Kapitel 24

All diese Dinge im Haus, sie waren wunderschön, ohne das ich wusste was all dies hier mich genau zu schaffen machte, aber es war einfach unbeschreiblich schön. Ich wusste nicht wie man es beschreiben soll, aber für einen Augenblick fühlte ich die Kunst die aus diesen Haus ausgestrahlt wird. Was hier los war und wie es zu ein Haus wurde, das jeder vor Freude stehen blieb und ich wollte auch sicher sein das dies wirklich ein wundervoller Ort war. Irgendwie spürte ich hier eine wundervolle wärme und eine warmherzige Willkommens Gefühl wenn ich hier bin und hier leben möchte. Ich weiß nicht was das sollte oder wie das Gefühl war. 

Aber ich weiß das ich es gerne behalten würde, dieses Gefühl in mir. Ich sah mich immer wieder um und für einen Moment fühlte es sich wie ein kleines Labyrinth an. Ich sah mich weiterhin um und dann bemerkte ich auch ein oder andere Bild das auf gehangen war. Ich lächelte dann kurz und sah dann wieder zu Luke, der eher so wirkte als würde er überlegen was er als nächstes machen sollte. Es wirkte beinahe schon so als würde er alles gar nicht geplant haben. Ich dachte kurz darüber nach, ob ich ihn nicht fragen sollte, wieso ich genau hier bin, ich meine ich bin wohl allen anscheinend nach eine Fremde Person hier und niemand kannte mich hier. 

Deshalb, was habe ich dann bei seiner Oma dann verloren oder wieso sollte ich sie besuchen, wenn sie mich nicht kannte. Ich sah mich um, dann bemerkte ich auch noch was weiteres, was ich vorher eher weniger bemerkt habe. Jede Tür sah anders aus. Als wäre jede Tür die hier ist aus einen andern Holz geschlitzt und alle waren so einzigartig, als würde nur diese Tür, nur für dieses Haus gemacht sein und deshalb auch nirgendwo anders hinpassen oder der gleichen. Auch habe ich oft bemerkt das irgendwie das ganze Haus einen Style an sich hat, das sich von den anderen unterscheidet. Dazu wirkte es auch so als würde jede Ecke anders sein. 

Als hätte jemand mit viel Kreativität seine eigene Welt kreiert. Ich drehte mich kurz um, als ich das Gefühl hatte ich würde jemand hinter mir hören, doch dort war niemand und ich kann dann einfach weiter. Ich wollte unbedingt Lukes Oma kennenlernen. Ich habe auch schon überlegt was ich sagen werde. Zuerst muss ich mich vorstellen und dann werde ich einfach die Fragen beantworten die sie mir stellen wird, sollte sie aber sagen ich sollte was über mich erzählen, dann würde ich dann ihr sagen das ich Kunst liebe. Ich habe mir insgeheim auch schon vorgestellt wie sie aussehen würde oder wie sie sich verhalten wurde, obwohl ich sie nie gesehen habe. 

Aber irgendwie wollte ich mir es trotzdem einfach nur vorstellen. Ich sah sie gerade zu Luke, als er dann stehen blieb. Ich sah ihn fragend an und wollte fragen was los ist, aber er drehte sich zu mir um und sah mir direkt in die Augen. ,,Ich bin froh das du mitgekommen bist", sagte Luke kurz lächeln und ich wollte ihn fragen was er damit meinte, als er dann auch weiter ging. Ich sah ihn fragend an und ich wusste um ehrlich zu sein nicht wie ein kleines Haus so viele Zimmers haben kann und auch noch der Weg so ewig lang sein kann. Als würde dieses Haus von innen viel Größer sein als es von außen zeigte. Es war erstaunlich, wirklich erstaunlich, das ich nicht klar kam. 

Ich wollte Luke fragen wo seine Oma war, als er bereits eine Tür öffnete und mich eine Gestalt erblicken ließ, was mich erschrocken die Augen öffnen ließ. Ich sah eine alte Frau, die auf den Bett saß. Ihre Hände auf ihren Soß gelegt, während sie gerade aus dem Fenster sah, das genau ihr gegenüber war und nicht an der Seite. Dabei sah sie mit einen so friedlichen Blick raus, als hätte sie längst sich für den Tod bereit erklärt und längst dafür gesorgt das sie bald sterben wird und sie nun endlich ihren Frieden in sich gefunden hatte. Als würde sie sich längst für alles bereit machen jeden Augenblick zu sterben. Es war eine ruhige, aber dennoch verängstige Atmosphäre. 

Es war so als würde die Frau nur da sitzen und warten das der Tod nun herein kam, aber trotzdem glücklich und zufrieden über ihr Leben sein. Ich verstand um ehrlich zu sein nicht wie ein Mensch funktioniert, aber ich war mir sicher, das ich es verstehen werde, wenn ich sie mir genauer ansah. Wenn ich versuchen würde sie zu verstehen. Ich sah Luke unsicher an, der nickte mir nur zu und ging dann rein, kaum betrat er den Raum, schien die alte Frau zu erwachsen und drehte sich langsam zu uns um. Dabei lächelte sie ihren Enkel an. ,,Hallo mein lieber Luke. Kommst du wieder mich besuchen?", fragte sie freundlich und ihre Stimme war leise und zittrig. 

Ich stellte mich unsicher hinter Luke und wollte mich wenig verstecken....................................................................

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