29. (Lemon)
P.o.v. Maurice
Palle setzte uns ab und ich verabschiedte mich von ihn. Ich stützte Micha, indem ich einen Arm von ihm über meins Schulter packte und mein Arm um seine Hüfte. Dann ging ich zu unserer Wohnung und schloss diese auf. Ich hob Micha hoch, so das er sich mit seinen Beinen um meine Hüfte klammert und mit seinen Armen um mein Hals. Ich hielt ihn unter seinem Po und stieg leise die Treppen hoch, bis zum 3ten Stock. Dann nahm ich den Hausschlüssel aus meiner Hosentasche und versuchte den Schlüssel in das Schlüsselloch zu bekommen. Ich spürte Michas heißen Atem an meinem Hals. Er leckte über eine Stelle an meinem Hals und küsste dann diese. Er saugte dann an dieser und ich keuchte auf. Dann biss er in die Stelle rein. Ich zischte etwas und steckte den Schlüssel endlich in das Schlüsselloch. Ich ging schnell in die Wohnung und schloss die Tür. Dann drückte ich Micha gegen diese. ,,Du bist ein böser Junge, weißt du." Grinste ich. ,,Ach ja und was wirst du jetzt tun, mich bestrafen?" Ich zog mir meine Schuhe aus. Ich ging langsam Richtung Schlafzimmer. Ich hörte 2 Schuhe die auf den Boden flogen, es waren Michas. Im Schlafzimmer angekommen setzte ich mich auf das Bett und Micha zog mir hastig mein T-shirt aus. Micha drückte gegen meine Schulter, so das ich mich hinlegte. Er kam näher und setzte sich schließlich auf mich. Er küsste mich leidenschaftlich ich öffnete meinen Mund und Micha tat es mir gleich, meine Zunge erkundigte wieder seine Mundhöhle. Er drückte seine Lippen gegen meine und seine Zunge auch gegen meine. Ich liebte es ihn zu küssen. Wir lösten uns wegen Luftmangel und lächelten uns gegenseitig an. Micha ging langsam runter von mir und küsste dabei mein Bauch runter. Ich zog ihn an seinen Haaren als er sich gerade an meiner Hose zu schaffen machen wollte. Ich setzte mich hin und zog Micha an seinen Haaren hoch. ,,Lass es auf Morgen verschieben." Meinte ich und ließ seine Haare los. Er sackte zusammen und ich stand auf. Ich wusste das er mich anstarrte. Ich ging auf die andere Seite des Bettes und zog meine Jeans aus. Dann legte ich mich ins Bett. Schlafen konnte ich aber trotzdem nicht. Micha machte irgendwas, dann schaltete er das Licht aus und legte sich ins Bett.
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Da ich auf einmal eine Hand im Gesicht geklatscht bekommen habe. Ich schalte das Licht auf mein Nachttisch ein. Ernst jetzt Micha.. dachte ich mir. Micha belegte das ganze Bett. Ich setzte mich hin und richtete Micha. So das er "normal" lag und nicht kreuz und quer. Ich küsste ihn bevor ich das Licht ausschaltete auf die Stirn. Ich legte mich hin und schlief schnell ein. Ich merkte wie jemand sich auf mich setzte, weshalb ich meine Augen öffnete und in Michas Gesicht schaute. Ich lächelte ihn an, er mich auch. Er legte einen Finger auf meinem Bauch und fuhr diesen hoch und runter.Er drehte sich auf die seite um mir ins gesicht zu gucken.
Ich merkte wie etwas gegen mein becken drückte.
Es war sein glied was halbsteif an meinem bein streifte.
Meine lust stieg und auch meine beule war nur noch schwer zu übersehen.
Ich fing an seinen hals zu küssen wobei ich ihn ein paar stöhner entlocken konnte.
Ich musste lächeln und ging dann lagsam von seinem hals runter zu seinem bauch.
Von da an leckte ich mir den weg zu seiner mitte.
Dort angekommen leckte ich neckent um seine mitte.
Ich merkte wie micha unter mir sich ungeduldigt regte.
Er bettelte mich an dass ich ihn endlich
Ficken sollte.
Ich zog seine boxer runter und konnte nun sein errektes glied bestaunen.
Mein glied wurde immer steifer und steifer und meine lust stieg wesswegen ich mich nicht mehr beherschen konnte und anfing an seiner spitze zu lecken.
Ein kleines stöhnen entlockte ich micha bei der berührung.Aufeinmal nahm ich sein ganzes glied aufeinmal in den mund und saugte leicht daran.
Dann fing ich an bein saugen leicht mit meinen zähnen an seinem glied zu spielen.
Gierig drückte micha sein becken mir entgegen.
Schnell zog ich mein kopf zurrück damit sein glied nicht zu weit in mein hals gedrückt wird.
Ich saugte immer stärker und schneller.
Er stöhnte immer und immer lauter bis es schlussentlich laut anging zu schreien
,,Mauri i ich ich ko kommeee"
Mit diesen worten ergoss er sich in meinem mund.
Artig schluckte ich alles bis auf den letzten tropfen.
Erschöpft ließ ich mich neben ihm fallen und schlief wieder ein.
P.o.v micha
Er hatte sich wieder mal übertroffen.
Ich war ausser Atem und wollte gerade aufstehen und frühstück machen als mir auffiel dass maurice eingeschlafen war.
Er lag auf der seite in embrio stellung.
Wie süß er doch war...
Ich lächelte und mir wurde mal wieder klar wie dolle ich ihn liebte.
Ich wüsste garnicht mehr was ich ohne ihn machen würde.
Er war und ist einfach alles für mich.
Glücklich ging ich nung in die küche und machte frühstück.
Ich holte Avocados aus dem kühlschrank und machte schnell Guacamole.
Ich holte brot raus und stellte das auf unseren wohnzimmer tisch.
Auch noch anderen aufstrich holte ich aus dem Kühlschrank.
Ich machte den fehrnseher an und schaltete maurices liebling serie an.
Er hatte mir erst letztens gesagt was er als lieblings serie hatte.
Ich nahm die Fernbedienung und ging auf netflix.
Ich ging auf den verlauf und startete die folge bei der wir gerade waren.
Mitlerweile war mauri auch aufgewacht und duschte.
Wahrscheinlich den rest meines spermas...
Ich wurde rot.
Ich setzte mich auf das sofa und wartete auf maurice dass er ins wohnzimmer kommen würde.
Das wasser stellte sich ab..
Er würde bestimmt bald essen kommen.solangsam wurde ich echt dolle hunrig.
Mein magen knurrte...
Ich hörte die spülungvon unserem klo.
Ein lächeln bildete sich auf meinen lippen als ich maurice nur mit einem Handtuch um die hüfte vor mir stand.
Er drückte mir ein kuss auf die nase und murmelte schnell:,,ich gehe mich kurz was anziehen"
Schnell rief ich belustigt ,,du kannst auf das handtuch wegnehmen und zu mir kommen"ihn hinter her
Er fing herzlich an zu lachen und verschwand dann in unserem Schlafzimmer um sich was überziehen.
Nach einer kurzen weile kam er aus dem Schlafzimmer raus und er hatte eine lockere boxer und eins meiner t shirts an.
Er sah so süß in meinen klamotten aus.
,,wie findest dus?" Fragte er da er wahrscheinlich bemerkt hatte wie sehr ich auf ihn starrte.
Ich stand auf und ging auf ihn zu griff ihn ab seiner hüfte und zog ihn näher an mich.
,,Du siehst wunderschön aus...wie immer baby"
Sagte ich ihn leise an seinen ohr.
Eine gänsehaut breitete sich über sein körper aus.
Als wir uns lößten setzten wir uns auf das sofa machten die serie an und aßen frühstück.
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Heyy ich bin es wieder belana✌🏻
Ich denke ich werde die nächsten kapitel auch mitschreiben.
Ich hoffe euch hat das kapitel gefallen obwohl es relativ kurz ist😅.
Auch hier wieder entschuldige für meine Rechtschreibung ich habe eine rechtschreibschwäche😅
(Natürlich habe ich nicht das ganze kapitel alleine geschrieben)
1201 wörter
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