Kapitel 58: Das große Warten
Shiva's Sicht:
Nach ein paar Stunden,wurde ich schon Nervös und ungeduldig. Ich lief durch Undertaker's Institut und machte selbst den Undertaker unruhig,,Wie lange wollt ihr noch hin und her laufen,wie ein Tiger im Käfig? Los,setzt euch. Euer unruhiges Verhalten,geht selbst meiner Wenigkeit auf den Zeiger." Immer wieder schaute ich auf die Uhr 21:20 Uhr. Wo bleibt Sebastian nur? Mit jeder Stunde wurde ich Unruhiger,,Das ist doch alles deine Schuld,Undertaker. Hättest du ihn nicht zu Anuk's Mord angestiftet und diesen Trank für ihn zubereitet,wäre es bis hier nicht so weit gekommen." Sagte ich genervt. Undertaker sah mich verdutzt an,,Meine Wenigkeit hat ihn nicht zu Anuk's Mord angestiftet,er hat es aus freien Stücken getan. Ich habe ihm mit den Trank auch auf die Nebenwirkungen hingewiesen und Michaelis bejahte diese. Ihr solltet aufpassen was ihr sagt,denn ich mag es gar nicht,falsch abgestempelt zu werden." Ich seufzte. Undertaker machte mir ziemlich genervt,einen Tee und stellte mir seine Kekse auf den Tisch,,Ihr solltet etwas zu euch nehmen. Euer Blutzucker ist ja fast im Keller. Außerdem ist es noch nicht Mitternacht. Er hat noch ein paar Stunden." Sagt er so seelenruhig. Der hat vielleicht Nerven! Dachte ich mir.
Ich glaube schon,das Undertaker Spaß daran hat,wie ich die Nerven verliere.
Nun nahm ich Sebastian's leblosen Körper an mich und Undertaker misst ihn schon mit seinen Augen ab. Knurrend sah ich den Undertaker an und zog Sebastian an mich. Erneut schaute ich auf die Uhr. Nur noch eine Stunde bis Mitternacht. Sechzig Minuten!! Sebastian!!! Bitte Wach auf!!! Undertaker kicherte,während ich mit meinen Nerven kämpfte.
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Fortsetzung folgt....🖤
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