelbein, wo er mich beißt. "Bitte hör auf!", rufe ich. Sowjet beißt mich an noch noch paar weiteren Stellen, doch er geht nicht auf das ein was ich ihn gebetten habe.

Die Kinder kommen auch nicht in den Raum. Sowjet Union arbeitet sich weiter nach unten. Ich versuche ihn weiterhin von mir zu bekommen, doch wie zuvor bringt das nichts. Sowjet kommt wieder zu meinem Gesicht, worauf ich mich wieder wegdrehe von ihm. Er zwickt mich in einer meiner Brustwarzen, dass ich mein Gesicht vor Schmerz verziehe und wimmere leise. Ich kneife meine Augen zu und zeige meine Zähne, doch er packt mich an meinem Kiefer und zieht mein Gesicht zu ihm, bevor er mich wieder grob mit Zunge küsst. Wieder muss ich seine schleimige Zunge in meinem Mund haben. Warum tut er mir so etwas nur an! Warum kann mir niemand zur Hilfe kommen?

Er legt jetzt auch noch seine Hand auf meinen Schritt und streicht darüber. Ich fange an zu weinen. Sowjet nimmt darauf den Gürtel von der Hose, die ich anhabe und zieht ihn mir aus, bevor er meine Hose auch noch herunternimmt. Ich überkreuze meine Beine, damit er mir nicht auch noch meine Unterhose ausziehen kann. "Bitte Sowjet, hör auf! Ich flehe dich an!", schreie ich ihn an.

Er wandert einfach mit der einen Hand zu meinem Rücken und wandert dort nach unten zu meiner Unterhose, die er mir schneller auszieht, als ich überhaupt reagieren kann. Ich weiß nicht was ist tun soll! Er fährt mit der Hand über die Haut meines Beines, das er darauf wegdrückt, damit er mich ganz nackt sehen kann. "Ich muss sagen, dass du so, noch heißer aussiehst~", gibt er von sich. Darauf geht er mit seinem Oberkörper weiter nach unten und sieht sich alles begeißtert an.

"HÖR AUF!!!", weine ich. Er macht das genaue Gegenteil, er er steicht mit seiner Hand zwischen meinen Beinen herum. Er ist zwar jetzt zärtlich, aber trotzdem sich ich ihn da weg haben.

Sowjet Union hört irgendwann auf und benutzt seine freie Hand, die er nicht dazu benutzt mich auf dem Bett zu halten und zieht sich seine Hose und Unterhose aus... wie soll ich das jetzt beschreiben... Er wird mich auseinanderreißen! Ich zapple hilflos, wild herum. "BITTE LASS DAS, DU WIRST MICH NOCH UMBRINGEN!!! BITTE ICH TUE ALLES WAS DU WILLST, ALLES, ABER NICHT DAS!!!!", schreie ich. Sowjet Union hört nicht mehr auf mich und positioniert sich, bevor er sich mit einem Ruck in mich hinein drückt. Ich schreie auf vor Schmerz, ich kneife meine Augen vor Schmerz zusammen und haue meinen Kopf gegen die Matratze.

Noch nie hat etwas so wehgetan. Meine Tränen laufen wie ein Wasserfall, während er anfängt in mich zu stoßen. Ich schreie wieder auf vor Schmerz. Es fühlt sich so an, als würde er mich von innen zerreißen.

Vor Schmerz muss ich mich festkrallen und kralle mich an Sowjets Arm, der auf meinem Brustkorb ist. Ich kann fast garnicht mehr Atmen, so sehr schreie ich.

Ich höre sein Keuchen ganz dicht an meinem linken Ohr. Er beißt mich in meinen Hals. Sieht er nicht, wie sehr es mir wehtut?! Wie kommt es dazu, dass mich SOWJET UNION vergewaltigt? Wie? WIE? WARUM ER? Wie geht das überhaupt?

Er stößt immer stärker, schneller und tiefer in mich hinein. "AUFHÖREN!!!!!", schreie ich, aber es bringt, wie erwartet, gar nichts. Plötzlich trifft er eine Stelle, die mich noch lauter aufschreien lässt. Jetzt würde es mich nicht wundern, wenn ich das nicht überleben werde. Ich bin heißer. Jedes mal, wenn ich aufschreihe, weine ich mehr und habe mehr Halsschmerzen. Bei jedem Mal schreien, fühle ich mich so als müsste ich Husten, doch dass sorgt noch mehr dafür, dass mir mein Hals wehtut und ich keine Luft bekomme.

Sowjet Union penetriert die Stelle, die mich zum lauter Aufschreien gebracht hat. Ich wünschte ich würde nicht existieren! Dann währe ich niemals in diese Lage gekommen. Irgendwann fühle ich etwas warmes in mir nach einem festeren Stoß.

Sowjet macht weiter, es scheint mir so als könnte er nicht mehr aufhören. Ich höre etwas, was nicht er ist und darauf den ohrenbetäubenden Laut von Mettal. Sowjet Union hört auf und fällt auf mich drauf. Ich falle erleichtert und erschöpft zurück. Sowjet ist immer noch in mir, aber als ich durch Lettland meine Hose und Unterhose wiederhabe, drücke ich ihn so weg, dass ich mich anziehen kann. Lettland zieht Sowjet seine Kleidung an. Danach macht sie die Tür auf. Alles tut mir immer noch höllisch weh. "Wie geht es dir?", fragt sie mich. Was ist das für eine Frage?! "Nach was sieht das aus!", antworte ich ihr. Die Kinder heben ihren Vater hoch und bringen ihn weg. Lettland bleibt bei mir. Ich kann mich von der ganzen Situation von gerade eben immer noch nicht beruhigen.

"Soll ich dir helfen?", fragt sie mich. "Ja, bitte.", gebe ich von mir. Sie kommt näher zu mir und ich versuche mich etwas aufzurichten. Sie legt meinen Arm um ihre Schultern, darauf hilft sie mir aufzustehen, auch wenn ich sofort zusammenbreche. Lettland sorgt dafür, dass mein Gewicht zum größten Teil auf ihr liegt, darauf gehen wir einen Schritt nach dem anderen aus dem Zimmer. Musste Sowjet wirklich dafür sorgen, dass mir alles wehtut?

Lettland schlägt vor: "Vielleicht schläfst du, für heute Nacht bei mir und meinen Geschwistern." "Wenn ihr damit einverstanden seid, gerne!", gebe ich vor mir.

Zu mindestens muss ich nicht nach unten gehen. Wir gehen wenige Zimmer weiter. Die anderen Kinder kommen zu uns und sie haben mein Oberteil.

"Macht es euch etwas aus, wenn Reich die Nacht, bei uns verbringt?", fragt Lettland sie. Niemand sagt etwas dagegen. "Danke!", bedanke ich mich bei ihnen. Wir gehen in das Zimmer von ihnen. Sie bereiten sich mit Zähneputzen und Schlafanzug anziehen vor ins Bett zu gehen. Ich kann und werde es nicht, alles was ich gerade will ist schlafen, zu meiner Familie zurückzukommen und Sowjet nie wieder zu sehen.

Das Bett ist weich, nicht so weich wie Sowjets Bett, aber immer noch sehr weich. Ich lege die Decke um mich. Ich spüre, wie sich das Bett bewegt und sehe die kleine Weißrussland, die sich neben mich legt und sich an mich schmiegt. Nicht viel später kommen die restlichen Kinder zu uns und kuscheln sich aneinander. Ich bin so froh, dass sie nicht wie ihr Vater sind. Ich bin überglücklich diese Engel bei mir zu haben.

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