Kapitel 3
Das Telefon klingelt, aber ich reagiere nicht. Ich will alleine sein, denn ich will nur eine Person jetzt neben mir haben, aber das wird nicht passieren.
Die Tür klingelt und in der Decke eingewickelt gehe ich um zu öffnen. „Marcel ich hab doch gesagt, dass ich klar komme." Sage ich während ich die Tür öffne, aber es ist nicht Schmelle der da steht, sondern Kuba. „Ich weiß das du das gesagt hast. Aber ich wollte mich selbst davon überzeugen. Und wenn ich dich jetzt so sehe würde ich sagen, dass du nicht alleine klar kommst" antwortet er und schon ist er in meiner Wohnung. „Du solltest gehen, sonst stecke ich dich noch an." Krächze ich, bin aber eigentlich unglaublich froh, dass er hier ist. „Ach sei ruhig und leg dich wieder hin. Ich mach dir Suppe." Bestimmt Kuba ohne mich zu fragen und da Widerrede zwecklos ist, gehe ich brav zur Couch und lasse mich von ihm gesund pflegen.
Ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen als ich daran zurück denke. Die Suppe hat Kuba zwar versalzen und anbrennen lassen, aber es tat trotzdem unendlich gut das er da war und für mich da, so wie er immer war.
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