"Die Gabe~Plötzlich Anders~"

Nach gefühlten Tausend Jahren gehts endlich weiter!

Ein Buch von RonjaRedbird.

(Und bitte, eine Info noch: Bitte diskutiere doch nicht über meine Meinung. Wenn ich etwas kritiesiere, dann zweifle doch nicht meine Meinung an. Es ist eben meine Meinung und diskutier nicht darüber, was ich geschrieben habe und was nicht. Es ist wie beim Fechten. Man wird SOFORT UND OHNE WENN UND ABER vom ganzen Turnier ausgeschlossen, wenn man die Meinungs des Obmannes (Schiedsrichters) anzweifelt. DANKE!)

Wie immer gilt hier; Ich kritisiere hier nur dein Buch, weder deine Person noch sonst irgendwas. Deswegen: Nichts soll deine Person in deiner Weise verletzen. Hier geht es nur um dein Buch. Und außerdem möchtest du doch, dass dein Buch besser wird, oder?

Titel
(Wir gehen jetzt mal davon aus, ich hätte den Klappentext nicht gelesen!!)

Fangen wir doch mal mit dem Titel an.
An sich gut gewählt. Die gabe verrät halt nicht zu viel vom Inhalt un macht den Leser neugierig. Dennoch könnte man noch irgendein Adjektiv miteinbauen. Das würde den Leser noch neugieriger machen.
Und als 2. noch.
Diese komischen Wellenlinien verwirren den Leser zunächst. Ich habe nämlich noch nie ein veröffentlichtes Buch gesehen, dass solche Wellenlinien im Titel hat. Aber es gibt noch einen anderen Aspekt. Wenn, wie in meinem Fall, jemand mit einer Tastatur schreibt, hat dieser Probleme soetwas zu schreiben. Aber das mit der Tastatur ist ja nebensächlich.
Ich interpretiere hier jetzt mal rein (ich hatte ´ne 4 dadrin, also wenn es falsch ist, dann korrigier mich bitte), dass das so ein "Untertitel" (Keine Ahnung, wie man sowas richtig nennt) sein soll. Das vermittelt irgendwie auch ein falsches Bild.
Wenn ich das Wort "plötzlich" lese, dann denke ich, dass irgendwas von jetzt auf gleich passiert. Aber ich bin doch nicht von einem Moment auf den nächsten anders. Wiederum ist eine Gabe meist etwas, das angeboren ist.

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe.

Ab jetzt weiß ich, dass es MEHR ODER WENIGER von jetzt auf gleich passiert. Dennoch finde ich, wie schon mehrfach erwähnt, nicht ganz so prikelnd. Ob du ihn änderst oder nicht, ist natürlich dir überlassen.

Fazit:
Würde ich ihn ändern?
Definitiv.

Cover

(Soll in keinster Weise eine Beleidigung sein!)
Auch hier gilt: Weniger ist oftmals mehr. Nehmen wir doch mal ein anderes Beispiel, Luxusmode.
Besonders teure Marken sind dafür bekannt, wirklich extrem dezent zu sein. KIK dagegen ist voll von zu viel Print, zu vielen Farben, zu viel ist da los.
Genauso iat das mit deinem Cover. Zu viel spielt da eine Rolle.
Zuerst sticht mir natürlich das Mädchen ins Gesicht. Wenn man genauer hinsieht, dann merkt man, dass es auch keine gute Qualität hat. Alles sehr stark gepixelt.
Außerdem habe ich das gefühl, dass die Schrift nicht so ganz in Bild passt. Bei Gabe erkennt man zum Beispiel kaum noch das ´E´ oder bei die kaum noch das ´d´. Zudem kann ich dieses "Plötzlich anders" kaum noch erkennen, da dieses "Schwert" so schlecht platziert ist, dass es stört.
Wobei wir beim nächsten Punkt wären. Das rote etwas passt irgendwie nicht so ganz ins Bild. Man könnte außerdem ohne es die Schrift besser erkennen.
Die Idee mit der Tür finde ich gar nichtmal so schlecht, dennoch ist es etwas deplatziert, aus meiner Sicht, da man weniger von dem Gesicht des Mädchens erkennt.

Fazit:
Würde ich es überarbeiten/neu machen?
Aufjedenfall.

Klappentext

Ich finde es immer sehr kritisch, einen Klappentext mit folgenden oder ähnlichen Wörtern, zu beginnen:
´Schön, dass du über meine Geschichte gestolpert bist! Und darum wird es gehen:´
Wir wissen alle, dass es dich freut, wenn wir deine Geschichte lesen, das brauchst du nicht hinzuschreiben...
Außerdem wollen wir den Klappentext lesen un nicht irgendeine Info. Ich will sehen, ob mich deine Story interessiert oder nicht, nicht irgendwas anderes. Das ist wie, als würde ich ein Buch schreiben und anstatt des ersten Kapitels einen Prolog oder sonst irgendwas, das mit der Geschichte zu tun hat, machen, sondern ich klatsche erstmal ne Info rein. Das will keiner lesen.
Ich will wissen, ob mich die Gechichte von Anfang an begeistert oder nicht.
Verstehst du?
Dieser Satz hat bestimmt den einen oder anderen schon vergrauelt...

Weiter gehts.

Also erstens. Wie heißt das Mädchen jetzt richtig?
Angelin-Olivia oder Angel? Du hast nämlich zwei Namen benutzt und ich bin mir nicht sicher, welcher jetzt richtig ist.
Und noch etwas.
Die Zielgruppe hier auf Wattpad will kurze und knackige Beschreibungen. Du gibts in deinem Klappentext viel zu viele, ich will nicht sagen, für den Klappentext unnötige, Informationen preis. Ich will in ein paar sehr kurzen Sätzen wissen, wa da drin passiert.
Ansonsten mit der Textstelle:
Ich würde sie an deiner Stelle nach oben setzen. Sehr viele Autoren machen das wirklich sehr sehr gerne hier auf Wattpad. Außerdem ist sie zu lang. Wenn du es um die Hälfte kürzen würdest, wäre es wahrscheinlich immernoch zu lang.
Auch hier gilt: Halt dich kurz und knackig.
Zudem stehe ich selbst auf Absätze. Das macht den Text geordneter und lässt ihn nicht so wuchtig aussehen.
Was ich auch nicht so besonders schön finde ist, dass die Textstelle wie eine Art Cliffhanger hat. Wenn ich mich nicht die Bohne für die Geschichte interessiere und einfach nur wissen will, was er sagt, dann klicke ich zwar auf die Geschichte, suche aber nur sinnlos herum.
Noch etwas:
Dieses "Achhh lest doch selbst" ist irgendwie unnötig. Es soll einen zwar auffordern, diese Geschichte zu lesen, dennoch fordert es mich nicht auf. Es ist, wie gesagt, irgendwie unnötig.

Zum Schluss:
"Diese besten Rankings" finde ich zwar niedlich (ich machs auch XD), dennoch fühle ich mich irgendwie wieder erschlagen. ich kann es verstehen, dass du zeigen willst, welche Rankings du schon hattest, dennoch ist das zu viel. Könntest du sie nicht auf fünf oder maximals sechs beschränken?

Fazit:
Würde ich den Klappentext wegen der hier genannten Punkte ändern?
Ja.

Yay, es wird endlich spannend!

(Als Info nebenbei:Bevor du liest, noch eine Anmerkung. Du solltest diesen Txt haben und auf einem zweiten Gerät deiner Wahl den Text mitlesen. ich habe einige Fragen oder Fehler etc., ancheinander formuliert. Hier und da habe ich auch mal zeilen ausgelassen. Ich hoffe, dass es nicht allzu verwirrend für dich ist. ;) )

Handlung

Von der Idee her ehr gut. Dennoch sind mir hier und da Logikfehler augefallen.

Schreibstil

Ich mag deinen Schreibstil echt gerne. Doch es wäre schöner, wenn du mehr Absätze reinhauen könntest. Das macht die Geschichte leserlicher.

Rechtschreibung/Grammatik

Eigentlich ganz ok. Dennoch solltest du mehr auf Kommata achten. Damit läösst sich der Text schöner lesen.

Enthaltene Logikfehler/Fragen/Extras (Ich habe jetzt übrigens nur die ersten paar Kapitel gelesen, da ich auch noch ein Mensch bin und auch nicht die Zeit habe, ales zu lesen und zu bewerten. Hoffe, du verstehst das ;) ):

Soll keine Beleidigung sein und ich weiß, es gehört zum Inhalt der Geschichte, aber wie wahrscheinlich ist es denn bitte, dass Vater und Mutter sterben? Und das im Abstand von wenigen Jahren.

Welche Tabletten? Ich meine, du kannst dir auch 30 Kopfschmerztabletten reinpfeffern, aber da stirbst du erst innerhalb von 4 Tagen. Schlafmittel kann man neuerdings auch nicht mehr nehmen - neue Rezeptur oder so. Also kann man zumindest nicht mehr so einfach sterben.

Großer Unterschied zwischen Psychologen und Psychater!
Psychologe: menschliches Verhalten und Psyche.
Psychater: psychische Erkrankungen aus medizinischer Sicht.

Also wäre deins eher ein Fall für den Psychologen. Noch etwas: Es ist gar nicht so einfach (es sei denn, man hat das Portemonaie dafür), einen Platz beim Psychologen zu bekommen. Es gibt Fälle, wo Leute Monatelang darauf warten, endlich da hin gehen zu können.

Ich frage mich grade, wieso ihre Mutter überhaupt die Pillen genommen hat?

Dieser Satz ergibt für mich wenig Sinn:
"Es fühlte sich an, (HIER SETZT MAN EIN KOMMA) als würde mein Geist von meinem Körper getrennt werden und nach diesen Worten, neu zusammengesetzt wieder an meinem Körper geschweißt werden."

Ok, erstmal, wie kann man den Geist von dem Körper trennen? Und selbst wenn, ist man dann nicht normalerweise Tod?

Außerdem was hat sich dann verändert? Einen Geist kann man nicht wie ein Puzzle auseinandernehmen und dann wieder aufbauen. Dieser Satz enthält null Logik! (Für mich XD)

Welches aufmunternde Gefühl denn bitte? Deine Mutter ist gestorben und du fühlst dich wie neugeboren? Normalerweise hat man bei Verlust beider Elternteile sehr starke Depressionen.

Ich bin mir nicht sicher, aber ist es nicht eigentlich unmöglich von Norwefen nach Los Angeles an einem Tag? Also ich meine, man fliegt ja von Florida nach Berlin schon fast 12 Stunden. (Und ich muss es wissen, da ich schonmal da war). Dazu kommt, dass es sicherlich keine Direktflüge gibt. (Will aber auch nichts falsches erzählen.)

Und: Woher nehmt ihr das ganze Geld? Sind die so rich wie Mark Zuckerberg odeer habt ihr im Lotto gewonnen? So ein Umzug ist sauteuer.

Kapitel zwei:

Also in den Iran will ich im Moment nicht... Besonders nicht als Jornalist. Da wird man ganz schnell, nur weil man über etwas berichtet, umgebracht.

Wenn er dich so sehr nervt und du ihn auch nicht so prikelnd findest, auch wegen der PSYCHOLOGEN Sache, wieso vermisst du ihn dann soschrecklich. (Ok, Katze, das war jetzt dumm)

Natürlich bleibt der Stiefvater bei dir. was soll er sonst machen? Dich im Kinderheim abgeben?

Der Stiefvater heißt Pier? Pier? Seriously? Meinst du Pierre oder was? Weil Pier ist ganz was anderes. (Ein Steg am Wasser.)

Natürlich läuft sie dirket in eine andere Person... Klischee Nummero uno. Weil man kann ja Leuten nicht anders begegnen.

Wie kann einem ds grinsen aus dem Gesicht fallen?

Wieso grinst der Typ immer? Ist der ein Psychopath oder was?

In Los Angeles gibt es tausende von Unis. Da richtig zu liegen ist die Nadel unter dem Heuhaufen zu finden. Und wieso weiß der überhaupt, dass sie auf die Uni geht? Sie könnte überall hingehen oder einfach nur Tourist sein oder sowas.

Kaptel 3:
Es macht keinen Sinn, wenn sie fragt, ob sie sich da eingeschrieben hat. was sollte sie sonst hier machen? Und hat die keine Freunde oder was? Ist sie wirklich so einsam und/oder strange, dass sie da alleine sitzt?

Wieso schauten die anderen sie so stark an? Sie ist doch auch nur eine Schülerin. Da müssen in dem Raum gefühlte 100 Stundenten sein. Die geben einen Fick auf die anderen.

Wieso starren die andern so? Ist die so interessant oder was? Die tragen doch bestimmt eh alle das selbe.

Los Angeles ist riesig. Da trifft man nicht so oft ein Person. Das ist, wie schonmal erwähnt, wie, als würde man die Naddel im Heuhaufen suchen.

Woher weiß Sophie, dass sie gleich dran ist?

Wieso hat sie nicht von Anfang an gefragt, wie sie heißt? Das ist doch normalerweise eine der ersten Schritte. Erfragen, wie jemand heißt.

Schwarz ist keine Farbe, sondern ein Kontrast.

Wieso müssen die alle einzeln in das Direktorat? das dauert viel zu lange. Außerdem muss der die gleiche Ansage gefühlt tausend mal machen. wäre es nicht logischer, alle aufeinmal zu begrüßen? (Also ich hab natürlich keine Shnung, wie es da wirklich abgeht, aber wenn das wriklich so passiert, dann sind die Amis einfach dumm.)

Müssen die nicht mehrere Wochen vorher angeben, ob die ins Studentenwohnheim möchten?

Wieso macht die Schreibarbeit der Direktor? Macht das nicht normalerweise irgedneine Bürokraft.

Wird das nicht eigentlich vorher gesagt, damit die sich Schluniform kaufen können? Also ich meine, dass die die Dinger ja auch noch bestellen wollen.

Wieso wollen die eine Unterschrift, wenn sie doch eh schon über 18 ist?

Steht da nicht normalerwiese "/Erziehungsberechtigte"?

Und wieso machen die das alle einzeln? Dafür, wenn alle zum Direktor gehen würden, bräuchten sie mindestens 100 Tage.

Wissen die überhaupt, welche Größe sie für die uniformen brauchen? Und wer schleppt das für sie in die Zimmer? Wir sind hier nicht bei Harry Potter...

Fazit:
Eine an sich sehr schön geschriebene Geshichte. da ich aber aus Zeitmangel nur die ersten paar Kapitel gelesen habe, konnte ich leider nicht ehr tief in die Materie eintauchen. Aber dennoch sind mir einzelheiten  aufgefallen, die ich bemängeln würde.

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