Kapitel 13
Als ich zurück kam, sah sie mich nur genervt an, bevor sie dann anfing zu grinsen. ,,Ich hätte nicht gedacht das du ein Freund hast", sagte sie grinsend. ,,Ich würde eher so sagen, es gibt Menschen sie helfen, ohne jemand zu kennen und fertig machen zu wollen", sagte ich nur augenverdrehend. Ich setzte mich auf meinen Platz und holte wieder ein Stift raus, bevor Julia was sagen kann, kam meine Religionslehrerin rein und ich verdrehte die Augen. Ich konnte sie nie leiden und ich muss ehrlich sagen, sie mich auch nicht. Ich habe immer schlechter Noten, weil ich ein Religionbanause bin.
Ich sehe es wirklich als etwas an, was einen Menschen bestimmen sollte, aber da war sie wohl anderer Meinung. Ich kann nur hoffen das mich diesmal diese Frau verschont, Fehlalarm. Ich musste wie immer was von ihr anhören. ,,Boka, kannst du den heute eigentlich mir Aufsagen was du für ein Text über Gott geschrieben hast?" Ich sah sie an und dann seufzte ich. ,,Ich habe meine Materialien nicht dabei", sagte ich leise, sie sah mich mit diesen Blick an, als würde sie nichts anderes von mir erwarten und dann kam sie auf mich zu und schlug mit ihren Buch auf meinen Tisch auf und ich spüre die Blicke der anderen auf mir.
Sie fing wütend an zu schreien: ,,Was soll aus dir den bitte schön werden?! Immer vergiss du deine Sachen und machst nie die Hausaufgaben und dann erwartest du das ich dir eine gute Note gebe? Also wirklich!! Aus dir wie nie was!! Das ich meine Energie in dir rein stecke das ist wirklich das letzte!" Um ehrlich zu sein, ich war mir nicht sicher das sie nur ihre Wut an mir auslassen wollte oder wirklich mich so hasste. Den eine Demütigung vor der Klasse kann ich echt nicht gebrauchen, aber das schien ihr egal zu sein, ich ballte einfach die Fäuste und biss die Zähne zusammen und dachte darüber nach was ich tun sollte.
Aber ich schwieg lieber und ließ das alles über mich ergehen. Wie sehr ich diese Lehrerin nicht ausstehen kann. Ich habe auch darüber nach gedacht ob ich nicht vielleicht so tun sollte als wäre ich krank, aber meine Mutter würde das leider durch schauen. Oder mit Absicht den Bus verpassen um nicht zur Schule zu müssen, aber meine Mutter würde mich trotzdem irgendwie hier hin kriegen. Irgendwann war sie zu Ende und ich wollte erleichtert auf atmen. ,,Ich werde deine Mutter bescheid geben! Dieses verhalten von dir dulde ich nicht!", sagte sie dann und ich spürte wie ich am liebsten auf springen wollte.
Ich wollte aufspringen und am liebsten sie mit meinen eigenen Händen würgen. Ich schloss die Augen und seufzte nur. Ich werde wohl ganz schon viel heute noch vor haben. Als sie endlich mit den normalen Unterricht begann, hörte ich die anderen tuscheln und irgendwas über mich sagen und lachen. Ich verdrehte die Augen und mein Griff wurde um das Bleistift nur noch fester und beinahe zerbrach ich den durch. Ich biss mir auf die Zunge und hatte wirklich viel Selbstbeherrschung um nichts der gleichen zutun. Ich wusste um ehrlich zu sein nicht was ich tun sollte, ich wollte einfach nur hier weg.
Als die Schule endlich zu Ende war, packte ich meine Sachen und ging langsam zur Bushalte stelle. Um ehrlich zu sein habe ich keine Lust auf heutiges Zuhause. Ich sehe bereits den Ärger auf ich zu kommen und ich muss leider auch sagen das ich schon lange gerne ein anderes Leben führen kann. Das ich einfach nur jemand anderes sein kann. Ich setzte mich ins Bus, das längst da war und ich suchte mir ein Platz am Fenster und holte mein Handy raus und sah kurz auf meine Messages, ich hatte keine. Kein einziges habe ich bekommen und ich schloss nur wieder die Augen und lehnte mich zurück.
Was habe ich erwartet? Das mich jemand anschreibt? Ich holte meine Kopfhörer raus und dann steckte ich es an und fing an Musik zu hören. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe und ich wusste das ich gleich eine Gehirnerschütterung erlebe, aber um ehrlich zu sein war mir das egal. Ich dachte über vieles nach, als ich dann ankam, die Welt hatte sich so angefühlt ls würde es sich verschnellern wenn man Musik hört. Ich stieg aus und dann nahm ich die Kopfhörer raus und sah mich kurz um. Ich habe nach den Jungen Ausschau gehalten, aber er war nicht hier, was klar war.
Meine Güte ich bin seltsam, dann ging ich Richtung mein Zuhause. Ich lief langsam und ließ mir Zeit und sah das, das Wetter sich verändern hatte. Es war schöner geworden, ich fand es zwar schön, aber nicht mein Lieblingswetter. Ich lief weiter und richtete meinen Blick auf den Boden, ich wusste nicht wieso, aber ich schaue gerne auf den Boden. Leider war der Weg nicht lang genug, den als ich ankam, sah ich das Auto meiner Mutter. Ich seufzte nur und dann öffnete ich die Tür langsam, nachdem ich den Schlüssel aus meiner Tasche gezogen habe. Ich habe mich auf alles gefasst gemacht, aber dann sah ich meine Mutter am Tisch sitzen.
Auf den Tisch lagen alle meine Kunst Sachen. Okay was hat sie vor......................................................................
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top