Kapitel 7

Ich sah in den blauen dunklen Himmel. Viele Wolken zogen auf und ich dachte kurz nach ob es nicht gleich regnen würde und dann der schöne blaue Himmel dann zu einen dunklen grauen Himmel wird. Normalerweise würde ich keine Farben sehen, aber irgendwie konnte ich es doch. Manchmal sah ich alles in einen dunklen Ton und mal sehe ich es in ihren vollen Pracht. Ich weiß nicht wieso das mal so war. Der wind streifte an mir vorbei und ließen meine Haare im Wind tanzen. Ich fing an zu seufzten und strich mir meinen braunen kurzen Haare zurück und sah dann wieder in den Himmel. 

Es war wunderschön. Ich sah diese Schönheit der Natur mir an. Es war sehr früh und sehr kalt, durch die Eile habe ich vergessen mir eine Jacke anzuziehen und stand hier, mit einen einfachen Pullover, mit der Aufschrift: Life is Short. Ich schloss wieder die Augen und steckte meine Hände in die Hosentasche und versuchte an warme Dinge zu denken, aber irgendwie wurde mir nicht warm und ich öffnete wieder die Augen und sah wieder in den Himmel. Ich starrte oft in den Himmel, wieso weiß ich eigentlich bis heute nicht. Vielleicht fand ich es einfach so faszinierend das der Himmel so schön sein konnte, obwohl es alleine war 

Ich habe auch darüber nachgedacht ob ich nicht wie der Himmel sein kann, aber dann verschwand der Gedanke schneller als ich dachte. Wieder kam ein leichter Wind und ließ wieder meine Haare im Wind tanzen und die Blumen, die leicht nass waren, durch den Regen von gestern, verloren ihre wunderschöne Wassertropfen, die langsam ihren grünen Blätter runter liefen. Es war ein Anblick was ich liebte. Ich liebte diese Schönheit und diese Wasserperlen die durch den Regen dann sich an etwas festsetzen und dann die Sonne drauf scheint und alles glänzen lässt. Ich würde gerne diese Wasserperlen auf meine Hände haben und sie dann den ganzen Tag betrachten wollen, aber das hielt leider nicht auf der Haut. 

Es war eine wunderschöne Kunst der Natur. Eine besondere Kunst das nur die Natur erschaffen kann, selbst wenn man es genau voller Detail zeichnen würde, würde man es nicht so schön hinkriegen wie es in Echt. Aber viele Menschen sahen diese Schönheit nicht, es gibt ausnahmen, aber bis jetzt ist keiner der so war ihr begegnet. Sie schloss wieder die Augen und stellte sich vor wie sie einer dieser Wasserperlen auf ihrer Haut spüren würde und die Sonne dann drauf scheinen würde und es voller Schönheit glänzt und ich dann diese Wasserperle auf ihrer Haut bewegen lässt, wie bei einen Wasserbändiger. 

Mit dieser Perle spielen als wäre es eine wunderschöne Murmel, eine Murmel das aus dieser Natur stammt. Ich öffnete wieder meine Augen und dann sah ich schweigend zu den Blumen, die durch den Wind kurz etwas sich bewegte. Ich dachte darüber nach wie ich diese Pflanze vielleicht in meinen Erinnerungen einfangen konnte, als ich dann eine Idee bekam und dabei mein Handy rausholte. Ich setzte meine schwere Tasche ab und dann kniete ich mich runter zu der Blume und knipste ein Foto von der Pflanze. Der wunderschön zerbrechliche Figur die gerade richtig anfing zu blühen. 

Eine Pflanze die den harten Winter überstanden hatte und nun endlich anfing zu blühen. Sie wird wunderschön blühen und ich legte den Kopf etwas schief als ich es mir genauer ansah. Ich hörte wie etwas in hielt. Ich sah auf und dann bemerkte ich das der Bus da war. Es war nicht mein Bus, verwundert sah ich auf. Ein Junge stieg aus, er trug eine blaue Jacke und trug eine schwarze Kappi. Er sah mich verwundert an und ich sah ihn einfach nur schweigend an. Wieso stieg er eigentlich in meinen kleinen Dorf aus? Um diese Uhrzeit sollte doch jeder jetzt in der Schule sein und gleich Richtung Bushaltestelle laufen. 

Er sah mich einfach nur an. Ich frage mich was mit diesen Kerl nicht stimmt. Ich sah ihn genauer an, er hatte blondes Haar, seine Augenfarbe konnte ich nicht richtig erkennen, den er stand dafür zu weit weg und ich dachte kurz darüber nach ob ich mir die nicht genauer ansehen sollte, aber ich gehe bestimmt auf ihn einfach zu nur weil ich wissen will welche Augenfarbe er hat. Dann ging er zu mir und kniete sich zu mir hin und lächelte und ich konnte endlich seine Augenfarbe erkennen. Es war ein Blau grüner ton. Ich sah ihn in seine Augen und er in meine grün graue Augen. Wir starrten uns einfach nur an. 

,,Warum sitzt du hier und siehst die Blume verträumt an?", fragte er mich und er war eindeutig älter als ich. Ich dachte kurz nach und wollte ihn antworten, aber er stand dann aber plötzlich auf. Verwundert sah ich ihn einfach an und verstand gerade nicht was los ist. ,,Interessiert mich eigentlich auch nicht", sagte er dann mit ein Schulterzucken und steckte seine Hände in die Jackentasche und ging dann einfach weiter. Was ist das den für ein seltsamer Typ? Kurz schloss ich die Augen und dachte nach wieso mir solche seltsame Personen begegnen. Ich stand auf und wollte ihn hinter her sehen, aber plötzlich war er einfach weg.

Wie zur? Egal. Als der Bus kam stieg ich ein. Seltsamer Kerl..............................................................................................................

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