Kapitel 8
Die Busfahrt war sehr still. Ich war die einzige die in diesen Bus fuhr und in die Richtung fuhr. Ich weiß selbst nicht mal wieso ich eigentlich die einzige war, den ich war wirklich die einzige aus der Schule anscheinend die aus diesen Dorf kommt, aber es kann auch daran liegen das die meiste gebracht werden, weshalb dann ich wohl die einzige bin die nicht gebracht wird. Ich saß in diesen Bus, irgendwo, Hauptsache ein Platz. Wobei ich hatte echt viel Auswahl muss ich sagen, den ich habe überall Platz. Ich kann entscheiden wo ich sitzen möchte und wo ich gerade einfach hinstarren möchte.
Außer dem Busfahrer, war niemand da. Nicht mal andere Menschen, nicht mal Ältere Menschen die irgendwo hinfahren müssen. Ich habe auch darüber nachgedacht das ich gerne einfach mal kurz woanders sein kann, in eine Welt verschwinden kann, das nur mir gehört. Eine Welt in der ich mich verstecken konnte. Eine Welt das von mir erschaffen, am besten das ich jeden Tag mit einen Pinsel alles erschaffen kann und dann auch noch hier herum laufen kann und alles nach meinen Wunsch gestalten kann, aber leider gibt es diese Welt nicht. Ich öffnete wieder die Augen und sah raus. Die Landschaft flog an mir vorbei.
Ich sah meine eigenes Spiegelbild in der Scheibe und ich bemerkte natürlich sofort das ich dunkle Augenringe unter den Augen habe. Ich habe auch darüber nach gedacht ob ich nicht vielleicht, wenn es gutes Wetter war, hier lang laufen könnte und dann die Landschaft genießen kann und mir alles ansehen kann nicht von dieser Position aus. Ich legte meine Hände auf meinen Beinen und schloss die Augen und genoss dann kurz diese Stille in diesen Bus, besser als der Lärm vor dem ich entflohen bin. Ich öffnete wieder die Augen und sah wie ich ankam und stieg dann langsam aus.
Ich musste umsteigen. Ich stieg um und sah mich um, diesmal waren mehr Menschen hier. Hier saßen alle nur, die zur Schule wollten. Den dieser Bus fuhr nur zu unsrer Schule und zurück. Ich suchte mir ein freien Platz und konnte mich hinsetzen, natürlich sahen mich manche komisch an und ignorierten mich dann weiter. Ich setzte mich hin und sah wieder aus dem Fenster. Diesmal war es keine schöne Landschaft, diesmal sah man nur Autos, viele Autos in vielen Farben. Diesmal aber fing ich langsam wieder an grau zu sehen und keine wunderschöne Farbenpracht oder ein Kunst der Landschaft.
Ich sah einfach nur die Menschen die wie überall hin liefen. Kinder die, die Hände ihrer Eltern hielt und dabei strahlte und nichts böses ahnten. Sie schien wirklich glücklich zu sein und dabei zu lachen. Mal sprang sie hoch und ihre Eltern hielten sie nach oben, als würde sie eine weile Schweben. Ich wendete meinen Blick ab und sah dann gerade aus zum Busfahrer, der zusah das endlich alle Schüler einsteigen. Er sah aber nicht wirklich glücklich aus. Ich schloss die Augen und wartete dann einfach bis endlich es los ging und ich endlich mal mich wieder hinsetzen kann und zeichnen kann. Ich wollte wieder zeichnen.
Der Bus fuhr und ich war deswegen auch erleichtert. Endlich gehst weiter und ich muss nicht meine Zeit mit ständigen Sitzen verbringen. Ich saß alleine in der Reihe, während die anderen alle zusammen saßen und redeten. Sie redeten und lachten. Ich sah einfach weiter aus dem Fenster und dachte über einige Dinge nach. Der Himmel war inzwischen dunkler geworden. Ob es bald wieder anfangen wird zu regnen. Ich hoffe schon. Am besten Gewitter. Irgendwie, ich weiß nicht mal wieso, aber so ein Wetter liebte ich. Ich fand diese Natur und Landschaft schon und es war wie eine Show der Natur.
Als ich in der Schule war, starrten mich alle an, als wäre ich ein Alien. Ich ignorierte die Blicke und ging einfach direkt in meine Klassen und setzte mich einfach auf meinen Platz hin und dachte auch nicht nach was die anderen gerade mich seltsam ansehen. Ich hatte keine Schulsachen dabei, für den heutigen Tag, außer die Fächer die wir am nächsten Tag auch hatten. Ich dachte darüber nach ob ich nicht vielleicht irgendwo einen ruhigen Ort suchen sollte um meine Ruhe zu haben, aber das ignorierte ich dann und holte meinen Blick raus. Leider musste ich schnell fest stellen das der Regen meine Sachen nicht verschont hatte.
Auch meine Bilder waren nass, aber das störte mich dann letzten Endes dann nicht, ich kann trotzdem noch zeichnen. Ohne lange nachzudenken fing ich an dann zu zeichnen. Ich zog die Linien über das Blatt und und dachte nicht mehr nach und war wieder in meiner Welt versunken und dachte auch nicht darüber nach was die anderen sagten und machten. Ich wollte einfach nur in meiner Welt sein, als ich plötzlich und Abrug aus meiner Welt gerissen wurde. Schnell sah ich hoch und sah das Gesicht eines Mädchen, die mein Block mir weghielt und dabei mir in die Augen sah.
Sofort spürte ich die Wut in mir.........................................................................................................
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