Kapitel 20
Auch wenn wir die meiste Zeit nur geschwiegen haben, kamen wir endlich an. Ich ging ins Baugeschäft, was ihn anfangs wunderte, aber er fragte nicht nach und ich ging Schnur gerade zu den Farben. Dann verstand er was ich suchte, dabei konnte er nicht aufhören zu grinsen und folgte mir. Ich suchte mir bestimmte Farben raus und dachte drüber nach ob mein Geld für eine weitere Farbe reichen würde, also zählte ich noch mal mein Geld. Gut es reichte. Ich freute mich darüber und wollte sie alle hoch nehmen, als ich dann Festellen musste das sie ganz schön schwer waren. Ich hätte mir ein Einkaufswagen holen sollen!
Luke sah es amüsiert an und dann fasste er mit an. Er hatte keine Probleme mehrere Farben hoch zu nehmen und sah mich dann grinsend und herausfordern an. ,,Dafür kriege ich was" Ich sah ihn dann genervt an. ,,Was willst du haben?" ,,Zeig mir deine Kunst", grinste er dann und ich sah ihn überrascht an, dann grinste ich ihn an und folgte ihn. ,,NA dann, wenn du es willst", sagte ich dann und wir gingen zur Kasse, die Verkäuferin sah uns kurz verwirrt an, aber sagte dazu nichts und ich konnte die Einkäufe machen. Mit vollen Tüten gingen wir zurück zur Schule, weil Luke mich zu mich nach Hause bringen wollte.
Er war auch der Meinung das ich diese Sachen nicht alle alleine bis nach hause kriege. Ich musste leider ihn recht geben. Also half er mir. Sein Opa kam und ich sah ihn dann verwirrt an. ,,Ich dachte du hast nachmittags keine Zeit" ,,Habe ich eigentlich auch nicht, nur das heute meine Eltern nicht zu Hause sind und ich dann sowieso dann keine Hausaufgaben heute mal aufbekomme, weil wir fast nu Vertretung hatten, sonst nicht vorhabe, deshalb kann ich auch zu meiner Oma gehen und dort übernachten", meinte er dann mit einen leichten Schulter zucken und ich sah ihn einfach eine Weile schweigend an.
Ich wusste schon immer Jungs sind Mysteriums, aber jemand wie er übertrifft alles noch mehr. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht was dazu sagen sollte zu seinen Charakter, Er war so einzigartig und doch so nervig manchmal. Wir steigen ins Auto, nur das diesmal mit auf der Rückbank platz nahm. Ich zeigte ihn meine Bilder die ich auf den Handy hatte und wir hörte zusammen seine Musik Richtung und ich musste sagen, ich mochte diese Musik Richtung und er mochte meine Bilder. Viele wurden jetzt bestimmt mit einen grinsen daneben sitzen und wissen das aus uns was wird, aber bis jetzt fühle ich nichts der gleichen und dazu habe ich auch keine Gefühle.
Ich weiß nicht wie es in der Zukunft ist, aber ich würde ihn als Kumpel haben. Einfach als Kumpel, nicht direkt eine Liebesstory, das wäre doch zu Klischeehaft. Wir redeten zusammen und dann waren wir da bei mir. Ich bedankte mich bei seinen Opa und Luke sagte ihn auch das er dann später zu Oma laufen wurde. Ich stieg aus und öffnete die Tür und war erleichtert weder das Auto meiner Mutter, meines Vater oder meines Bruder zu sehen. Man bin ich froh das ausnahmsweise alle mal nicht da waren. Normalerweise sah ich oft meinen Bruder zu Hause, aber wenn ich ehrlich bin, kannte ich nicht wirklich das Gefühl nähe.
Ich öffnete die Tür und sah ins leere Haus. Luke stand hinter mir und war wohl verwirrt und dann sah er sich um. ,,Wow, was ihr für ein riesiges Haus habt! Ich bin überrascht!!", sagte er ehrlich und dann sah er mich an. ,,Du lebst hier bestimmt wie eine Prinzessin. Ist ja beinahe wie ein Schloss!" Ich sah ihn augenverdrehend an. ,,Ich finde es eher gruselig, wenn hier ein Gespenst auftaucht dann hast du es im ganzen Haus zu hören", sagte ich amüsiert und lief nach oben. Er folgte mir natürlich, nachdem wir beide die Schuhe ausgezogen haben. Ich zeigte ihn meine Wände und er war mehr als nur überrascht das anzusehen.
Er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte sich im Kreis um alles an zu sehen, während ich mich gegen eine Wand lehnte und ihn dabei zu sah. ,,Das ist unglaublich!", sagte er und er konnte nicht aufhören zu lächeln und dabei es anzusehen. Dann ging er auf einer der Bilder zu und fasste es vorsichtig an und sah mich dann an. ,,Ich wusste das du gut zeichnest, aber da übertrifft alles was ich mir vorgestellt habe", sagte er ehrlich und dann sah er sich die anderen Bilder genauer an. Ich löste mich von der Wand und folgte ihn und sah ihn dabei zu wie er alles genau musterte, als würde er das seid Jahren machen.
Dabei hatte ich da Gefühl er würde sofort erkennen können was für Gefühle das waren. Dann stellte ich mich auch in die Mitte des Raumes und ich meine Kunst an, ich liebte es............................................................................
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top