Kise X Reader
Es war schwer für dich diesem Schicksal hinzugeben, doch es war nun mal nicht leicht von einem Arzt erklärt zu bekommen, dass man nur noch 2 Monate zu leben hatte. Du hattest einen Herzfehler und brauchtest ein Spenderherz. Das Problem hierbei war jedoch, dass du als 18 auf die Liste der Leute gesetzt wurdest die eines bräuchten. Die Chancen standen ziemlich schlecht, dass du überhaupt eines bekommst. Eigentlich brauchtest du dir garkeine Hoffnungen darum zu machen, denn als 18 auf eine Liste gesetzt zu werden, von dem du nicht mal die leiseste Ahnung hattest, was die Leute die vor dir eines bräuchten alles für schmerzen erleiden. Schlussendlich hattest du nicht einmal die Chance dein Abitur zu beenden. Doch das war nicht das größte Problem was du zu überwinden musstest, sondern deiner Mutter erstmal zu erklären, das sie ihre eigene und einzigste Tochter wahrscheinlich in 2 Monaten nie wieder vor Gesicht bekommt. Trübsalblasend machtest du dich also auf den Weg nach Hause. Heute sollte es eigentlich ein wunderschöner Tag für dich werden. Du hattest sogar vor gehabt dich heute mit deiner besten Freundin zu treffen, doch daraus würde wohl jetzt nichts mehr werden. Sie hatte dir nämlich vorgeschlagen Basketball spielen zu gehen und da es nun mal deine lieblings Beschäftigung war, hattest du dich rießig gefreut. Seufzend ließt du dich traurig auf einer Bank nieder, die neben einem Basketballplatz stand. Genervt stößt du deinen Atem in die Luft aus, was eine kleine weiße Wolke enstehen ließ. "Warum ist das Leben nur so scheiße?", flüsterst du leise in den Himmel. "Hey!" tauchte eine bekannte Stimm urplötzlich neben dir auf. Erschrocken ließt du einen kleinen Schrei los und siehst zu der Person neben dir. "Mensch Kise!", wetterst du sofort los, als du deinen Klassen und Team kameraden erkennst. "Tut mir leid, (Name)-chii." Entschuldigt er sich sofort bei dir und lächelt dich an. Kurz erwiederst du sein Lächeln, bevor du wieder an deine Situation erinnert wirst. Sofort schwebt dein Lächeln wieder ab und eine traurige Miene erscheint. Etwas besorgt schaut Kise in deine Augen. "Was ist los, (Name)-chii? Ist es was passiert?" Etwas überrascht über seine plötzlich Ernstigkeit, winkst du nur ab. Eigentlich wäre ein Gespräch etwas gutes gewesen, vielleicht hättest du soetwas auch gebraucht, doch leider war dir nicht danach es mit ihm zu teilen. Er war zwar dein bester Freund, aber du wolltest nicht das er sich nun übertriebens viele Sorgen machte. Natürlich war das total irsinnig, aber du hattest auch nicht den Mut es ihm jetzt zu beichten, kurz nachdem du es erst erfahren hattest. "Es ist nicht, ich war nur etwas traurig, das ich mich nicht mit Satsuki treffen konnte.", versuchtest du ihm mit einer Lüge zu überzeugen, aber es schien als ob er dir nicht wirklich glauben würde. Etwas erleichtert das er nicht weiter nachfragte, lehtest du dich mit deinem Rücken wieder an die Bank. "Und was machst du hier?", wolltest du von deinem besten Freund wissen. "Ich war auf dem Weg nach Hause.", antwortete er dir wahrheitsgemäß. Bestätigend nicktest du und schmunzelst leicht. Eine etwas bedrückende Stille entstand zwischen euch und du tatest so als wäre es schon spät und du, müsstest nach Hause. Er ließ dich aber nicht mit deinen Gedanken allein, sondern begeleitete dich nach Hause. Eigentlich hattest du damit kein Problem doch heute war wirklich nicht dein Tag um mit ihm zu reden. Zu deiner Überraschung verlief der Weg zu dir nach Hause, relativ still und er schien heute dich nicht bedrängen zu wollen, was er sonst immer machte. Du warst ihm ziemlich dankbar deswegen und du konntest schweigend deinen Gedanken nachgehen. Was du nun tun solltest, wegen deines Herzens wegen und ob du nicht vielleicht noch einmal ins Ausland reisen solltest. Aber den Gendanken verwarfst du sofort, du wolltest die nächten und letzten Monate bei deinen Freunden bleiben. Außerdem hättet ihr nicht mal genug Geld um euch einen Flug oder dergleichen leisten zu können. Ihr wart froh, du und deine Mutter, das ihr soweit gut über die Runden kommt. Trotzdem hättest du in deinem Leben gerne schon noch etwas mehr gesehen. "Heyy! (Name)!", riss dich plötzlich Kise aus deinen Gedanken. "Äh...ja?" Etwas verwirrt schautest du zu deinem besten Freund der stehen geblieben war. "Wo willst du denn hin?" Immer noch verwirrt musterst du Kise. "Wo bist du nur mit deinen Gedanken, du bist sogar an eurem Haus einfach vorbei gelaufen."
"Hallo Mama, ich bin wieder da!", rufst du, als ihr beide eintretet. "Willkommen zu Hause! Oh Kise schön dich mal wieder zu sehen." Lächelnd erwiedert er das Willkommen und zieht sich mit dir die Schuhe aus. "Los Kise, lass uns was Essen, meine Mutter hat wieder gekocht und da du schonmal hier bist, kannst du dich nun nicht mehr drücken.", stupst du ihn mit deinem Ellenbogen an. Geschlagen von dir zog er sich seine Jacke aus und folgt dir in die Küche. "Hallo, Fr. (Nachname) schön mal wieder hier zu sein.", begrüßt er deine Mutter und setzt sich neben dich auf den Stuhl. Gespannt wartest du auf deine Mutter die euch das Essen bringt. "Oh lecker Spagetti Bolognese.", freutest du dich wie ein kleines Kind. Sofort schnapptest du dir deine Kabel (und Löffel) und begannst die Nudeln in dich hinein zu stopfen. "(Name)!" Böse schaut dich deine Mutter an. "Was denn?", fragst du scheinheilich und bekommst promt einen kleinen Schlag auf den Hinterkopf. Wütend lässt du deine Kabel in deinen Nudeln stecken und beginnst einen unnötigen Streit mit deiner Mom. Belustigt sitzt Kise neben dir und beobachtet seine beste Freundin, wie sie sich versucht zu verteidigen, das dies nun mal ihre Essgewohnheit sei. Natürlich konntete ihre Mutter sachlich, obwohl auch etwas wütend auf ihre Tochter. Nach mehreren Hin und her wendet sich (Name) wieder ihrem Essen zu. "Was schaust du so?" fragte sie Kise und promt wendet er sich mit etwas roten Wangen wieder seinen Nudeln zu. Ihm ist gar nicht aufgefallen, das er sie angestarrt hatte. "Nichts", war seine schlichte antwort. Stillschweigen brachtet ihr beide eure Teller zur Spüle und fangt an abzuwaschen. "Sag mal (Name)... Von wo bist du vor hin gekommen?" Erschrocken ließt du die Tasse fallen, die du gerade ebend in der Hand hattest. "Ähm ich...", stotterst du vor dich hin. "Ist nicht so wichtig." versuchtest du dich aus der Situation zu retten. "(Name) was ist los?", stochert Kise weiter. "Wie gesagt es ist nichts." Wütend darüber das er dich nicht inruhe ließ, schmisst du den nächsten Teller mit voller wucht in die Spüle. "Es ist nichts!", keifst du wütend. "Ach erzähl nicht so einen Müll (Name)!", schrie er nun selbst. "Es ist aber wirklich nichts.", versuchst du deine weitere Wut zu zügeln und dich zu beruhigen. Skeptisch beobachtet er dich. "Du belügst mich, (Name) warum?" Sauer lässt du dein Geschirrtuch fallen und stampfst in den Flur. "(Name).", rief er dir hinter her, doch du hörtest ihm nicht mehr zu und ranntest die Treppen hoch in dein Zimmer. "Warum ist das Leben nur so scheiße.", flüsterst du leise, als du die Tür hinter dir schließt und dich daran runter gleiten ließt.
Der nächste Tag der anbricht verbringst du in deinem Zimmer. Es war schwer für dich deinem Schicksal hinzugeben und doch konntest du es nicht mehr ändern. Mit deiner Mutter hattest du gestern Abend noch geredet. Sie hatte bitterlich angefangen zu weinen. Hat dich in ihre Arme gezogen und dir beruhigende Worte ins Ohr geflüstert und doch merktest du das die das sehr mit nahm. Auch heute hattet ihr kaum ein Wort miteinander gewechselt. Schweigend hatte ihr beim Frühstück neben einander gesessen, um dieses Thema nur nicht noch einmal zu besprechen. Danach bist du nur schnell in deinem Zimmer verschwunden, um noch einmal darüber nachzudenken. Solltest du es Kise erzählen oder ihn ins offene Messer laufen lassen und warten bis du schließlich stirbst. Dennoch würde es ihn in ein tiefes Loch reisen, und das konntest du ihm nun wirklich nicht an tun. Seufzend drehtest du dich auf den Rücken und starrtest deine Zimmerdecke an. Wann solltest du es ihm erzählen? Wo solltest du es ihm erzählen? Es war ja nicht so das man solch ein Thema einfach so nebenbei erzählte. Quälend schließt du deine Augen, um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Das dir das gerade auch passieren muss. Es gab Milliarden von Menschen, da musstest du ausgerechnet eine von ihnen sein, die einen Herzfehler haben. Traurig weintest du in dein Kissen, was du schon die ganze Zeit an dich drücktest. "Ich hasse dich Schicksal.", flüsterst du leise in den Raum, bevor du noch einmal in eine ruhigen Schlaf glittest.
Als du das nächste mal aufwachtest, hörtest du von unten eine dir bekannte Stimme sprechen. Sie klang ziemlich besorgt und traurig. Dir war sofort bewusst um wenn es sich handelte und als du dann schwere Schritte auf der Treppe vernehmen konntest, vergrubst du dein Gesicht nur noch weiter in deinem Kissen. Nahezu leise kam Kise auf dich zu, er betrachtete dich auf deinem Bett. Wie du dort lagst. Erschöpft und müde. Er erkannte auch das du geweint hattest, als du für einen kurzen Moment den Kopf hobst. Besorgt ließ er sich auf deinem Bett nieder und strich dir mit einer Hand durch deine verwuschelten Haare. Sofort entspanntest du dich unter seinen Berührungen, was dir einen kleinen Seuftzer. "Hey, kleine." Leise sprach er zu dir, um dich ja nicht zu erschrecken, dass er dir so nah war. Grummelnd wandest du dein Gesicht Kise zu und begrüßst ihn ebenfalls. "Warum warst du heute nicht in der Schule?", sprach er weiter ruhig und gelassen zu dir. Normalerweiße war das nicht so seine Art, aber du warst froh das er hier war. So nah bei dir. Leicht lächelnd schüttelst du kurz den Kopf. Du wolltest es ihm einfach noch nicht erzählen und doch hatte er die Wahrheit verdient. Er war dein bester Freund. Deine Stützte in schlechten Zeiten und deine klatsch Tante. Du konntest einfach alles mit ihm besprechen, egal was war. Totzdem war es nur unfair wie du dich ihm gegenüber verhielst. Er erzählte dir wirklich alles und hatte keine Geheimnisse, und doch trautest du dich nicht ihm davon zu erzählen. Davon das du bald Tot sein wirst. Du ihm nie wieder was zu Geburtstag schenken konntest. Ihm nie wieder in den Armen halten konntest. Ihm warscheinlich nie erzählen könntest, was du eigentlich für ihn empfindest. Das konntest du alles nicht Bezeihungseweise bald nicht mehr. Dein Leben war nur noch ein kurzer Augenblick, doch du wolltest es dir nicht wirklich eingestehen. "Es ging mir heute Morgen nicht so gut." , versuchtest du deinen eigentlichen Schmerz zu verstecken. Doch dieses Mal schien Kise nicht darauf eingehen zu wollen. "Du lügst, (Name). Du verschweigst mir war." Wütend starrt er dich an. Er hatte einfach gewaltig die Nase voll von deinen Ausreden. Er verstand nicht warum du ihm nicht einfach die Wahrheit erzähltest. Ihr wart doch beste Freunde, vielleicht auch mehr. Und doch machte ihn das rasend. Er erzählte dir einfach alles und du hattest Geheimnisse vor ihm. "Warum kannst du mit nicht einfach die Wahrheit sagen. Das tuhe ich doch auch, als warum." Seine Stimme überschlug sich fast. Er war einfach nur enttäuscht. "Ich... Es tut mir leid, aber das Thema ist nicht so einfach zu besprechen." Du wusstest das er das nicht hören wollte und doch kostete dich das viel Kraft. Er bemerkte deinen Traurigen Blick, doch er wollte jetzt die Warheit wissen. "Erzähl es mir, was ist los." Seine Stimme bebte nur noch, etwas hatte er sich beruhigt, doch er schrie dich nicht mehr an. "Es... Es ist." Deine Stimme brach, du fingst an unkontrolliert zu schluchzen. "Kise..." Leise und weinend sprachst du seinen Namen aus. "Ich werde bald Sterben." Das erste was passierte war das seine Gesichtszüge entglitten. Getroffen von deiner Aussage weiteten sich seine Augen. "W....Was?", ungläubig starrte er auf seine Freudin. "D...das kann nicht sein." Überfordert drehte er sich zur Wand und stütze sich daran ab. Das konnte nicht ihr ernst sein. Seine beste Freundin...Nein seine erste große Liebe sollte von ihm gehen, dass konnte nicht sein. "Sag mir das das ein Witz war, bitte." ,drehte er sich schließlich zu ihr um. Egal wie lange er nun in ihre Augen starrte, konnte er immer noch diesen Schmerz erkennen, den sie ausstahlten. "Nein, Nein, nein.", flüstert er leise und kam langsam auf sie zu. "Warum?" Sie schüttelte nur den Kopf. Du wusstest es doch selber nicht. Aber dein Schicksal ist nun mal der Tod, und du musstest das unweigerlich akzeptieren. "Es tut mir leid." war das einzige was du dazu sagen konntest. Erschrocken zucktest du zusammen als du plötzlich in starke Arme gezogen wurdest. "Du musst dich für gar nichts entschuldigen. Eher sollte ich das. Ich habe dich dazu gedrängt es mir zu erzählen, obwohl du deutlich mit zeigtest das du es nicht kannst. Es tut mir so leid, (Name)." Fester drückte er dich an seine Brust und vergrub sein Gesicht in deinem Haar. "Du bist ein Idiot, Kise.", flüsterst du leise in sein Ohr, wobei du ein kleines Kichern nicht unterdrückend konntest. "Ich weiß" Auche er begann leise zu lachen. Du warst froh das er deine Versuche ernstnahm die Stimmung etwas zu lockern. Vielleicht war das einfach die beste Idee du haben konntest. Langsam löstet ihr euch wieder von einander, um schießlich euch ins Bett fallen zu lassen. "Was ist das auch für eine Scheiße." Deine Stimme unterbrach die kurze Stille, die sich aufgetan hatte. Das dachte sich Kise in diesem Moment auch. Seine erste große Liebe sollte bald sterben, und das nur wegen einem bescheuertem Herzen. Leise liefen ihm ein paar Tränen die Wangen hinunter. Sofort setztest du dich auf, um ihn erschrocken anzublicken. "Kise...was?" Doch er begann nur noch mehr an zu weinen. Er verabscheute es einfach. Er verabscheute das Schicksal welches dich getroffen hatte. Warum ausgerechnet du? Warum nicht er oder irgendjemand anderes aber nein du warst es. Jedoch konnte er nur lächeln. Lächeln darüber das du es so aufnimmst. Es akzeptierst und damit eine Weile noch lebtest. "Hey." Langsam senkte er seine Hände die er vor sein Gesicht geschlagen hatte, und sah dir in die Augen. Es brach dir wortwörtlich das Herz Kise weinen zu sehen. Es traf ihn sehr, doch das war kein Wunder. Es ist ja nicht üblich das man von jemanden erfährt das er bald nicht mehr zu leben hat. "Kise?" Du warst zwar kurz in deinen eigenen Gedanken versunken, doch du wolltest es los werden. Ihm endlich gestehen das du ihn mehr magst als nur Freundschaft. Er starrte dich immer noch an und wartete darauf das du weiter redest. Doch du wolltest es ihm nicht sagen. . . . Du wolltest es ihm zeigen. Ohne noch weiter zu warten beugst du dich zu ihm herunter und legtest vorsichtig deine Lippen auf seine. Unsicher ließt du sie auf seinen Liegen. Du wusstest nicht ob du weiter gehen solltest? Ob er dich überhaupt zurück Küsste? Oder würde er dich nur als beste Freundin sehen? Zu viele Fragen die durch deinen Kopf strömten. Doch deine innere Unruhe wurde dir genommen, als er seine Hände von seinem Hinterkopf nahm und sie in deinen Haaren vergrub. Zugleich begann er deinen Kuss zu erwiedern. Sodass auch du dich in Bewegung setztet. Unterdessen schob dich Kise leicht zurück, damit er sich auch aufsetzen konnte. Leicht legte er mit seiner Zunge über deine Unterlippe, wobei du vorsichtig deinen Mund öffnest. Sogleich schob er vorsichtig seine Zunge in deinen Mund. (Klingt irgenwie voll komisch°^^) Da du noch nie deinen richtigen ersten Kuss hattest, war es für dich ein komisches Gefühl, doch du begannst es zu genießen. Eure Zunge spielten mit einander und der Kuss wurde gefühlsvoller. Du wusstest eigentlich gar nicht wie dir geschiet. Deine doch schon so kaputtes Herz klopfte wie wild in deiner Brust. Egal was die Zunkunft noch für dich bereit hielt aber diesen Moment konnte dir nicht einmal das Schicksal kaputt machen. Immer noch etwas benommen löst ihr euch wieder von einander. Mit leicht verschleierten Blick schautet ihr euch in die Augen. Keiner wusste so richtig was er sagen sollte. Denn keiner von euch beiden war jemals in solch einer Situation gelandet. Und doch wart ihr nun doch hier auf deinem Bett, spät am Nachmittag, küssend gelandet. Schließlich brach es aus euch beiden hinaus.
"Ich liebe dich."
Extra: "Ich weiß das wir beide das Schaffen." Seine ruhige Stimme durchtrennte die angenehme Stille die sich im Raum ausgebreitet hatte. Vor ein paar Minuten hattet ihr noch küssend auf dem Bett gesessen, wobei ihr noch wirklich gewandert seit. Nunja nun sitzt ihr nicht mehr auf dem Bett sondern leigt. Entspannt hattest du dich an ihn gekuschelt. Beruhigend strich er dir durch deine Haare. "Ich glaube auch das ich das Schaffe." Pflichtest du ihm bei und gabst ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Sofort wurden seine Wangen von einem kleinen rotschimmer geziert, was dich zum Kichern brachte. "Ich werde die besten 2 Monate meines Lebens leben." Du wusstest das es keine wirklich lange Zeit war und doch freutest du dich darauf und hofftest das Kise immer an deiner Seite sein wird. Auch wenn er später an deine Grab stehen wird. "Ich werde die besten 2 Monate deines Lebens schenken, (Name)." Seine Stimme war ernst und doch wusstest du das du ihm bei seinen Worten vertrauen konntest. "Ich weiß das ich dir Vertrauen kann, Kise. Aber bitte versprich mir was." Du richtest deinen Blick zu ihm herauf, da du auf seiner warmen Brust lagst. Er nickte. "Alles was du willst." Lächelnd gabst du ihm einen Kuss. "Ich möchte das du mich bis zum Schluss immer begleitest und nach meinem Tod, dein Leben weiterlebst. Für mich, Kise." Entschlossen blicktest du ihm in die Augen. "Ich verspreche es."
"Ich werde bleiben bis zum Schluss."
Ähm, ja Hi. Also first of all. Es tut mir schrecklich leid, das der One shot mega spät kommt. Okay er kommt mehr als Spät, aber es ist mir persönlich sehr schwer gefallen eine Idee zu finden, auch ihn zu schreiben, aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden und hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ich werde mich bemühen den nächsten One shot früher zu schreiben.
Als nächstes kommt Imayoshi x Reader. Wir sehen uns beim nächsen mal wieder
Eure Laissy-chan^^
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