Imayoshi X Reader (Lemon)
"Es tut mit leid, aber ich brauche ein Pause von uns beiden." Deine Stimme war leise dennoch Ausdruckstark, als du deinem jetztigen Freund gegenüberstandest. "Aber (Name) was?" Er schien sichtlich verwirrt, das du so plötzlich vor ihm standest und ihm sagtest das ihr Schluss machst. Obwohl du es etwas anders formuliert hattest. "Ich...Es tut mir leid, aber ich kann das einfach nicht." "Aber war habe ich den Falsch gemacht?" An seiner Stimme merktest du das er ziemlich von deiner Aussage getroffen wurde. Ihr wart zwar nur 3 Monate bis jetzt zusammen, aber für dich hatte er sich besonders angestrengt. Er verstand einfach nicht was er falsch gemacht haben soll. Seufzend ließt du etwas deine Schultern hängen. "Es ist nicht deine Schuld. Es liegt nicht an dir, sondern an mir. Für's erste möchte ich das wir wieder Freunde sind, ja?", du klangst zwar fragend, doch er wusste das du eine andere Antwort nicht akzeptiertest. Er kannte dich in zwischen, besser als andere Leute. Überfordert mit der Situation fuhr er sich durch seine stubbeligen Blonden Haare. "Ok ich werde das wohl akzeptieren müssen." Unterbrach er die Stille die sich für kurze Zeit über euch gelegt hatte. Dankend nicktest du zur Bestätigung und machtest auf dem Absatz kehrt. Mit schnellen Schritten entferntest du dich von deinem nun Ex-Freund und liefst durch die befüllten Straßen. Immer wieder liefen fremde Personen an dir vorbei, denen du aber keine Beachtung schenktest. Es war komisch. Du verspürtest keinen Verlust in deinem Herzen oder schmerz. Es kam dir so vor, als wärst du gar nicht verliebt gewesen, als wäre alles nur eine Schwärmerei. Vielleicht war es das auch, aber du wolltest damit keinen weiteren Gedanken verschwenden. Denn du hattest in diesem Moment den Entschluss gefasst, deinen besten Freund einen kleinen Besuch abzustatten. Natürlich war dir bewusst, das es spät in der Nacht war, aber trotzdem wolltest du zu ihm. Einfach wieder mal eine Nacht durchmachen und reden. So wie ihr es schon früher in Kindeszeiten getan hattet. Ein kleines Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Das waren die witzigsten Nächte deines Lebens gewesen. Ihr hattet euch bis spät in die Nacht unterhalten. Habt Filme geschaut und euch über die blödheit der Protagonisten lustig gemacht, bis ihr schließlich müde eingeschlafen seit, wobei ihr öffters halb übereinander wieder aufwachtet. Lachend liefst du schließlich in die Seiten Straße von Imayoshis Wohngebiet ein. Die Straßen war hier zwar nur spärlich beleuchtet, doch für dich weckte das nur Erinnerungen. Wie ihr als Kinder immer die Straße herunter gerannt seit zu eurem lieblings Platz. Dort habt ihr immer die Sterne beobachtet, und euch Geschichten erzählt. Erfreut darüber lächelst du vor sich hin, wobei du ziemlich spät bemerkst das du bereits vor Imayoshis Haus stehst. Das kleine Gartentor, welches neben der großen Hecke, ziemlich dämlich aus sah, ließt du einfach Links liegen. Mit zielsicheren Schritten gehst du auf die Tür von deinem Kindheitsfreund zu. Ohne weiter darüber nachzudenken fängst du an dagegen zu klopfen. Du wusstest einfach ganz genau, das Imayoshis Eltern nicht zu Hause waren. Auch wusstest du das er noch wach war. Du kanntest ihn einfach viel zu lange dafür. Grinsend wartest du ein paar Sekunden bis dir die Tür von inner geöffnet wurde. Wie immer hatte er nur ein großen schwarzes Shirt drüber gezogen, damit er den unangebrachten Besuch nicht nur mir Jogging-Hose öffnen musste. Doch selbt wenn, warst du es schon gewöhnt immer hin kennt ihr euch schon sehr lange. "Hey." Lächelnd hobst du eine Hand. "Hey." Seine Stimme war rau, doch es klang immer noch sehr beruhigend. "Was machst du hier?" Mit seinem Ellenbogen stütze er sich an der nahe liegenden Wand ab und musterte dich. Dein Ausgekleid, welches du dir immer Freitag abends anzog war ziemlich kurz. Auch hatte man einen kleinen Eindruck in dein Dekolleté. Doch das hatte dich noch nie gestört. Du gingst halt gerne Feiern und doch hattest du heute keine Lust darauf. Du warst ein sehr selbstbewusster Mensch. Das wusste auch Imayoshi, doch ihm gefiel die Vorstellung einfach nicht, das du so spät Abends, noch so rumliefst. "Darf ich rein kommen?" Es war dir ziemlich egal, das du auf seine Frage nicht geantwortet hattest, aber das war Imayoshi schon bewusst, du warst einfach du, dafür kannte er dich einfach schon zu lange. Ohne ein weiteres Kommentar trat er ein Stück zu seite und ließ dich in seine warme Wohnung. Leise schloss er die Tür hinter dir und folgte dir ins Wohnzimmer. Beinahe im gleichen Moment drehtet ihr euch zu einander um. "Also (Name), was verschafft mir die ehre deines nächtlichen Besuches." Seine Augen brannten sich in deine, was euch beide kurz die Luft anhalten ließet. Normalerweise war es nicht so, dass ihr euch anschwiegt. Denn du begannst meistens sofort mit dem Reden, was dich bedrückt, doch dieses Mal war es anders. Schweigend hattest du dich auf seinem Sofa hingelegt, ohne wirklich ein Wort zu sagen. "Ich wollte dich nur besuchen." Deine Stimme war leise, doch du redest gerade noch laut genug, sodass er dich versteht. "Warum glaube ich dir das nicht?" Kurz schautest du zu ihm hin, wie wobei du deine Schultern zucktest und die Augen wie vor ein paar Sekunden wieder schlosst. "Shoichi komm her, bitte." Mit winkender Hand die du von deiner Brust gelöst hattest setzt du dich auf und wartest bis er sich neben dich gesetzt hatte. Ohne ein weiteres Wort kuschelst du dich an seine Brust, was ihn leicht schmunzeln ließ. "Das du heute so anhänglich bist." Du wusstest ganz genau, dass er schmunzelte, doch du warst zu faul, dich gegen die Aussage zu verteidigen. Denn es stimmte schon. Eigentlich warst du nicht so der Typ fürs Kuscheln, doch heute war dir das sichtlich egal. Kurzerhand schnapptest du dir die Fernbedienung vom Tisch der vor euch stand und schaltest den Fernsehr ein. Du wechselst schnell durch die Programme, als ihr bei einer Wiederholung eines Basketball Matches stehe bliebt. Mit schwung schmisst du die Fernbedienung neben euch aufs Sofa und kuschelst dich wieder an Shoichi.
Minuten um Minuten vergingen und du merktest, das dir langsam langweilig wurde. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet dir, das es erst kurz nach 23 Uhr war. Seufzend richtest du dich auf und streckst dich einmal. Shoichi der die ganze Zeit neben die gesessen hatte, beobachtete dich bei deinem tun. Das er dir dabei unaufällig auf deine üppige Brust starrte bemerktst du gar nicht, da du deine Augen kurz geschlossen hattest. Grinsend drehtest du dich zu ihm um. "Sag mal Shoichi...", begannst du. Dabei legtest du eine Hand auf seine durchtrainierte Brust. "Würdest du mir einen gefallen tun?" Deine Stimme klang verlockend mit einem hauch sexiness in der Stimme. Verwirrt schaute er in deine Augen und überlegte stark was du gerade versuchtest zu bezwecken. Klar war es für ihn ungewohnt, dich in so einer Lage zu sehen und doch machte ihn das irgendwie an. Denn er merkte wie sich langsam etwas in seiner unteren Region bewegte. Doch das war ganz und gar nicht gut. Denn du hattest einen Freund und er wollte nicht dafür verantwortlich sein, wenn es streit zwischen euch gäbe. Trotzdem war es ihm insegeheim ziemlich egal, was mit deinem Freund passierte, denn Imayoshi fand ihn schon immer komisch. Er konnte ihn nicht leiden, weis Gott wieso nicht. Aber als du ihn damals ihm Vorgestellt hattest, war Imayoshi klar, dass er dich ungern bei ihm sahst. Er wusste nicht warum, aber er wusste einfach das er dich nicht glücklich machen würde. Jedoch so wie du gerade vor ihm warst, in deinem kurzen Kleid, welches gerade so deinen Po bedeckte, was an dir so unglaublich heiß aussah, war ihm bewusst, wenn du noch weiter Veruchen würdest ihn zu verführen, er sich nicht zurück halten würde. "Was für einen gefallen denn?", seine Stimme war schon leicht angeregt, doch er hoffte du merkst es nicht. Langsam beugtest du dich nach vorne, wobei deine ballen Brüste ihm förmlich ins Gesicht schienen. Nahe kam dein Gesicht des von Shoichi, doch du neigtest deinen Kopf leicht zur Seite. "Schlaf mit mir, S-h-o-i-c-h-i.", leise hauchtest du diese Worte in sein Ohr, immer darauf bedacht verführerisch und sexy zu klingen. Vorsichtig begannst du an seinem Ohr zu knabbern. Um dem ganzen noch eines drauf zusetzten, begabst du dich auf seinen Schoß. Mit breiten Beinen saßst du nun auf ihm, und legtest deine Hände an seinen Hals. "Was?" seine stimme klang nun rau und erregt. Du wusstest gar nicht, was du alles ihn ihm auslöstet. Deine (Haarfarbe) langen Haare, die mit leichten locken über deinen Schultern lagen und dein kurzes Kleid, welches nun ein weiteres Stück nach oben gerutscht war, machten es ihm nicht leichter, nicht über dich herzufallen. Dennoch gab es da deinen Freund. Und das wollte dir Imayoshi nicht antuhen. Er wollte nicht dafür sorgen, dass du es im nachhinein bereutest. Also packte er deine Schultern und schob dich von ihm weg. Verwirrt starrtest du ihn an. Hattest du irgendetwas falsch gemacht? Du hattest das gefühl als würde es Shoichi gefallen oder hattest du es übertrieben. Aber du konntest einfach nicht anders. In den letzten Monaten hattest du keinen Sex mehr und dein jetztiger Ex-Freund war eine niete im Bett gewesen. Du warst sichtlich auf Sex enzug und es kam einfach so über dich. Doch Imayoshi starrte dich nur wissend an. "Wir sollten das lassen, (Name)." Kopfschüttelnt drehte er dir seinen Kopf zu. " Du hast einen Freund und ich möchte nicht, das du es ihm nachhinein bereust und mich dafür verantwortlich machst mit mit dafür gesorgt zu haben, dass er sich von dir trennt.", tadelt er dich zurecht und rückte wie immer seine Brille auf seiner Nase zurück. Schmunzelnd erhobst du dich von dem Sofa und schrittst mit leichtem Hüftschwung zur Treppe, von Imayoshis Haus zu. Dabei zogst du qüalend langsam den reißverschluss an deinem kurzen Kleid auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte dir Shoichi hinter her. Du wusstest ganz genau was du machtest und du wolltest mit deinem heißen besten Freund schlafen. Langsam streifst du dir die Träger deines Kleides von den Schultern und ließt es komplett auf den Boden gleiten. Schwer schluckend beobachtete die Imayoshi weiter. Er wusste es brachte nicht mit dir darüber zu reden, dein Kleid wieder anzuziehen. Trotzalledem war ihm danach auch gar nicht zu mute, denn sein bestes Stück war bereits hart und pulsierte nur vor schmerz. Er wollte dich. Deine schwarz - rote Spitzen Unterwäsche, die ihm so fröhlich ins Gesicht schien, machte alles nicht besser. Du sahst einfach so unglaublich Sexy aus, das er nicht mehr anders konnte. Da du wusstest wie du mit deinen reizen zu spielen hattest, setzt du deinen weg zu Treppe fort. Deine nackten Füße, die auf dem kalten Laminat waren, brachten dich der Treppe noch ein weiteres Stück näher. Du hofftest einfach das dein bester Freund darauf ansprang. Doch du konntest ja nicht ahnen, wie sehr du das tatest. Denn nachdem du dein Kleid von dir fallen gelassen hattest, drehtest du Shoichi den Rücken zu, was du jedoch später in keinster weise bereuen würdest. Shoichi hatte sich nämlich bereits auf den weg zu dir gemacht. Schneller als du hättest schauen können, hatte er dich mit seinen großen Basketballhänden gepackt. Grob drückte er dich an die Wand am unteren Ansatz der Treppe. Seine sonst so klaren Augen, waren getrüppt vor Erregung. Sein Atem war bereits etwa schneller, und du sahst in seinen Augen, das er um Beherschung kämpfte. Aber du wolltest ihn. Du wolltest das er mit dir schläft, als tast du das einzig vernünftige. Langsam flüsterst du heißer in seine Richtung. "Fick mich, Shoichi." Und das gab der Selbstbeherrschung von Imayoshi den Rest. Ohne weiter auf die Konsequenzen seines Handelns zu achten, packte er dich an deinem Arsch und begann die grob aber leidenschafftlich zu Küssen. Du wusstest das es in dem Moment kein Zurück mehr gab, doch dir war das völlig egal. Deine komplette Aufmerksamkeit galt nun dem heißen Basketballspieler vor dir. Mit einer Hand vergrubst du deine kleinen Hände in Shoichis schwarzem Haar. Mit der anderen fuhrst du über seine Breite Brust, bis hin zu seinen Bauchmuskeln. Du wusstest das er gerade bis zur maximalen Grad erregt war, da sein hartes Glied gegen dich drückte. Auch wurde deine Aktion mit den streicheln seiner Brust von einem tiefen knurren unterbrochen. Er wollte dich. Und er wollte dich jetzt. Mit seinen trainierten Arme hob er dich an deiner Hüfte hoch, wobei du deine Beine um seine Hüfte schlangst. Jetzt merktest du seiner Erregung nur noch deutlicher. "Ich werde dich bereuen lassen, was du mir gerade antust, (Name)." Mit einem sadistischen Lächelnd, blickte er zu dir hinauf. "Ich kann es kaum erwarten.", war deine einzige Antwort darauf. Noch länger warten konnte er nicht mehr. Also trug er dich, weiter küssend, in sein Zimmer. Unvorsichtig schmiss er dich halb auf sein Bett, um dich dann weiter leidenschafftlich zu küssen. Dabei wandert seine Hand immer wieder über deine Hüfte. Hoch und wieder runter. Was dir eine Gänsehaut verpasste, welche nicht verstreichen wollte. Lächelnd über deine Reaktionen fuhr er nun mit seiner Hand weiter runter zu deinen schlanken, atraktiven Beinen. Vorsichtig drückte er in deine Oberschänkel, was dich kurz zucken ließ. Sofort löstet ihr euch von euren stürmischen Küssen. "Du weißt gar nicht, wie sehr du mich anmachst, gerade." Dunkel klang seine Stimme, was du nur mit einem leichten lächeln beantwortest. Etwas benommen, legtest du deinen Kopf in den Nacken, sofort verstand Shoichi die Einladung, und begann deinen Hals mit Schmetterlingsküssen zu bedecken. Dabei atmete er deinen unverwechelbaren Duft ein. Du rochst nach ein hauch von Vanille. Doch er wollte nicht weiter darüber nachdenken, denn was jetzt zählte warst du. Also wanderte er mit den Schmetterlingsküssen weiter nach oben. Doch es war damit nicht getan, er biss in deine erhitzte Haut, was dich einmal laut aufstöhnen ließt. "Uhh, baby, das klang gerade sehr heiß, tuhe es noch einmal für mich.", flüstert er an deine rote Stelle, bevor er noch einmal hinein biss und stark daran zog. Weitere Stöhner kamen aus deinem Mund. "Genau so.", hauchte er dir an deinen Hals. Doch damit nicht genug, er wanderte weiter mit seinem Mund zu deiner Brust. Dabei streifte er dein Schlüsselbein und verpasste dir einen weiteren schönen Knutschfleck. Deine Brüste wurden dabei, von seiner Hand, welche bis vor kurzem überall deinen Körper erkundet hatte, erforscht. Er massierte sie, wobei deine bereits harten Nippel durch deinen Bh-schauten. Er merkte es natürlich sofort, und schenkte dir eines seiner typischen sadistischen Lächeln. "Lass mich dir das störende Ding, entfernen, (name)", hauchte er dir mit leicht verschnellertem Atem, an deine Brust. Deine schon fast unkontrollierbaren Stöhner, sorgten dafür das er sich beeielte. Mit einem klick hatte er deinen schönen schwarz-roten Bh geöffnet. Mit einem ruck hatte er ihn dir entfernt und in eine ecke seines Zimmers verband. Vor morgen früh brauchtest du ihn gar nicht erst suchen. "So ist das doch schon viel besser." Deine prallen Brüste reckten sich ihm nur so entgegen, wobei du sehr nach Atem rangst. "Shoi.." deine versuche zu sprechen wurden von dir selbst unterbrochen, als du ein weiteres mal laut aufstöhntest. Dein Kindheitsfreund lehnte nämlich über deine harten Nippel und saugte an ihnen. Du wusstest das du ihn endlich in dir haben wolltest, doch du konntest einfach kaum sprechen. Ein leiser Schrei entwich dir, als er einmal forsch in deinen Nippel biss. Sofort dehntest du deinen Rücken durch, als wolltest du ihm mitteilen, das du ihn endlich in dir wissen wolltest. "Da ist aber jemand ungeduldig.", tadelnt blickte er auf deinen mehr als erregten Körper herunter. Wie du da lagst so vollkommen hilflos. Leicht öffnest du deine Augen, um in seine zu schauen. Seine Augen strahlten so wie deine purre Lust aus. "Nimm mich endlich, Shoichi." deine Atem ging stockend und er lächelt leicht in deine Richtung. "Mit vergnügen." Ohne vorwand zog er sich sein T-shirt aus und warf es, wie deinen Bh in eine Ecke. Seine durchtrainierte Brust, veranlasste dich dazu, denn Spieß zu drehen. Du lehntest dich also gegen ihn und saßt nun auf ihm. "Jetzt bin ich dran." Deine dominante Stimme schallte durch den Raum, und brachte Shoichi fast um den Verstand. Er mochte es das du ihn versuchtest zu dominieren. Da du nun endlich einmal die Kontrolle hattest, begannst du sadistisch zu ihm herunter zu blicken. Langsam und schmerzvoll für ihn, begannst du dich auf seinem Schritt zu bewegen. Sofort schloss er quälend die Augen und begann laut zu stöhnen. Das war es was du von ihm hören wolltest. "Jetzt stöhne mal für mich Baby." hauchst du leise in seine Richtung, wobei du selbst auch Schmetterlingsküsse auf seinem Hals verteieltest. Seine Atem begann noch unkontrollierter zu werden, was dich ziemlich anmachte. Dein wirklich heißer Slipp rutschte bei deiner Aktion, gefählich weit nach unten, was er sofort zu bemerkten schien. Doch er wollte nicht das du aufhörst, das wollte keiner von euch beiden. Also packte er dich mit seinen Händen an deinem Arsch, wobei er beabsichtig deinen Slipp mit nach unten zog. Etwas erschrocken über seine Aktion hieltst du in deiner Bewegung inne. Dieses Spielchen konntest du auch betreiben. Du ließt dich also etwas nach hinten gleiten und schobst seine Jogging Hose nach unten. Um dem ganzen noch eins drauf zu setzten, küsstest du seine Muskeln am Bauch. "Was du kannst, kann ich schon lange." Deine Küsse wanderten immer weiter in Richtung seines erregten Gliedes. Seine Hose wanderte mit deinen Küsse immer ein Stückchen weiter herunter. Seine Boxerschort welche perfekt an seinem Knochen passe kam zum Vorschein. Mit einer Handbewegung wolltest du auch diese Entfernen, doch Shoichi lässt dich nicht dazu kommen. Denn du lagst bereits wieder unter ihm, was dich leicht zum lächeln brachte. Wollte er doch wieder die Dominanz auspielen. Nur dieses Mal hattest du nicht vor ihn zu unterbrechen. Dein Slip der nur noch auf halb Acht deinen Intim bereicht beschützte, wurde nun herunter gezogen. Seine Lippen begannen deine innen Seite deiner Oberschänkel zu küssen. Immer weiter in Richtung deines Intim bereiches. Deine Atmung war langsam unkontrollierbarer denje. Als er jedoch qualvoll mit seiner Zunge in dich eindrang, war es um dich geschehen. Du stöhntest und schriehst fast dauerhaft seinen Namen. Was in ihm ein Wohliges Gefühl hinterließ. Dich so zu sehen, unterwürfig, flehend nach Erlösung, welcher er dir bringen sollte. Doch er wollte es nicht so beenden. Er wollte dich nehmen so hart und schmerzvoll wie er nur konnte. Sein Anstand war schon dann gegangen, als er dich küsste. Deine nun angeschwollenen Lippen, aus welchen diese Lieblichen Töne kahmen. Schlussendlich kurz bevor du kommen hättest können entfernte er sich von deinem Intimbereich. Das quittiertest du mit einem Brummen. "Schhhh, Baby. Ich möchte es hören. Was willst du von mir?" Sein immer breiter werdendes Grinsen auf seinem Gesicht und seine Hände an deinem Körper machten es dir sichtlich schwer. Doch diesen Triumpf willst du ihm nicht geben. Denn du grinst nur böse zurück und ziehst ihn wieder in einen heißen Zungenkampf. Er merkte sofort das du ihm dies nicht gönnen möchtest und doch weiß er ganz genau, welche Knöpfe er zu drücken hat, damit du ihn anflehst und nach mehr schreist. Also begann er wieder deine Brüste zu massieren, jedoch ohne eure Küsse zu lösen. Ein stöhnen entwich dir und du strecktest dich ihm entgegen. War es doch eine Qual ihn dieses Spiel gewinnen zu lassen und doch wolltest du ihn endlich in dir spüren. "Shoichi..." Deine Stimme brach. "Was?" Scheinheilig flüstert er dir ins Ohr. "Ich...", du unterbrachst dich wieder selber als du aufstöhntest. "Ja?" Seine Stimme war auch schon leicht gequält. Wollte er dich endlich in dich eindringen und dich seinen Namen schreien hören. "Ich will das du mich nimmt, Baby und das hart." Pures Verlangen durchstömte durch diesen Satz seinen Körper. Doch er wollte nicht mehr länger warten also drückte er deine Beine aus einander und drang in dich ein. Schmerzvoll schriest du auf, als er plötzlich in dich eindrang. Doch umsomehr genosst du es als es dich in Extase brachte und du dich mit ihm bewegtest. Deine Hüfte immer wieder sich ihm entgegen streckend, stieß er immer doller und fester zu. Deine Schreie hörte man durchs ganze Haus, doch euch beiden war es ziemlich egal. Seine Stöße wurden unkontrollierter, als du sowie er merkten das ihr gleich euren Höhepunkt erreichtet. Dein Magen zog sich zusammen und auch er stieß ein letztes Mal in dich ein, bevor er sich in dir ergoss und du in einem lauten Schrei kamst. Schwer Atment zog er sich aus dir heraus und ließt sich neben dir ins Bett fallen. Eure nassen, schweißgetränkten Körper lagen neben einander. Doch die einzige Frage die sich Shoichi stellte war, warum. Du hattest einen Freund und er hatte mit dir geschlafen. Du hattest also deinen Freund mit ihm betrogen. Genervt strich er sich durch seine Haare. Hatt er das doch so nicht gewollt, obwohl das mit Abstand der beste Sex war den er jemals in seinem Leben gehabt hatte. "Warum?", stellte er diese Frage nun doch in den Raum. Sein Blick wanderte dabei zu dir. Deine Augen blickten in seine und du lächelst leicht. "Weil ich es wollte.", war deine schlichte Antwort. Doch das beantwortete die Frage nicht, die er gestellt hatte. "Aber (Name), du hast einen Freund, den du nun betrogen hast." Leicht kopfschüttelnt richtest du dich etwas auf, um ihn noch einen Kuss zu stehlen, den er nicht abwehren konnte, da deine weichen Lippen und dein Duft ihm ein weiteres mal die Sinne raubten. "Ich habe mich heute von ihm getrennt, Shoichi.", sprachest du nach der Beendigung deines Kusses zu ihm. Deine Haare die verschwizt über deinen Brüsten lagen, rutschten etwas hoch und runter als du deinen Kopf bewegtest. Jedoch schmunzelst du über Shoichis Blick. Hätte er doch nicht gedacht, das du dich von der Flasche trenntest. Und doch war er Insgeheim sehr froh darüber. "Na wenn das so ist Lust auf Runde 2" Eins wusste Shoichi, als er diese Frage aussprach. Das wird nicht das letzte Mal sein, dass du nackt unter ihm liegen würdest. Denn so ein schönes, schlaues Mädchen lässt er nur ungern wieder los.
So das wäre es erstmal für diesen One shot. Ich hoffe er hat euch gefallen. Wenn ihr wünsche habt welcher Charakter als nächstes kommen soll, schreibt einfach ein Kommentar über den Charakter und sagt ob ihr Lemon mit dabei wünscht. Ich nehme Vorschläge gerne an. Also bis zum nächsten Part.
Der nächste Part wird Himuro X Reader (2)
Eure Laissy-chan
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