Kapitel 32

Es war einfach nur verwirrend. Aber als ich dann endlich bei mir Zuhause kam, dann sah ich dann zu ihr und seufzte dann. Wir sind nun bei mir zuhause angekommen bemerkte auch das Auto meiner Mutter. Ich sah unsicher dann zu Luke, der dann auch grinste. ,,Komm schon, du schaffst es!" grinste er mit einer Ladung Motivation, aber ich war nicht wirklich davon überzeugt und dachte mir auch gerade einfach nur das er mal an meiner Stelle stehen sollte. Ich sah ihn unsicher an und dann sah er zur Tür, die geschlossen war, während ich unsicher ihn ansah. Aber ich wusste auch das ich diesen Schritt machen muss, um der mich hinaus zu wachsen zu können. 

Ich sah ihn in seien blau-grüne Augen und dann lächelte ich etwas. ,,Danke für heute", sagte ich dann unsicher und sah dann wieder zu Tür, die immer noch geschlossen war und ich dann meinen Schlüssel raus holte und dann die Tür unsicher aufschloss. Ich weiß das es hard werden wird, also sah ich unsicher zu Luke, der vor meiner Tür stand und auch er wusste auch genau das er auch nicht wirklich überzeugt ist, aber er wusste auch das ich entweder diesen Weg habe oder den alten, den ich die ganze Zeit bereits gehe. Er sah mich an, während ich dann seufzte und es schaffte in das Haus zu gehen und dann endlich meine Mutter aufzusuchen. 

Die gerade fernschaute. Ich wusste nicht wie ich beginnen sollte, als sie bereits den Fernseher ausschaltete und dann mich nicht mal ansah. ,,Wieso hast du mir nichts gesagt?", fragte sie mich ruhig und ich sah sie verwirrt an, bevor sie dann weiter redete und dabei immer noch nicht mich ansah. ,,Du hast die Wände bemalt und das auch noch ohne meine Erlaubnis!! Hast du eine Ahnung wie viel uns das kosten würde um diese Malerei wieder von der Wand zu kriegen?!", fragte sie aufgebracht und drehte sich um und dann seufzte ich nur, blieb diesmal ruhig. ,,Sage was du willst, aber ich will die Schule wechseln. Ich will auf die Schule gehen", saget ich direkt. 

Sie sah mich Stirnrunzeln an und schien gerade nicht zu verstehen was ich da redete, aber ich sah sie nur desinteressiert an, ich weiß das ich es anders ausdrücken sollte, aber ich war nicht wirklich bereit mit ihr zu streiten. ,,Ich will auf eine Kunstschule. Ich will mein Glück dort versuchen. Sollte ich dort nicht aufgenommen werde, dann werde ich wohl akzeptieren müssen das ich es wohl immer falsch lag. Um ehrlich zu sein, ich muss auch sagen das ich eigentlich nicht glaube das ich keine Kunst machen kann, nur hälst du zu sehr an deiner Meinung fest", sagte ich ehrlich und dann legte ich mein Kopf leicht zur Seite und atmete tief ein und dann wieder aus. 

,,Du willst auf eine Kunstschule gehen?!", fragte sie mich als würde sie etwas nicht verstehen wovon ich rede und dann auch nicht mal nach vollziehen können was ich denke. ,,Ich will nur dieses eine mal meinen Weg gehen wollen", sagte ich dann ruhig und sie sah mich entgeistert an. ,,Um die Prüfung muss ich einfach eine Mappe anfertigen und dann dort paar Bilder rein legen die ich gezeichnet habe und dann abgeben werde. Sie entscheiden dann ob sie mich aufnehmen oder nicht, also werde ich wider zeichnen und du kannst es nicht zerstören", sagte ich weiterhin ruhig und dann drehte ich ihr den Rücken zu und ging Richtung Treppe, während meine Mutter mich entgeistert ansah. 

Sie schien nicht zu verstehen was sie nun tun sollte, aber es war mir gerade egal. Ich wollte es und ich werde es nicht hindern. Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen. Ich holte dann eine Mappe raus und fing dann an einen Block, das ich aus einer Ecke raus kramte, dann zu zeichnen. Ich ignorierte weiterhin meine Umwelt und dann sah ich auch einfach nur auf mein Bild und dabei fiel mir schnell auf das ich eigentlich auch hätte auf einer anderen weise zeichnen kann. Nicht nur mit Bleistift. Schnell nahm ich dann andere Farben zur Hand, wie Aquarellfarben oder wie Kreide oder Wachsmalstifte. Ich hatte so viele Stifte das es nicht mehr ging. 

Ich begann einfach dann meine Welt nun wieder mit diesen Stiften zu gestalten und dann sie auf meiner Art und weiße und dann auch auf meine weise dann auch alles zu zeichnen. Wieder frei zu sein und dann auch noch das Gefühl zu bekommen das ich richtigen Weg genommen habe. Dabei dachte ich auch ab und an Aiden und Luke. Zwillinge die trotz Leben und Tod trotzdem auf den anderen acht gaben. Als wären sie immer noch zusammen nur das der andere immer noch da war und sich um diesen kümmerte und dabei aufpasste das dem Jüngeren es gut geht. Ich schloss kurz die Augen, bevor ich dann wieder zeichnete, ich wusste was ich zeichnen wollte. 

Ich zeichnete bis tief in die Nacht...........................................................

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