Kapitel 16
Kuba ist zwar überrascht, aber noch kurzem Zögern erwidert er den Kuss vorsichtig. Es ist besser als ich es mir je vorgestellt habe. Wir lösen uns voneinander. „Tut mir leid, ich wollte nicht so.." fange ich an, aber Kuba grinst nur. „Ist doch nicht schlimm." Glücklich strahle ich ihn an, und auch er guckt mich glücklich an. „Und du willst das wirklich?" frage ich vorsichtig und deute auf unsere verschränkten Hände. „Ich... ja, dass will ich. Aber bitte nimm es mir nicht böse, wenn ich es am Anfang noch etwas ungewöhnlich finde." „Bin ich nicht. Versprochen." Sage ich sofort und drücke seine Hand.
Wieder kommen mir die Tränen als ich dran denke. In dem Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt, denn der Mann den ich über alles liebte liebte mich ebenfalls.
Es war nicht immer einfach, dass stimmt schon. Wir mussten vorsichtig sein, damit es niemand erfährt und für Kuba war es eine komplett neue Welt mit einem Mann zusammen zu sein. Aber ich ließ ihm alle Zeit der Welt und machte ihm deutlich, dass es alles normal ist. Unsere Beziehung war einfach perfekt.
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