Kapitel XXVIII
Ich atmete tief durch. Die Chance, meinen Fehler, nicht eher geflohen zu sein, auszugleichen bot sich kein zweites Mal. Beja, Trix, Kennox, Belle, den Boss und selbst Killith - in meiner Hand hielt ich die Macht, sie alle zu befreien. Das Privileg lastete auf meinen Schultern und zog mich mehr runter, als dass es mir Mut einflößte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es gäbe keine kalten Steingemäuer, keine albtraumhaften Vögel und keine Käfige, sondern nur ein leeres Zirkuszelt, erhellt von den ersten Strahlen der erwachenden Sonne. So wie es hätte sein sollen. Mit Mühe bildete ich mir ein, die Wärme des Morgens auf der Haut zu spüren und eine warme Brise wahrzunehmen. In Wahrheit stank es nach Schweiß, Elend und Schlimmeren und der Kerker war so warm wie die Umarmung eines Eisklotzes. Gedanklich stand ich im stinkenden, klammen Zirkuszelt und schritt gemächlich übers Seil. Langsam genug, um die Balance zu halten, aber schnell genug, um einen flotten Rhythmus anzugeben.
Ich bemerkte die Wand zu spät, stieß gegen und prallte ab. Mein Rücken bog sich viel zu weit nach hinten und riss den Rest meines Körpers mit in die Tiefe. Ich klammerte mich am Tau, sank einen halben Meter tiefer und zeitgleich klapperte ein Käfig am anderen Ende des Raumes. Beim Herunterhangeln schallte ein leiseres Klingen aus selber Richtung, das erst verstummte, als meine Füße am Boden aufsetzten.
Ich tastete den Boden ab und wanderte die Wand entlang. Haarige Stränge zogen sich dicht aneinandergereiht in die Höhe, vermutlich pro Käfig einer. Etwas Trockenes, Hartes erfasste mein Griff - eine Fackel? Ich ahmte die Bewegung der Wächter nach, schwang das klobige Ende an der Wand entlang. In einer Stichflamme blühte das Feuer auf und füllte die kalten Steingemäuer mit einem warmen Schein. Die Wenigen, die sich die Mühe machten aufzuschauen, staunten, an Stelle der Wachen einen schmächtigen Jungen zu sehen. Ihre Lippen, von Dreck überzogen, formten ein überraschtes O. Die zugefallenen Augen öffneten sich erstmals ganz. Die Blicke kribbelten unangenehm auf der Haut und ich fühlte mich wie eine besonders außergewöhnliche Zirkus-Attraktion, was ich hätte sein sollen. Meine Damen und Herren, ich präsentiere ihnen den Albinojungen mit dem Schlüssel. Der Lärm der ungesagten Worte war überwältigend. Die Haltung der, die noch die Kraft besaßen, um sich aufzuraffen, schrie förmlich „Bitte befreie mich auch!"
Killith streckte sich, als wäre sie aus einem erholsamen Schlaf erwacht und warf mir eine Gebärde zu. Warten vorbei. Befreie mich, fliehen. Mit dem Wunsch war sie nicht allein.
Ich schwenkte meine Fackel durch den Raum. Annabelles leerer Käfig glühte im Feuerschein. Das Gemurmel der Gefangenen richtete meine Konzentration zurück auf die Seile. Diese windeten sich je um einen Knauf mit kreuzartigem Kopf, die sich keinen Zentimeter rührten, als ich daran zerrte. In einem Geflecht aus Knoten straffte sich das Seil mehr, als dass es sich lockerte,
„Zünde es an!", wisperte ein Junge von den ehemaligen Feuerschluckern schwach.
Guter Einfall. Ich hielt die Fackel unters Tau. Die Flamme leckte das Seil und kokelte die abstehenden Fasern an, aber bis auf eine dünne schwarze Schicht bewirkte es nichts. „Dieser Dreck ist feuerfest." Ich schlug gegen das Seil.
Diese Menschen waren wegen mir eingesperrt und diese Schuld galt es zu begleichen. Ich klemmte mir die Fackel zwischen die Zähne und erklomm das Seil empor. Meine Backe brannte und es roch nach versengtem Haar, während ich mich an den Seilen zum nächsten Käfig hangelte. Die Umrisse einer schlafenden Frau flackerten im Käfig vor mir. Ohne ihre leuchtenden Tücher und Gewänder hätte ich Beja fast nicht wiedererkannt. Noch ehe ich den Schlüssel ins Schloss steckte, unterbrach mich ein Piepsen vom Käfig neben mir. „Sie hat sich seit zwei Tagen nicht mehr bewegt. Lass es sein."
„Trix?" Mein entsetzter Ausruf hallte aus jeder Ecke. Auf dem zweiten Blick sah ich die leichenblasse Haut und roch die Fäulnis, die von ihrem Körper ausging. Es drehte mir schmerzlich den Magen um. Meine freie Hand bildeten mehr Wortfetzen als zusammenhängende Gebärden. Sie. Tod. Traurig. Schock.
Trix nickte und zog sich an den Stäben hoch. Ihr ausgemergelter Finger tippte ans Schloss. Öffnen.
Die Gebärde wäre nicht nötig gewesen. Erneut unterbrach mich ein Geräusch, bevor ich zum Aufschließen kam. Killith schlug gegen das Gitter. Du ruinierst es. Zeit wenig. Befrei mich.
Warum? Ich schürzte die Lippen und schwor mir, nicht eher zu gehen, bevor jeder Einzelne befreit war – um Bejas Tod zu rächen, um meine Schuld zu begleichen.
Killith und ich lieferten uns ein Duell, wer hasserfüllter den anderen anstarren konnte. Ihre Daumen pressten sich aneinander und den Rechten kippte sie nach vorne. Tod
Du bist gefangen, ich bin frei. Und das wird so bleiben. Versauere doch in deinem Käfig. Es bereitete mir diebische Freude, ihre Gesichtszüge entgleisen zu sehen und noch diebischere Angst, als sie den Mund aufriss und schrie.
„Sei leise!" Der Widerhall des Schreis überschwemmte meinen Ruf und drohte mir das Trommelfell zu sprengen. Die Mitgefangenen drückten sich ihre Hände auf die Ohren, bis auf die eingefallenen Schemen wie Beja, die keinen Atemzug mehr von sich gaben.
Das Klappern von Metall hielt meinen Herzschlag für eine Sekunde an – sie kamen! Ich ließ die Fackel fallen, sprang zum nächsten Seil und schnellte in meinen Käfig. Die Tür fiel mit einem Rums ins Schloss. Ich steckte mir den Schlüssel in den Kragen, fühlte die kalte Form meinen Rücken runterrutschen.
„Ruhe!", rief die Wache, die die Frau Kungar genannt hatte. Erstreckte seinen Arm aus und die Vögel, sandgelb im Feuerlicht, landeten wieeinstudiert auf seinen Arm. Das Echo verstummte. Er streichelte den Bestienüber den Kopf, seine Lippen bewegten sich, woraufhin die Echovögel los piepsten.„Zünde es an. Dieser Dreck ist feuerfest."
„Sie hat sich seit zwei Tagen nicht mehr bewegt. Lass es sein. Trix?"
Ein stämmiger Vogel holte Luft, um Killiths Schrei nachzuahmen, aber ein Handzeichen brachte ihn zum Schweigen. Kungar hob die Fackel an und schwenkte sie einmal um sich rum. „Sieht so aus, als wolle jemand Feuerteufel spielen."
Ich erwiderte den Blick mit großen Augen, versteckte meinen Mund am Ärmel und knabberte angespannt an den ramponierten Fasern. Hoffentlich sah es unschuldig genug aus. Lieber Brandstifter als Schlüssel-Besitzer.
„Das ist meine allerletzte Warnung", bellte Kungar und marschierte zu der Wand mit den etlichen Knoten und Seilen. Wie zu anhängliche Schoßhunde flatterten die Echovögel um ihn rum, ehe sie nach seinem Fingerschnipsen in alle Richtungen stoben. Mit den geschulten Augen eines Mannes, dessen alleinige Aufgabe es war, Leute im Blick zu behalten, beäugte er jeden Einzelnen von uns. Annabelle hatte erwähnt, dass Argon ein mächtiges und großes Königreich sei, wieso passte dann eigentlich bloß ein einziger Wachmann auf uns auf? Das gehobene Kinn, das leichtfällige Gerede über diesen Zenko, seinen Vorgänger, ließ mich schließen, dass er einen hohen Rang hätte. Warum also einem hochrangigen Soldaten Nachtwache für einen Haufen Zirkuskinder zuteilen?
Kungar verzog keine Miene. „Schlaft."
Unruhe durchlief die Käfige. Ich, Trix, Killith und die namenlosen Schatten rollten sich zusammen und lagen so still da wie Beja. Der Rausch des Adrenalins war abgeebbt und damit die Ablenkung, die mich vom Verlust ablenkte. Durch halb geöffnete Augen nahm ich Kungar ins Visier, der zufrieden grinste. Du wirst für ihren Tod bezahlen, genauso Killith. Hätte sie uns nicht verraten, wären einige von uns frei. War ihr Kopf voll mit Kameldung? Diese Befehle, die Feige und jetzt der Schrei. Du ruinierst es. Was ruinieren, außer den Plan, den sich ihr wirrer Kopf zusammengeschustert hatte? Killith wegzusperren war vielleicht keine dumme Idee.
~*~
Ich erwachte zum selben Bild, zu dem ich eingeschlafen war. Nur dass sich Kungar in der Zwischenzeit eine dampfende Tasse Tee besorgt hatte. Es roch unfassbar lecker. Zu seinen Füßen stapelten sich näherkommende, ausgebrannte Fackelstummel. Nein, sie kamen nicht näher, sondern ich. Der Käfig wurde von zwei weiteren Wachen in einer unerleuchteten Ecke am Seil herabgelassen. Das Rattern hatte mich geweckt.
An Stelle der ewigen dunklen Treppen, folgten wir einem Gang hinab.Meine Augen mussten sich nicht an die Helligkeit gewöhnen, denn es bliebdüster, abgesehen vom Feuerschein. Kohlenschwarze Wände zogen an uns vorbei.Ein rostiger Geschmack besiedelte meine Zunge und selber Gestank stach mir indie Nase. Es roch nach Tod. Ich umschloss meine Hüfte mit dem Schlüssel engerund sprach ein Gebet zu den Sehern. Ironisch, zu beten in der Stadt derHeiligen, in der man mich gefangen hielt. Auf den Segen der Hohen durfte ichdieses Mal nicht hoffen.
An einem Torbogen zogen alle Wachen bis auf Kungar ab. Mit einer Hand hob er meinen Käfig hoch und entzündete eine Fackel. Die Reflexion in seinen Augen loderte, während er mich den Flur entlang trug.
„Wohin gehen wir?", wollte ich sagen. Meine Kehle erlaubte nur einen langgezogenen W-Laut.
„Deine Stimme kommt wieder. Gut für dich." Kälte kroch mir unter die Haut bei dem klanglosen Tonfall. Kein Lächeln, keine Freundlichkeit.
Am Ende des Flurs war eine schwere Tür in den Stein eingelassen. Die Narben von Schnitten, Tritten und der Zeit frästen sich durch das Holz. Kungar fasste sich unter den Kragen und holte von seiner Kette einen kolbigen Schlüssel hervor. Grollend gab die Tür den Raum hinter ihr frei.
Der Anblick war ein Fausthieb in die Magengrube. Ich habe noch nie so viele Waffen an einem Ort gesehen - von Dolchen über Schwerter, Keulen, Speere, Peitschen, Äxte. Ihre spitzen Enden, im Halbkreis aufgestellt, glichen dem Gebiss einer Bestie. Eine geschmacklose Einschüchterung. Diese Grausamkeit wurde nur von dem übertroffen, was sich zwischen den Monsterzähnen abspielte.
Auf zwei steinernen Liegen krümmten sich zwei Körper. So still, ich hielt sie für Leichen, wären da nicht die Seile gespannt um jedes Faser ihres Körpers. Mit Ausnahme des Rückens, der ungeschützt und bebend frei lag als einziger Beweis des darunterliegenden Menschen. Das Ende des verknoteten Packs schluchzte. Der gebräuntere Rücken gehörte zu einem dreckig-goldenen Haarschopf, der hellere einer bernsteinorangen Mähne. Annabelle und das Löwenmädchen!
Nein. Das konnte nicht sein- Nein! Ich schlug gegen die Stäbe und krächzte Kungar in gebrochenen Lauten an. Er wagte es nicht. Oh, das gäbe Rache! Blutige Rache. Bekäme ich ihn erst in die Finger ...
„Ich habe dich mehr als einmal gewarnt. Willkommen zum hässlichen Teil", flüsterte er mit glasigen Augen. „General Karlsson scheint die richtigen Mädchen gefunden zu haben deiner Reaktion nach. Wunderbar. Mehr Fehler dürfen uns nicht unterlaufen." Er strich den Griff einer Peitsche nach. Getrocknetes Blut blätterte ab, als sein Daumen darüberwischte. „Danach bist du hoffentlich aufgeschlossener zu einem ehrlichen Gespräch."
Kaum ein Meter von mir entfernt thronte ein Dolch. Ich wollte ihn inseine Waden stoßen. Ich wollte hören, wie sich das Fleisch teilt, das Blutsprudelt und sein Schrei sich unter meinen hämmernden Herzschlag mischt. Ichwollte ihm die Peitsche entreißen und einschlagen, bis sein Gesicht, nur alsein Haufen rohes Fleisch erkennbar war. Die Gewaltlust pochte so überwältigendstark in meinen Adern, dass ich mir selber angst einjagte.
„Gleiches Spiel, neue Regeln. Ich will das Versteck vom Kristallaugen wissen, ansonsten wird es unschön. Das ist dein eigener Verdienst für dieses Übeltat an Argon." Kungar breitete die Karte vor mir aus.
Er würde mich wie einen Sandfloh zwischen seinen Daumen zerquetschen, wenn ich mich befreite und auf ihn stürzte. Allein die Rüstung und sein Körper – selbst ohne Waffen zu stark. Die neugewonnene Freiheit war nicht mehr wert als der Dreck auf meiner Haut.
Kungar breitete die Karte vor dem Käfig aus und schwang die Peitschein seiner Hand. Es war eine Gerte, mit der man Kamele und andere Nutztierezüchtigte. Zuhause hatte man diese Exemplare verboten, da sie die Tiere zustark verletzten. Er holte aus, das Stock-Ende schwang zurück und schnellte aufihre beiden Rücken nieder. Mein eigener Schrei wurde von Annabelles übertönt,gefolgt vom Röcheln des Löwenmädchens. Es zerriss mir das Herz, als hätte dieGerte mich getroffen. Der Tortur musste ein Ende gesetzt werden! Mein Fingerhämmerte auf Nevel. Nein, da stand Ruinen. Wo war Nevel hin? DieBuchstaben verschwommen zu einem schwarzen Brei. Ich blinzelte mehrmals, meinZeigefinger schoss über die Karte. Wo?
„Zu langsam", sagte Kungar. Ein Knall, ein Brüllen und der Gestank von frischem Blut, es raubte mir den Verstand.
Die Tür wurde aufgestoßen und Miriam tänzelte rein. „Ich will nicht lange stören. Nur ein paar Holzschwerter zum Training..."
„Bess!" Kungar lief kalkweiß an und hetzte zu ihr rüber. „Verschwinde sofort. Das ist ein Befehl. Wie kommst du überhaupt hier her?"
Ich suchte die Karte ab und dankte ihr innerlich für die verschaffte Zeit. Die kleinen Buchstaben und das abgehakte Stöhnen der Mädchen machte es zu einem Ding der Unmöglichkeit. Endlich fand ich Nevel und die Schluchten, markiert als schlangenförmige Linie.
Miriam drängelte sich an Kungar vorbei. „Motze mich nicht an. Die haben gesagt, das Lager sei in den Kellerräumen- Bei den Heiligen, was ist das?"
„Bess, hör zu..."
„Sind die tot?"
„Nein. Genug geredet, du gehst jetzt." Kungar drückte sie zum Ausgang. An seinen Knöcheln klebten rote Spritzer. „Wenn die merken, dass meine Tochter bei diesen Angelegenheiten stört, schmeißen die uns beide raus."
Er wandte sich mir zu, eifrig auf die Schluchten tippend. „Sicher, dass das der richtige Ort ist? Du hast uns genug angelogen." Kungar erhob sich mit der Peitsche, holte aus und stutzte. Miriam stand immer noch da.
„Bess", mahnte er.
„Ich gehe ja schon", sagte sie, als würde sie der schroffe Ton mehr verletzten als die Tatsache, dass sie zu einer Folter reingeplatzt ist.
Es war Kungars schwerer Seufzer, der mich auf eine Idee brachte.
Meine Finger zogen den Schlüssel hervor, schlossen auf. In einer fließenden Bewegung sprang ich aus dem Käfig, schnappte den Dolch und packte Miriam. Meine Klinge presste sich schneller an ihren Hals, als dass sie auch nur hätte schreien können.
„Wie...?" Kungar erstarrte.
Meiner Kehle entsprang ein raues Fauchen, das auch ohne Worte eine klare Sprache sprach. Die Art, wie er Miriam angeschaut hat, wie eine echte Vater-Tochter-Beziehung, war mir nicht entgangen.
„Na Warte." Er setzte an, nach mir zu greifen, aber Miriams Ruf unterbrach ihn.
„Kun, Nein. Er wird mich töten", hauchte sie mit dünner Stimme, ohne auch nur einen Versuch, sich zu wehren, zu unternehmen. Die Angst in ihrem Tonfall ließ mir den Magen umdrehen. Trotzdem drückte ich die Klinge fester an die warme, pochende Haut.
„Bess, vertrau mir. Dieses Mal lasse ich dich nicht im Stich, ich kann dich mit einem Handgriff befreien." Die Knöchel seiner geballten Faust traten weiß hervor.
„Nein, nicht. Du wiederholst deine Fehler", sagte sie.
Die Luft war geladen mit Spannung. Ich hatte keine Ahnung, wovon sie redeten, aber solange es mir in die Karten spielte, sollten sie weitermachen. Ich ritzte in die Dreckschicht meines Unterarms F-R-E-I, zeigend auf Annabelle und das Löwenmädchen.
„Du Schuft kannst lesen und schreiben. Heilige Seher, verzeiht mir meine Naivität", spie er die Worte förmlich aus. Die Freundlichkeit ist seinen Zügen gewichen, ersetzt vom blanken Hass.
Ich stieß den Dolch minimal tiefer in ihre Haut, woraufhin Miriam gurgelnd stöhnte, was mir übertrieben schien. Beinahe glaubte ich, dass sie mir zulächelte.
„Ich habe deine Freundinnen, du Bess. Schachmatt", sagte Kungar.
Auch ohne die Regeln von Schach zu kennen, ließ sich die Bedeutung erahnen. Wir beiden hatte je eine wichtige Person für den anderen in seiner Gewalt. Schnitt meine Klinge Miriams Fleisch, sprengte die Gerte Annabelles Rücken auf.
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