Kapitel 30

Ich starrte zu den Gräbern und glaubte für einen Moment zu träumen, aber ich sah wie auf den Grab, das meiner Oma gehörte, ein seltsames Schatten Gestalt und dann wurde sie deutlicher, das man dann genauer sehen konnte wer es war, als ich meine Oma erblickte, sie lächelte und sie winkte mir kurz zu, bevor beide verschwanden. Ohne zu wissen was ich sagen sollte oder tun sollte, sah ich dann einfach nur beide an und hielt mir eine Hand auf den Mund. Ich konnte nicht glauben was ich sah, aber ich dann schüttelte ich den Kopf und war mir sicher das ich dann mich versehen haben musste, aber ich habe dann etwas beschlossen und stand auf und zog Luke hoch. 

Ich erinnerte mich daran das meine Oma mir eins was sagte. Sie sagte zu mir, ich sollte manchmal Sachen machen, die anders war und meist manchmal etwas nicht zu mir passte. Auf muss man sich selbst erstmal finden. Man muss versuchen sich selbst zu akzeptieren und sich selbst lieben. Ich sah in den Himmel und dann seufzte ich kurz. Ich habe bis jetzt mich blind gestellt und mich zurück gedrängt und mich selber verschlossen, ich habe es gemacht, ohne es bemerkt zu haben. Habe nur die Fehler die anderen gesucht habe, aber jetzt merke ich das ich auch mal mich genauer ansehen muss. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hätte mich dieser Kontakt zu Luke verändert. Ich denke ich kann nun endlich genau wissen was ich vor habe. 

Was ich tun will und was ich jetzt machen kann. Ich werde das tun, was ich verweigert habe und was die anderen mich nicht akzeptierten, es war nur eine Kunst, die nicht jeder verstand. Ich lächelte und sah dann zu den Grab meiner Oma, sie hatte net aufgehört mich wohl los gelassen und immer noch auf mich aufpasste. Sie wird sich wohl niemals ändern. ,,Danke Oma", sagte ich leise und dann drehte ich mich leicht zu Luke um, der mich kaum bemerkte, da er wohl gerade mit den Gedanken versunken war und dann hatte wohl wieder etwas sich zurück erinnert, was ihn wohl in einer Trance verleiten ließ und dann auch noch nicht mal was mitbekommen ließ. 

,,Luke ich werde die Schule wechseln", sagte ich dann entschlossen. Verwirrt sah er mich an und dann wollte er gerade fragen was ich damit ihn sagen will, aber ich deutete ihn das er kurz still sein sollte und dann mir zu hören sollte, was er zum Glück auch tat und dann wirklich still war und sah mich an. Ich sah in seine Augen und ich bemerkte wie immer seine leuchteten blau-grünen Augen, die mich ansahen, als würde sie dann meine Seele ansehen und dann mich dann damit musterte. Es war als würde diese Person nun das in mir sehen können, was in mir war. Ich sah ihn an, aber schwieg dann kurz, als ein leichtes Windzug an mir vorbei zog und meine Haare tanzen ließen. 

Ich atmete tief ein, bevor ich dann begann. ,,Ich will meine Kunst fördern. Meine Klasse war es bist jetzt egal, aber deine Oma zeigt mir das es nicht nur daran lag das es auch andere gibt die Interesse an meiner uns haben, das ich nur suchen muss, das ich nur die Augen öffnen muss und weiter gehen muss. Man muss manchmal auch was anderes wagen. Ich will etwas neues ausprobieren! Ich will auch mal was neues wagen, etwas versuchen und dann mal versuchen mal was neues zu entdecken. Ein neuen Abschnitt beginnen. Alles verändert sich mal und Veränderungen gehören eben zum Leben dazu und man kann es nicht verhindern. 

Ich will es unbedingt weiter wachsen. Ich will das ich hier weiter gehen kann, das ich mich umdrehen kann und dann zurück sehen kann und bemerken kann das alles in Ordnung ist. Das ich nicht mehr bereute. Deshalb, hoffe ich du wirst es verstehen und ich denke wir beide müssen nun los lassen und aufstehen", sagte ich dann und habe seid langem wieder was verstanden, was ich es vorher nicht tat. Schweigend sah mich Luke an, bevor er dann lächelte und ich dann mich zu ihm umdrehte und dann meine Hand an seine Wange fasste. Ich wischte ihm mit meinen Daumen die Tränen weg und sah ihn dabei tief in die Augen, während er mich einfach nur ansah. 

,,Ich denke du kannst jetzt auch los lassen", sagte ich lächeln und er zog mich dann in eine Umarmung, was ich erwiderte. Ich schlang meine Arme um seinen Körper und wollte ihn Amit trösten. Er drückte mich fest an seine an sich Brust und ich lächelte dann kurz und schloss die Augen. ,,Danke", sagte er leise. Ich wollte was sagen, aber er redete weiter. ,,Pass auf ihn auf", sagte er dann leise. Verwirrt wollte ich fragen, aber er schwieg danach. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber ich weiß das er dies brauchte. Als wir uns lösten sah ich ihn an, er mir in die Augen. 

,,Ich bringe dich nach Hause, dann werde ich dir helfen deine Eltern zu überzeugen", grinste er dann und hatte dann wieder seine Laune von früher und ich nickte heftig. ,,Dann los!", sagte ich dann und dann drehte ich mich um und lief los und wollte mich wieder umdrehen, als ich vom Friedhof ging, drehte mich um und sah niemand. Verwirrt drehte ich mich wieder um...........................................................................

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