Als wir so redeten, erinnerte ich mich wieder an meine Oma. Das Gespräch hatte mich wieder an etwas erinnert, was ich eigentlich eine Zeitlang verdrängt habe. Ich sollte sie wieder auf ihren Friedhof besuchen gehen, wie es ihr geht. Sie wird sich sicher freuen wenn ich sie mal besuchen gehe. Ich muss auch erwähnen das ich meine Oma wie meine beste Freundin gesehen habe. Sie machte mit mir viel Unsinn und sie hatte nie aufgehört mich immer zum lachen zu bringen, mir zu sagen das ich ein Talent habe, was das zeichnen anging. Sie sagte auch ich sollte mich selbst nicht aufgeben. All dies hatte mir Mut gegeben weiter zu machen.
Nicht anzuhalten und weiter zu laufen, egal was passiert. Sie hatte damals, daran erinnere ich mich noch ganz genau, immer meine Hand gehalten, als wir irgendwo hingehen mussten, wo ich nicht hingehen wollte. Sie hatte auf mich aufgepasst und dabei geachtet das ich es okay fand. Oft hatte sie auch mir, wenn es mir nicht gut ging, ein altes Märchen erzählt was sie früher als Kind angehört hat. Ich habe ihr gerne zugehört wenn sie alte Märchen erzählte. Ich habe auch immer hoch gesehen und sah immer meine lächelnde Oma, die immer mir den Weg wichs und immer sagte ich habe Talent, lasse mich aber nicht unterkriegen.
Meine Oma war die Person, die mich verstand. Sie unterstützte mich für mein Hobby, mein Talent und sie wusste auch das ich Kirchen nicht mochte, also ist sie damals, immer wenn wir nach Hause liefen, ein Umweg gegangen, damit ich die Kirche nicht sehen musste. Sie passte immer auf mich auf und hatte mir auch immer was gekocht. Auch hatte sie mich immer verstanden und gemeint ich sei langsam alt genug um zu verstehen was richtig was falsch war. Aber leider starb sie und ich habe eine Person verloren die mich verstand so wie ich war und mich nicht für meine Kunstwerk auslachte.
Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, wieso, aber seid sie starb, habe ich das Gefühl das niemand mich verstehen kann, aber ich kann die Gefühle von Luke verstehen, seine Oma wird bald sterben und er weiß nicht wann, deshalb geht er immer zu ihr um wenigsten den Morgen mit ihr zu verbringen und ihr zu sagen das er da ist für sie. Ich denke ich hätte das selbe getan. Den ich wusste nur das meine Oma plötzlich am nächsten Tag einfach Tod war. Ich seufzte und dann sah ich zu Luke. ,,Luke?" ,,Ja, meine Künstlerin?", sagte er amüsiert und ich verdrehte die Augen. ,,Wieso warst du an den Tag irgendwie mit den Bus gekommen?"
Luke sah mich verwirrt an und dann verstand er was ich meinte. Ich habe unser erstes Treffen gemeint. ,,Nun ja, ich fahre immer mit den Bus, nur das es ein weiteren Bus gibt, der um fünf fährt, nur habe ich an den Tag den frühen Bus verpasst und bin mit den späten gefahren", sagte er ehrlich und ich muss sagen, das war überraschend. ,,Um fünf?! Wann stehst du dann bitte auf?!", fragte ich überrascht und sah ihn an. ,,Gegen vier?" ,,Ich könnte das nicht?" ,,Aber die ganze Nacht zeichnen?" ,,Das ist was anderes!" ,,Das sagen alle Künstler", grinste er dann und sah weiter gerade aus und ich lächelte ganz kurz und holte dann mein Handy raus.
Ich schaltete es an und schrieb etwas mit Melodie und war glücklich das sie auch meiner Ansicht an Kunst hatte. Kurz erinnerte sie mich an meine Großmutter, aber ich verwarf den Gedanken schnell. Den ich muss gleich was schlimmeres durch stehen als nur Hunger. Ich habe nichts gegessen deshalb kann ich nur hoffen das es nicht so schlimm wird und meine Energie nicht absterben wird. Wie den Stress mit meiner Klasse zum Beispiel. Als wir ankamen, bedankte ich mich mich bei dem Fahrer und Luke und ich stiegen schnell aus. Ich sah wie manche Schüler uns verwirrt ansahen, aber ich ignorierte die Blicke.
,,Lass uns gehen, wir kommen sonst zu spät wenn wir trödeln", sagte Luke mit einen grinsen. Ich nickte und folgte ihn schnell. ,,Du scheinst dich mit deinen Zeitplan genau auszukennen", stellte ich verwundert fest, ich sah ihn an und wusste auch nicht was ich dazu sagen sollte. Er grinste mich an. ,,Ich muss es, ich habe ein Zeitplan, wenn ich mich nicht daran halte, dann vermassele ich einiges. Glaub mir, ich kann vieles vermasseln wenn ich mich daran nicht halte" ,,Was den zum Beispiel?" ,,Ich bin in der 10 und muss gerade mich für meinen tausend Prüfungen vorbereiten" Ich sah ihn überrascht an und blieb dann stehen. ,,Du bist bereits in der 10!?"
Er sah mich verwundert an. ,,Ja. Wieso bist du überrascht?" Ich sah ihn mit großen Augen an, dann sah ich weg ,,Ich bin erst in der achten" Er lachte. Man dieser Kerl ist echt unmöglich........................................................................................
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