Kapitel 2

Pov: Palle

Ich begann seine zarte Haut mit küssen zu verwöhnen, was ihm immer wieder aufstöhnen ließ. In seiner Hose sah es schon ziemlich eng aus. Ich wollte ihn aber noch etwas quälen, weshalb ich begann mich nach unten zu küssen. "Pat ... b-bitte." Flehte er mich an. Er ist einfach so süß, wenn er so hilflos ist.

Langsam fing ich an unter seine Boxer zu gehen, was Manuel anscheinend nicht kalt ließ. Quälend und langsam zog ich ihm seine Boxer aus und streifte dabei des Öfteren 'ohne Absichten' sein Glied. „Nun mach schon Pallette!" stöhnte Manu nur. Ich machte jedoch seelenruhig weiter, um ihn noch etwas zu quälen.

Als ich sie schließlich ganz runter zog sprang mir auch schon sein erregtes Glied entgegen. Ich schaute zu Manu auf. Er war leicht rot geworden, was ich echt süß fand. Ich ging zu ihm hoch und küsste ihn. Danach fing ich wieder an, mich langsam nach unten zu küssen. „Palle Ah~" kam es nur von Manuel.

Als ich unten ankam sah ich nochmal kurz hoch zu ihm, bevor ich anfing über seine Spitze zu lecken. Nur ein leises Stöhnen kam von Manu, also nahm ich seine ganze Länge in den Mund. Nun kam ein sehr lautes Stöhnen von ihm. Er krallte sich in das Bettlaken und bog seinen Rücken durch. "AH~ hah P-Patrick." Kam es aus seinem Mund.

Pov: Manu

Palle fing an sich zu bewegen, was mich nur noch heißer machte. Er wurde immer schneller und ahmte Schluckbewegungen nach. Mehr als stöhnen und meinen Kopf hin und her zu werfen konnte ich nicht. Ich merke wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. „ P-Patrick i-i-ich ... komme!" Ich konnte nicht mehr, also ergoss ich mich in seinen Mund. Palle schluckte mutig alles runter und kam anschließend zu mir hoch und küsste mich.

„Ich möchte jetzt aber auch meinen Spaß haben", sagte er mit einem perversen Unterton und ich sah in seine lustvolle Augen und konnte gefühlt seine Gedanken lesen „Nun f**k mich endlich Pallette!" kam es nur noch von mir.

Dies ließ Patrick sich nicht zweimal sagen. Er zog sich seine Boxer aus. Ich musste schlucken als ich sein bestes Stück sah. Und das soll in mich passen? „Mit oder ohne Vorbereitung?" fragte Paluten. „Mit" antwortete ich kurz. Er griff neben sich in den Nachttisch und holte Gleitgel heraus und verteilte es auf seine Finger und meinem Eingang, was mich auf keuchen ließ. Palle beugte sich wieder über mich und küsste mich

Bevor er langsam mit dem ersten Finger in mich fuhr. Dabei stöhnte ich leicht schmerzerfüllt auf. Paluten ließ mir Zeit mich dran zu gewöhnen und küsste dabei immer wieder meinen Hals entlang. Als ich ihm ein Zeichen gab, dass er weitermache darf, fügte er den zweiten und anschließend den dritten Finger zu dem ersten hinzu. Wieder ließ mir Patrick Zeit mich daran zu gewöhnen und küsste mich nebenbei, was mich schnell entspannen ließ.

Als er begann seine Finger zu bewegen, musste ich auf keuchen. Es war ein ungewohntes Gefühl, was sich aber schnell in pure Lust umwandelte und ich so ununterbrochen laut söhnen musste.

Palle entfernte seine Finger und sah mich dann an. „Willst du das wirklich?" fragte er noch einmal nach. „Nun mach schon Palette!" brachte ich nur stöhnend heraus. Also platzierte er sich vor meinem Eingang und dran dann langsam in mich ein. Ich schrie schmerzerfüllt auf. Patrick wartete kurz bis ich ihm ein Zeichen gab, dass er weiter machen durfte. Wieder fing er an sich leicht zu bewegen. Als seine ganze Länge in mir war, ließ er mich daran gewöhnen.

Nun fing er an sich zu bewegen, was mir ein schmerzerfülltes Stöhnen entlockte. Was sich aber nach längerer Zeit in ein lustvolles Stöhnen umwandelte. Wir stöhnten um die Wette bis Patrick einen Punkt traf, der mich Sterne sehen ließ. „Da~ nochma~" brachte ich nur schwer stöhnend heraus. Palle befolgte dies und traf immer wieder diesen Punkt.

Pat wurde immer schneller und ich fing an mit meiner Hüfte mitzuhelfen, was mich noch schneller zu meinem Höhepunkt brachte. Kurze Zeit später kam ich auf meinen Bauch und Palle kurz gefolgt nach mir in mir. Er zog sich aus mir heraus und machte mich mit ein paar Taschentücher sauber, dann legte sich Pallette neben mich und kuschelte sich an mich.

„Ich liebe dich" flüsterte mir Patrick ins Ohr. „Ich dich auch." kam es leise von mir und kuschelte mich ebenfalls an ihn. Ich wusste, dass ich ihn nie wieder gehen lassen würde. Zusätzlich kribbelte es überall, da ich ihn endlich mein nennen konnte.

Müde und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich schließlich ein.

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