(DR*M*xSU*W*)[♧] Die Liebe zu einem Monster

Informationen:

Die Geschichte ist aus Drittes Reichs Sicht. Er und Sowjet Union sind verheiratet und haben drei Kinder. Doch immer, wenn zu viel Druck auf Sowjet ist, verwandelt sie sich in ein Lebewesen mit langen Klauen, Schlitzaugen, einen Schweif, Hörner, Pelz und Federn an einigen Stellen und eine sehr feine nasse Nase. Diese Form kann Sowjet nicht wirklich beherrschen, aber es gab Zeiten, wo sie komplett ihre Kontrolle verlohren hat und dabei wurden nicht nur Leute verletzt, sondern auch umgebracht. Jeder außer Reich und ihre Kinder fürchten sich vor ihr.

- Wörter: 2480






Geschichte:

Jeden Tag muss ich mir anhören: "Reich, Sowjet ist gefährlich! Sie wird dir eines Tages deinen Kopf abreißen. Sie wird dich und eure Kinder mit nur einem Hieb töten." Ich glaube diesen ganzen Lügen nicht, sie hat mich kein bisschen verletzt. Nicht einmal mit Wörtern hat sie mich jemals verletzt. Wir lieben uns und ich helfe ihr ruhig zu bleiben. Sie ist so zärtlich und liebevoll, wenn doch nur jeder sehen würde, wie sie wirklich ist.

"Liebling, wo bist du?", höre ich von unten. Sie hört sich ängstlich an. "Ich komme gleich runter!", rufe ich ihr zu. Schnell mache ich mich auf den Weg nach unten und sehe, dass sie schon wieder ihre Krallen hat. Ich gehe auf sie zu. Sie weiß, dass ich ihr helfen werde, weil sie mir ihre Hände hinstreckt. Ich nehme ihre Hände und lege sie an meine Wangen, wo ich ihren Handflächen einen Kuss gebe, bevor ich mich an sie schmiege. "Schatz, alles ist gut. Ich bin da und niemand wird dir wehtun.", versichere ich ihr, bevor ich in ihr Auge aus Gold blicke und sie umarme.

Sie wurde am Auge vor vielen Jahren verletzt als sie von ihren Mitschülern gemobbt worden ist, leider war es so schlimm, dass sie nur noch eines ihrer Augen benutzen kann. Sie legt ihre Arme um mich und ich spüre, dass ihre Klauen weg sind. Darauf küsse ich ihre Wange. Wir lächeln uns liebevoll an und ich lege meine Lippen auf ihre. Ich streiche ihr über ihren Hinterkopf, bevor ich mit meinen Händen zu ihrem Kinn streiche. Nach unserem Kuss, entferne ich meine Lippen von ihren.

"Sowjet, meine Liebe, du musst dir nicht so viele Sorgen machen, es ist nur ein kurzer Besuch.", versiche ich ihr, "Ich will, dass sie die wundervolle Frau, die du bist, sehen." "Glaubst du nicht, dass sie Angst vor mir haben werden?", fragt sie bedrückt. Ich antworte: "Vielleicht werden sie es am Anfang haben, aber wir werden ihnen beweisen, dass du ganz anders bist. Wer weiß, vielleicht werden sie dich so gut kennen lehrnen, dass ich Angst haben muss, dass sie versuchen dich zu ihrer Frau zu machen." Mein letzten Satz betone ich stark, weil es nur ein Scherz ist.

"Niemals wird das passieren, denn wir sind verheiratet und wir haben Kinder. Sogar wenn sie mich mögen würden, würden sie bestimmt nicht versuchen mich von dir weg zu bringen.", sagt sie darauf. "Wer weiß?", scherze ich, "Ich würde ihnen schon klarmachen, dass wir uns nicht auseinanderreißen lassen."

Darauf küsste ich ihr sanft auf den Mund. Sie umarmt mich fester und ich streiche ihr über den Rücken. Ich hoffe wirklich meine Familie wird sie mit neuen Augen sehen können. Das letzte und erste Mal war nähmlich ein Desaster. Wir sind damals nur ein paar Stunden geblieben, weil es Sowjet nicht gut ging und nur noch am Verstecken und Weinen war.

Die arme hatte eine nicht gerade schöne Vergangenheit. Sie wurde schlecht von ihrem Vater behandelt, musste zehn Jahre Mobbing durchhalten, hat drei Leute unabsichtlich umgebracht und verändert sich so, dass sie keine Kontrolle hat, immer wenn ihr etwas zu viel wird, sie Stress hat, sie unter Druck steht und sich zu viel Hass oder Angst in ihr aufbaut. Das einzige wirkende Heilmittel bin ich. Unsere Liebe ist so stark, dass sie alles negative vergisst und sie wieder auf ihr Herz hören kann.

Ich lasse sie wieder los, damit ich mich um das Abendessen kümmern kann, während sie nach den Kindern sieht und etwas für unsere kleine Reise zusammenpackt. Ich mache uns Nudeln mit Tomatensauce.

Als ich fertig bin, richte ich das Geschirr her und rufe: "Essen ist fertig! Kommt runter ihr Engel!" Ich nenne unsere Kinder gerne Engel, weil sie wegen den Problemen ihrer Mutter in der Schule geärgert werden und um ihren zu zeigen, dass sie genau wie ihre Mutter, keine Monster sind, nenne ich sie Engel und es hilft ihnen wirklich gut.

Die drei stürmen herunter zu mir und sie setzen sich sofort an den Tisch und warten darauf, dass ich ihnen die Teller mit Essen bringe. Doch als ich in die Küche gehen will dafür, werde ich von festgehalten, von zwei Armen um meinen Bauch. Ich weiß sofort dass es Sowjet ist. Ich drehe mich zu ihr und sie küsst mich, bevor sie sich kichernd an mich schmiegt. Ich küsse sie noch ein Mal, bevor sie mich loslässt und ich das Essen hole.

Wir essen alle gemeinsam, bevor ich frage: "Seit ihr schon fertig zur Abreise?" Zwei sind noch nicht fertig, aber unser Sohn ist fertig, weil er gestern alles geplant hat und meine zwei Mädchen eher alles auf die letzte Minute machen, was sie blöderweise von mir haben. Zum Glück habe ich aber Sowjet, die mir immer hilft es doch etwas besser zu planen. Ich kümmere mich um das Geschirr und Sowjet kommt auch und hilft mir mit dem Geschirr. Danach trockne ich ihre und meine Hände ab, bevor wir uns einen Kuss geben.

"Ich muss wieder einmal in den Trainingsraum gehen. Ich will mich ja nicht vor deiner Familie verwandeln müssen.", sagt sie mir Bescheid. Ich sage ihr: "Kein Problem, ich komme dann und bringe dir noch etwas Wasser." Ich mache was ich gesagt habe und als ich in den Trainingsraum komme, sehe ich, wie sie an dem Stein ihre Krallen abnutzt. Sie hat wieder diese Form, von der jeder außer mir Angst haben. Ich gehe zu ihr mit der Flasche Wasser.

Sie dreht ihren Kopf zu mir um. Sowjet bekommt wieder ein großes Auge und ihre Pupille wird wieder groß. Sie wedelt mit ihrem Schweif und kommt dann zu mir. Als sie nah genug bei mir ist, lege ich meine rechte Hand an ihre Wange und steiche zärtlich über ihre Wange. Sie macht ihr Auge zu und schnurrt ein wenig. Ich gebe ihr einen sanften Kuss auf ihre nasse und kalte Nase. Sie legt ihre Arme um mich und ich spüre wie ihre Krallen verschwinden. Kurz darauf spüre ich die Lippen meiner Frau an meinen Lippen. Ich schließe meine Augen, während dem Kuss und als ich sie wieder öffne, ist sie wieder sie selbst.

Ich gebe ihr die Flasche, die sie fast austrank, weil es eine kleine Flasche ist. "Danke!", kommt von ihr. "Gern geschehen!", gebe ich darauf von mir. Sie lächelt mich an und ich kuschle ich an sie. Sie hat einen Trainingsraum, weil sie damit ihren Frust abbauen kann und es hilft ihr ziemlich gut um diese Form unter Kontrolle zu bekommen. "In zwei Stunden fahren wir. Willst du dich nur umziehen oder duschen?", frage ich sie. "Duschen.", gibt sie kurz von sich. Ich kündige an: "Dann sorge ich dafür, dass alles schön warm sein wird für dich."

Ich gebe ihr noch einen sanften Kuss auf die Wange, bevor ich den Raum verlasse und nach oben ins Badezimmer gehe, wo ich die Heizung audrehe für sie. Ich bemerke selbst, dass ich eine Dusche vertragen könnte, also lege ich mir die Kleidung, die ich nachher anziehen will zurecht. Sowjet kommt kurz darauf zu mir. "Schatz, können wir zusammen duschen?", frage ich nach. "Ja, hör auf mich das immer zu fragen, ich sage doch immer ja zu dir.", beschwert sie sich. Ich informiere sie: "Ich möchte nur dafür sorgen, dass du dich wohl fühlst. Deswegen frage ich immer nach."

Sie richtet sich darauf ein paar Sachen her und wir gehen gemeinsam duschen. Nach dem gemeinsamen Duschen gehen, trocknen wir uns gegenseitig ab, bevor wir uns anziehen. Als wir vom Badezimmer heraußen sind kümmere ich mich um die Kinder und sie sich um unsere Koffer, weil sie stärker ist als ich und sie es liebt mir zur Hand zu gehen.

Wir steigen kurz darauf in das Auto und fahren eine Weile. Sie hat ein ganzes Unterhaltungsprogramm für unsere Kinder. Alle haben eine gute Zeit während er Fahrt. Es dauert ein wenig bis ich das Auto zum Stehen bringe.

Wir steigen aus und nehmen unser Gepäck mit zur Haustür. Wir läuten die Klingel und kurz darauf werde ich von meinem Vater begrüßt: "Sohn! Schön dich wieder zu sehen!" "Schön auch dich wieder zu sehen!" Die Kinder kommen näher auf uns zu und nach einer Umarmung, begrüßt er die Kinder.

Sowjet sieht wieder etwas zur Seite und nimmt an, dass sie entweder eine kalte Begrüßung bekommt oder gar keine Begrüßung bekommt. Doch da täuscht sie sich. "Hallo, meine liebe Schwiegertochter! Ich weiß, dass wir beim letzten Mal nicht gerade ein schönes kennenlernen hatten, aber ich bin bereit es zu ändern.", kommt von ihm, bevor er seine Arme ausbreitet für eine Umarmung. Sie umarmt ihn und sieht glücklich zu mir. Schön zu sehen, dass es zwischen ihnen besser wird.

Ich hoffe der Rest meiner Familie kann sie endlich akzeptieren. Nachdem sie sich umarmt haben, kommen wir herein und ziehen unsere Schuhe und Jacken aus. Im Wohnzimmer sind alle unsere weiteren Familienangehörigen. Sowjet nimmt meine Hand, weil sie sich etwas unsicher ist. Ich gebe ihr ein Lächeln, um ihr zu zeigen, dass alles gut ist und sie sich keine Sorgen machen muss. Die lächelt ein wenig mehr und wir gehen gemeinsam in das Wohnzimmer.

Wir begrüßen alle, doch meine Schwester versucht meiner Ehefrau aus dem Weg zu gehen. Ich lege meinen Arm um Sowjet und sie einen Arm um mich, als wir auf dem Sofa sitzen. Unsere Kinder sitzen auf unseren Schößen, weil es keine Sitzplätze mehr für die drei gibt und sowieso noch etwas zu unsicher sind und deswegen näher bei uns bleiben. Als die Kinder meiner Schwester kommen, gehen sie nach oben.

Mein Bruder findet: "Ihr habt wunderbare Kinder." "Da stimme ich zu, aber ich glaube es liegt so in unserer Familie.", meint meine große Schwester. Ich weiß, dass sie es provokant meint, weil sie "unsere Familie" besonders betont hat. Ich lasse mich davon nicht ärgern, dass sie immer noch Probleme mit Sowjet hat und finde: "Da hast du recht, es liegt in unserer Familie." Ich sehe dabei verliebt zu meiner Frau. Sie lächelt davon und ich sehe wie ihre Wangen blutrot anlaufen. Darauf kuschle ich mich mehr an sie und sie küsst darauf meine Wange.

"Sohn hast du die Bilder dabei um die ich dich gebetten habe?", fragt mich mein Vater. Ich rufe: "Ja, ich hole sie schnell!" Darauf laufe ich in den Flur, wo unsere Koffer stehen und hole einige Bilder für unser Familienalbum. Ich bringe ihm die Bilder und er sieht sie sich an und ich sehe deutlich, dass ihm sie Bilder wirklich gut gefallen. Er steckt darauf vorsichtig die Bilder in das Familienalbum.

Darauf sagt er: "Das sind wirklich schöne Bilder, die euch ausgesucht habt." "Vielen lieben Dank!", kommt von meiner Frau und mir gleichzeitig, wovon wir kichern. Ich liebe es wenn wir zum selben Moment das gleiche sagen, es zeigt mir damit um so mehr unsere Verbundenheit.

Papa gibt das Album weiter um es den anderen zu zeigen. Ich beobachte, dass auch mein Bruder sich freut, aber meine Schwester ist etwas besorgter aussieht.

"Wie währe es mit Essen?", fragt mein Vater uns. "Gerne!", kommt von mir, "Wenn du auf das was ich dich gebetten habe, gehört hast." "Natürlich ich will doch, dass ihr zwei Vegetarier euch wohl fühlt. Deswegen gibt es Knödel mit Pilzsauce.", informiert er uns. Ich bedanke mich bei ihm: "Danke!"

Meine Schwester Weimar meint: "Essen wir jetzt nur alle vegetarisch, weil es uns sonst auffrisst? Das sehe ich als nicht richtig." "Passe auf wie du über meine Frau sprichst! Sie wird niemanden auffressen und sie wollte eigentlich in einem anderen Zimmer essen, weil Fleich immer Panikattacken bei ihr auslösen, doch ich habe Papa darum gebeten, dass Essen vegetarisch zu halten. Wenn hier jemand Schuld ist, dann bin ich derjenige!", informiere ich meine ältere Schwester.

Sowjet legt ihren Kopf an meine Schulter, ich sehe in ihrem Gesicht, dass sie sich wieder runtermacht. Bei ihr geht es immer schnell, dass sie sich verletzt fühlt. Ich küsse ihn Stirn und flüsstere: "Lass dich nicht so beeinflussen von ihr. Meine Schwester hat keine Ahnung von dir."

"Natürlich habe ich eine Ahnung von ihr! Sie ist ein Monster, allein dass sie drei Leute umgebracht hat sollte dir doch eigentlich schon zeigen was sie ist! Dieses Monster gehört nicht zu unserer Familie und ich bin mir mehr als sicher, dass sie, wenn sie sich einmal nicht mehr im Griff hat, sie dich und eure Kinder umbringen wird!", meint Weimar.

Ich will sie gerade anbrüllen, doch Sowjet steht auf und geht. Ich gehe, nachdem ich meiner Schwester einen giftigen Blick gegeben habe, meiner Ehefrau hinterher. Sie läuft nach draußen ohne Schuhe oder Jacke. Ich laufe zu ihr, doch ich sehe, dass sie versucht ihre Tränen aus ihren Augen zu bekommen. Sie passt nicht auf und geht auf der Straße. Ich laufe noch schneller, als ich das grelle Licht eines Autos an ihrer Silhouette sehe.

"LIEBLING!!", rufe ich ihr zu. Ich weiß, dass der Fahrer des Autos versucht anzuhalten, doch es hat vor ein paar Stunden geregnet und die Straßen sind noch nass. Ich springe auf Sowjet zu um sie wegzuschubsen, doch sie war schon in Sicherheit, was ich zu spät bemerke.

Das Auto trift mich an der Seite und schleudert mich weg. Ich treffe auf dem Boden auf und rolle noch etwas, bevor ich stehen bleibe. Ich sehe die Lichter des Wagens und eine Silhouette, die sich mir nähert. Durch den Schock spüre ich nicht so viel Schmerz.

Als ich das Gesicht der Silhouette erkenne sehe ich, dass es Sowjet ist. Sie ist verängstigt und sieht geschockt zu mir. Sie hebt mich hoch und ich sehe wie sie sich verwandelt, in das Wesen, dass sie als Monster bezeichnen. Ich spüre, dass sie unfassbar schnell unterwegs ist. Kurz darauf werde ich ohnmächtig.

Als ich aufwache bin ich in einem Krankenhausbett und spühre tiefe Atemzüge, an meiner Hand. Als ich hinsehe sehe ich meine Ehefrau, die immer noch in ihrer beeindruckenden Gestalt vor mir ist. Behutsam streckt sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schnuppert, bevor sie ihren Kopf auf meine Brust legt und sie sich an mich schmiegt.

Ich kann mich gerde noch nicht so gut bewegen, aber ich lächle sie an. Begeistert kuschelt sie sich an mich und wird langsam wieder normal. Irgendwann sieht sie wieder zu mir und ich spitze meine Lippen, worauf sie mich küsst. Darauf küsst sie meine Wange.

"Die anderen müssten jeden Moment kommen.", kommt von ihr. Sie schmiegt sich darauf an meine Wange und küsst mich immer und immer wieder. Wir kuscheln noch etwas, bevor mein Vater in das Zimmer und zu mir stürzt. "Geht es dir gut? Was ist passiert?", fragt er besorgt und verwirrt. Ich erzähle: "Ich wollte meine Frau vor dem Auto retten, aber dann hat es mich erwischt und sie hat mich ins Krankenhaus getragen."

Kurz darauf kommt meine ältere Schwester in das Zimmer. Sie geht weit weg von Sowjet, doch dann mache ich ihr klar: "Sowjet hat mich gerettet." Darauf sieht sie verwundert zu meiner Ehefrau, die einfach nur sanft lächelt.

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