Kapitel 1

Pov: Manu

Heute war der Tag an dem ich Paluten zum ersten Mal im Reallife treffe. Anfangs war ich ja dagegen. Er hat aber so lange keine Ruhe gegeben bis ich ‚Ja' gesagt habe. Und jetzt sitze ich im Zug Richtung Köln und mache mir darüber Gedanken, wie Palle mich finden wird.

Ich muss leider zu geben, dass ich mich vor ungefähr einem halben Jahr in ihn verliebt hatte. Anfangs wollte ich es mir nicht eingestehen, habe mich aber nach einiger Zeit geschlagen gegeben.

Als ich gerade auf mein Handy schaute, um zu checken, was auf Twitter so ab ging, da war auch schon die Roboterstimme zu hören „Liebe Fahrgäste wir werden demnächst in Köln ankommen. Bitte machen Sie sich zum Aussteigen bereit." 10min später fuhr der Zug im Kölner Hauptbahnhof ein.

Schnell stiege ich aus dem Zug aus und sah mich nach Palle um, da er versprochen hatte mich dort abzuholen. Nach kurzem Umschauen erblickte ich in schließlich und ging auf ihn zu.

Er schien mich ebenfalls bemerkt zu haben und kam mir entgegen. Er blieb vor mir stehen und fragte nur „Manu?" Ich nickte bloß. Patrick musterte mich, was mich leicht rot werden ließ, da ich diese Blicke nicht gewohnt war. „Es ist echt schön dich im Reallife zu treffen", sagte er. „Ja find ich auch. " antwortete ich nur.

Paluten umarmte mich schließlich, was mich aufschrecken ließ, erwiderte sie dann aber. Wir lösten uns und sahen uns in die Augen. Bevor ich mich jedoch in seinen Augen verlor, nahm er meine Reisetasche und zerrte mich zu seinem Auto. Gemeinsam stieg wir ein und Patrick startete den Motor. 

Lange war die Fahrt zu seiner Wohnung nicht. Als wir bei ihm angekamen, liefen wir zu seiner Wohnung hoch. Er öffnete die Tür und gab mir eine Geste, dass ich eintreten soll.

Als Patrick die Türe zuschloss drehte er sich mit einem leicht perversen Grinsen zu mir um, was mich ihn verwirrt ansehen ließ. „Was ist los." wollte ich gerade fragen, doch da wurde ich schon von ihm an die hinter mir liegende Wand gedrückt.

Pat schaute mir tief in die Augen, weshalb ich rot wurde und wegschaute. Palle griff jedoch unter mein Kinn und drückte es leicht hoch, sodass ich ihm wieder in die Augen sehen musste. Langsam kam er mir mit seinem Gesicht näher. Ich wusste was mich erwarten würde, weswegen ich meine Augen schloss und es auf mich zu kommen ließ.

Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut was mir eine leichte Gänsehaut verpasste, bevor ich auch schon seine weichen Lippen auf meinen spürte. Ein Feuerwerk entfachte sich in mir und mein Körper fing an zu kribbeln.

Wir wurden immer inniger und verlangender. Wir mussten uns jedoch wegen Luftmangel lösen. Was jedoch nicht lange anhielt.

Küssend torkelten wir in Patricks Zimmer und ließen uns auf sein Bett fallen. Langsam fuhr er unter meinen Pullover und zog ihn mir aus, wo er anschließen auf dem Boden landete. Kurze Zeit später folgte sein Shirt und meine und seine Hose. Nun lagen wir in Boxer küssen nebeneinander.

Patrick beugte sich über mich und fing an meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen, was mir immer wieder ein leichtes Keuchen entlockte. Er traf eine Stelle an der ich etwas empfindlicher war, weshalb ich auch auf stöhnen musste. Palle hatte dies bemerkt und biss an dieser Stelle leicht zu, was mir ein lauteres Stöhnen entlockte.

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