Beschäftigt

Warnung: Sexuellen Inhalt wird im Verlauf folgen. Wer dies nicht lesen mag, der muss es nicht lesen.
Ich bitte jedoch trotzdem nocheinmal, die unschuldigen Lämmchen zu gehen (auch wenn diese Arme Seelen bereits von Wattpad verdorben sind)

Viel Spaß für die, die verweilen ^^

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Aufmerksam sieht Ciel Phantomhive seinen Butler Sebastian Michaelis zu, wie er die einzelnen Zutaten für das Mittagessen schneidet. Er müsste eigentlich oben in seinem Arbeitszimmer sein und die einzelnen Dokumente abarbeiten, die ihn so langsam zu Berge stehen.
Doch das Interesse dazu ist herzlich weniger.
Lieber beobachtet er den Butler, bei jeder Bewegung. Schaut dabei genau auf die Arme, die freigelegt worden.
Und ihn etwas unfeine Gedanken erbringen.
Das Muskelspiel seines Butlers hat er wirklich lieben gelernt - in allen Situationen. Da tut er auch gerne seine Arbeit liegen lassen, um dies beobachten zu können.
Und wo könnte er es denn nicht am besten, als beim Kochen?
Natürlich versucht er seinen Blick immer wieder abzuwenden, wenn er denkt, dass Sebastian hinschaut. Versucht es nicht so offensichtlich zu machen.
Doch dem Teufel entgeht nichts. Ein leichtes Lächeln kann Ciel auf die Lippe erkennen, als er von den Armen zu sein Gesicht sieht. Das schöne Gesicht des Mannes, was er schon damals für schön erfand. Zu schön, um es mögen zu können. Denn ein Angeber ist der teuflisch guter Butler alle Male. Mit seinen Fähigkeiten, aber auch mit sein aussehen. Eifersucht war es, die den Hass erbracht hat. Niemals wird der jüngere so männlich aussehen, wie Sebastian. Denn die Natur hat ihn einen Streich gespielt, in dem er ihn ein femininen Körperbau erbracht hat. Nun. Heute ist es ihm nicht mehr so wichtig - wie damals. Schließlich muss er niemand gefallen, außer einer Person. Diese Person gefällt es wirklich sehr gut und dies zeigt er ihn auch immer mit vollem Körpereinsatz.

Die Gedanken gehen noch mehr in die falsche Richtung, weshalb die Wangen einen Rotton bekommen. Sein Puls wird etwas schneller und seine Hände etwas feucht. Jetzt wäre es der richtige Zeitpunkt, um aufzuhören, würde man meinen - doch nicht für Ciel.
Mit mehr Interesse sieht er den anderen Mann an, als dieser eine Gurke säubert. Diese Bewegungen ... Da kann er an nichts anderes denken, außer an etwas Bestimmtes.

»Wie Sie meine Handbewegungen ansehen, mein junger Herr. Da denkt man gleich, Sie denken an nichts anderes, außer das.«

Wie bitte? Kann Sebastian auch nun Gedanken lesen?
Erzürnt zuckt die seine Braue hoch. Dass er so schnell erwünscht wurde, geht ihn bereits auf die Nerven. Doch ihn als ein Lustmolch indirekt zu beleidigen, geht wohl wirklich zu weit.
Vom Platz steht er auf, um näher zu ihm zu treten.
Seine Arme legt er um Sebastians Bauch. Fest drückt er sich von hinten an ihn, um die seine Wärme zu genießen. Die sich langsam auch auf sein Körper überträgt - wie ein Magnet.
Seine Augen schließt er und atmet den Geruch ein. Jede einzelne Bewegung von seinem Butler merkt er.
Nicht umarmt er ihn, da er das Bedürfnis hat. Er umarmt ihn, um davon abzulenken, was er denkt.

»Bocchan, ich bin jetzt beschäftigt.«

Entsetzt lässt Ciel ihn los. Etwas gekränkt ist er. Was er sich nicht anmerken möchte.
Natürlich, er hat es gerade nur gemacht, um abzulenken. Allerdings hat er es trotzdem genossen. Anscheinend aber Sebastian nicht. Weshalb sollte er auch die Berührungen genießen? Mit einem neutralen Blick wendet er sich mit seinen Rücken von ihm ab.
»Wenn es so ist. Ich bin auch beschäftigt. Du weißt, wie mein Schreibtisch aussieht.«
Man hört nichts aus seiner Stimme raus. Gar nichts. Außer, wenn man etwas genauer hinhört. Dann würde man den Unterton bemerken.

Hinaus geht er. Die einzelnen Stufen der alten Holztreppe hoch.
In sein inneres brodelt es gerade, da er sich abgewiesen fühlt.
Gewiss. Sebastian hat viel zu tun, dennoch sollte er nicht ihn vernachlässigen.
Ciel hat nun mal gerade Lust erfunden auf den Körper des anderen.
Die Begierde war momentan zu groß auf dem anderen Mann, um sie wirklich ignorieren zu können.
Dennoch zwingt er sich, es zu verschieben.
Wenn sein Butler nicht will, dann will er auch nicht.

Mit ein Seufzer lässt er sich vor seinem hochwertigen Schreibtisch nieder.
Gelangweilt überfliegt er mit seinem Blick die ersten Zeilen des Briefes.
Es geht um seine Firma.
Die neuen Produkte kommen nicht so gut an, wie erwartet. Doch dies interessiert ihn weniger.
Seine Gedanken schweifen zurück zu Sebastian. Der garantiert noch in der Küche ist, um das Essen vorzubereiten.
Er wünscht sich, dieser hätte etwas ganz anderes vorbereitet mit seinen Händen - besonders mit seiner Fingerfertigkeiten.
Wie weit ist er nun gesunken?
Sein Kopf schüttelt er entsetzt von sich selbst. Solche Gedanken an den heutigen Tag zu pflegen, wo viele Dinge Zutun sind, ist ungünstig. Dazu passt solch ein Verhalten nicht zu ihm.
Schleunigst sollte er sich ablenken und zwar mit Arbeit!

~♡~

Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu. Das letzte Sonnenlicht verlischt in der Dunkelheit. Die einzigen Lichter, die dem Arbeitszimmer des Earls beleuchten, sind die Kerzen im Raum. Bei jeder Bewegung seiner Seite flackern sie für einem Moment.
Sein Atem ist angestrengt. Einzelne Schweißtropfen auf seiner Stirn, die nach einander hinunterlaufen auf seinem warmen erröten Gesicht.
Seine Augen sind geschlossen. Die Lippen etwas zusammen gepresst, um die Laute der Wollust nicht hinauszulassen.
Es ist peinlich genug, dass er in dieser Situation angelangt ist, wo er sich selbst Hand anlegt.

Er hat die Lust versucht zu ignorieren.
Versucht sich nur auf der Arbeit zu konzentrieren. Doch als Sebastian völlig durchnässt im Büro hereinkam, um ihn Essen zu bringen, war es um ihn geschehen. Normalerweise war es nicht die Aufmachung, die er in seinem Butler Manieren zeigt. Aber da er Pünktlichkeit schätzt, musste Sebastian garantiert so das Essen servieren.
Zum Unglück von Ciel. Zwar hat er ihn mit kalter Miene heraus gescheucht. Jedoch, in sein Inneres sah es ganz anders aus. Das Feuer der Leidenschaft ist zurückgekehrt und diesmal größer denn je.

Mit einer letzten Bewegung, mit einem letzten unterdrücken stöhnen, kam er doch etwas lauter als gedacht.
Seine Augen öffnet er, um etwas angewidert die Substanz auf seine Finger zu betrachten.
Wo um Himmels willen solle er dies nun loswerden?
Seine Hose ist etwas heruntergezogen, diese nun mit diesen Händen hochzuziehen ist ausgeschlossen und da er etwas versaut ist, könnte er es auch nie als Option nehmen hinaus zu gehen.
Nein. Es bleibt ihm nichts anderes übrig.

Zögerlich öffnet er seine Lippen. In Gedanken versucht er bereits irgendwelche Ausreden zu finden, als er den Mann seiner Begierde zu sich ruft:
»Sebastian, komm zu mir.«
Die Lichter im Raum erloschen für einen Moment. Kurzzeitig hat sich im kompletten Zimmer eine dunkle Decke gelegt. Mit dem Eintreten des Butlers zündeten sich ebenfalls die Kerzen einen nach dem anderen wieder an. Seine Krawatte ist lockerer als sonst. Seine Frack ist weggelassen worden. Fasst so, als hätte Ciel ihn bei irgendwas gestört.
»Mach das sauber.«
Seine Hand erhebt er, um ihn zu zeigen, was sich darauf befindet.
Die teuflischen Augen fokussieren voll und ganz die Hand, als dieser sich annähert.
Den Stuhl schiebt er ein wenig zur Seite, damit er sich vor ihm hinknien kann.
Erregt über diesen Anblick leckt er sich kurz über seine Lippen, was Ciel mit sein Auge beobachtet.
Wie er doch gerne jetzt diese Lippen schmecken würde ...
Wieso eigentlich nicht?
Schließlich sind sie zusammen und da–

Mit weit aufgerissen Auge beobachtet er Sebastian, wie dieser mit seiner Zunge über die seine schmutzigen Finger gleitet.
Geschickt fährt er über diese, damit jedes Tropfen was sich noch darauf befindet in den Mund gleitet.
Und dies ist auch nicht alles.
Als er seine Arbeit dort beendet hat und auf dem Oberschenkel weiter macht, zuckt der junge Adlige etwas zusammen.
Das warme Blut fließt zurück zu seiner Mitte. Schon jetzt merkt er, wie er langsam sich wieder aufstellt.
Sebastian merkt es ebenfalls.
Gerade als er sein Kopf dorthin bewegen möchte, hält Ciel ihn mit seinen Händen fest, sodass er nicht weiter kommt.
Der Butler schaut zu ihm hoch.

»D-Du solltest es mit einem Tuch machen, nicht mit deiner Zunge.«
Etwas stottert er - aus Scham - da es ihm doch etwas peinlich ist.

»Wenn ich Sie darauf aufmerksam machen kann: Sie haben nie etwas von einem Tuch erwähnt.
Und da ich es für die bessere Variante hielt, dazu noch eine äußerst amüsante.«
Frech schaut er kurz lüstern zu dem Glied des Herrn, der bereits die ersten neuen Lusttropfen auf die Mitte hat und in voller Pracht steht.
»Kommen Sie, sie wollen es doch auch. Sie wollten es schon die ganze Zeit. Nur sind Sie jetzt eingeschnappt, da ich beschäftigt war.«
Dazu kann Ciel nichts sagen, denn dies stimmte.
»Dachte ich es mir doch. Nun legen Sie sich zurück und genießen Sie die Aussicht, die Sie jetzt bekommen werden.«
Um seine Worte Nachdruck zu geben, drückt er etwas Ciel nach hinten auf seinem Platz, dieser ließ es zu.
Sebastian zieht ihn die Hose komplett aus und tut es nicht einmal mehr Butler gemäß zusammen falten, oder gar ordentlich weglegen. An Ort und Stelle lässt er es auf dem Boden liegen.
»Dann wollen wir mal beginnen.«

Wie ein Herrscher schaut Ciel von oben auf seinem Butler herab, wie dieser langsam sich seinem Glied nährt.
Lange kann er es jedoch nicht genießen, da sein Auge zufällt, als sein Diener ihn komplett in den Mund nimmt.
Fürs Ciel Verhältnisse tut er zu sanft und liebevoll auf und ab Bewegungen tun.
Deshalb krallen sich die Finger in das samtige schwarze Haar seines Butlers, um dann fest in seinem Mund zu stoßen. Dieser ließ es ohne jeglichen Kommentar über sich ergehen.
Lässt zu wie man ihn benutzt und genießt es.
Diese gierige Art seines Herrn macht ihn an und ließ ihn selbst wieder hart werden.
Denn er hatte vor die Tür gestanden, als sich Ciel selbstbefriedigt hatte.
Gelauscht hatte er und es sich ebenfalls selbst besorgt.
Nicht anders konnte er, die Fantasie wurde von den lustvollen Lauten angeregt.

Die gleichen Laute, die Ciels Lippen gerade entkommen. Es ließ den Butler von seiner Arbeit aufsehen.
Amüsiert beobachtet er, wie der jüngere sein Kopf auf seinen Nacken gelegt hat, seine Lippen einen Spalt geöffnet und immer wieder diese Laute voller Lust hinaus lässt.
Die Hände krallen sich immer mehr fest an seine Haare und er merkt, wie das Glied seines jungen Herrn zu pulsieren begann.

Noch nicht.

Er löst sich komplett und ließ seinem Bocchan wieder zu sich kommen.
»Was–«
Bevor dieser sich wirklich beschweren konnte, saugt er die Eichel.
Mit einem forschem Druck fasst er den Schlaft, um diese mit seinen Händen zu bearbeiten.
Weiterhin beobachtet er seinen Herrn, der die Augen wieder geschlossen hat.
Doch als dieser diese öffnet, um zu ihm hinunterzusehen.
Löst er sich komplett davon, um es mit einem Ruck in dem Mund zu nehmen.

Das war's.

»Ngh! Sebastian!«
Der Adlige spritze in vielen Schüben sein Ejakulation, in Sebastians Mund laut stöhnend ab.
Dieser schluckt es artig alles herunter und nippt einmal kurz an die Spitze, damit auch nichts der hinterlassen schaffen übrig blieb.
Tiefenentspannt merkt er seinen Herrn auf ihn herab sehen.
Sebastian schmunzelt.

»Meine Güte ... Meinen Sie, das ist alles für heute?«

»..!«

Unerlaubt legt er die Beine seines Herrn auf beide Lehnen, die für die Arme gedacht sind. Nun hat er ein deutlich besseren Einblick auf den rosa Eingang.

»W-Was soll das?«

»Wollen Sie nicht auch mehr schmutzige Dinge tun?«

Bei dem erotischen Anblick vor sich öffnet Sebastian seinem Hemd. Jetzt wird ihn wirklich zu warm.
Die Luft ist drückend und die Erregung deutlich in der Luft zu riechen.
Seine schmutzigen Handschuhe zieht er aus und steckt diese ordentlich weg.
»Dann werde ich Sie nun genussvoll mit meiner Zunge bearbeiten. Halten Sie durch, dann werde ich im Gegenzug Sie nehmen.«
Mit diesen Worten beugt er sich vor, damit er ihn mit seiner Zunge verwöhnen kann.
Immer wieder stößt er diese hinein. Seine eigene Hose öffnet er bei Ciels stöhnen voller Ekstase, um sein eigenes Glied ebenfalls hinaus zu holen.
Eine Hand legt er auf Ciels Hintern, die andere benutzt er, um sich selbst zu befriedigen ...

In der zwischen Zeit stehen Bardroy, Maylene und Finnian alle im Garten
Sie schweigen.
Trauen sich nicht etwas zu sagen, da im Hintergrund immer wieder ein Stöhnen zu vernehmen ist.
Sie sind herausgegangen, weil Sebastian ihnen angeordnet hatte etwas zu suchen, jetzt ist ihnen jedoch klar, dass sie nichts finden werden.
»Wir sollten uns etwas von dem Anwesen entfernen«, schlug Bardroy vor und kratzt sich verlegen seinen Nacken.
»J-Ja«, stotternd stimmt Maylene mit roten Wangen zu.
Sie gehen und versuchen die Laute zu ignorieren - soweit es ihnen möglich war.

Dies war anscheinend für alle ein Tag voller Beschäftigungen ...

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