The doctor will see you now *Smut*

Doctor!AU

Zusammenfassung

Ein Spinnenbiss. Das bringt Junmyeon das erste Mal ins Krankenhaus. Und als er dann von dem verdammt gutaussehenden Arzt Dr. Wu verarztet wird, will er am liebsten gleich noch ein zweites Mal hin. Gut hat Junmyeon einen Mitbewohner, der auch nicht vor verrückten Aktion zurück scheut. Und so ist er schneller wieder in einem der Wartezimmer, als er dachte, wenn auch aus einem ganz anderen Grund...

Story

Junmyeon wusste nicht, was er erwartet hatte, als er das erste Mal, aufgrund eines Spinnenbisses aus seiner neuen Wohnung, ins Krankenhaus ging. Sein Mitbewohner, Chanyeol, hatte ihm schon gesagt, dass er bereits zwei Spinnen in den Zimmern gefunden hatte und sie hatten die Plätze besprayt, aber das hatte ihn nicht davon abgehalten, eines Morgens aufzuwachen und direkt unter seiner linken Brust eine Bissspur zu entdecken. Aber als er jetzt hier in diesem Wartezimmer sass, das T-Shirt ausgezogen, immer wieder von mehreren weiblichen Krankenschwestern bewundert, fiel es ihm plötzlich schwer zu atmen, als der Arzt endlich das Zimmer betrat.

Schwarze Haare, grosse schwarze Augen, Schmolllippen und einfach... sabberte Junmyeon? Er musste nachsehen und sicher gehen, dass er es nicht tat. Weil damn. Die Grösse noch dazu zählend, dachte sich Junmyeon, dieser Typ war ein Model, statt eines Arztes.

«Herr Kim?» Und diese Stimme, tief und einfach perfekt.

Die erhobene Augenbraue holte Junmyeon schnell wieder aus seinen Gedanken, wie gutaussehend der Mann war. «Uh, n-nennen sie mich Junmyeon.»

«Ah, Junmyeon, Ich bin Dr. Wu und ich sehe, dass sie...» Er verstummte, sah auf sein Clipboard mit den Papieren, «wegen eines Spinnenbisses unter ihrer linken Brust gekommen sind.» Er sah von seinen Formularen auf, um den roten Punkt auf Junmyeons Brust anzusehen. «Sehen wir uns das an.»

Er legte sein Clipboard weg und Junmyeon konnte das Rotwerden nicht verhindern, als der Mann näher kam und sich runterbeugte, um seine Brust anzusehen. Er schluckte hart, als er die Wärme fühlte und zwei Finger gegen die Stelle stiessen. Es half nicht, dass die Stelle, an der er gebissen wurde, direkt unter seinem Nippel war. Dumme Spinne.

«Hmm, Ich werde ein paar Tests machen, um zu schauen, dass es nichts giftiges ist. Wissen sie vielleicht, was es für eine Spinne war, die sie gebissen hat?» Der Arzt richtete sich wieder auf, liess seine Augen noch einen Moment auf der Stelle, bevor sein Blick wieder den von Junmyeon traf.

Junmyeon schüttelte den Kopf. «Es war nur eine braun-graue Spinne, denke ich. Als ich und mein Mitbewohner eingezogen sind, haben wir gemerkt, dass dort Spinnen waren und wir haben was dagegen gesprayt, aber anscheinend hat es nichts gebracht.» betonte er die Stelle, an der er gebissen wurde.

«Also gut, naja, wir machen jetzt die Tests, also setzen sie sich bitte hin und wir kümmern uns darum,» Dr. Wu lächelte und zwinkerte ihm zu, als er rückwärts aus dem Raum ging.

Und nein, natürlich lief Junmyeon nicht knallrot an.

Leider war die restliche Zeit gefüllt mit mehr Krankenschwestern und keinem Dr. Wu mehr bis die Tests zu ende waren, und Junmyeon bekam nur eine Salbe und ein Pflaster auf den Biss. Nachdem er sein T-Shirt wieder angezogen hatte, bekam er noch ein paar Anweisungen, die er befolgen sollte, falls etwas nicht so lief, wie es sollte, aber da sie heraus gefunden hatten, dass die Spinne nicht giftig gewesen war, sollte er einfach vorsichtig sein und schauen, dass der Biss sauber blieb, bis er verheilt war.

Und das war seine erste Begegnung mit einem Spinnenbiss und einem gutaussehenden Arzt.

---

«Und du hast dir nicht seine Nummer geholt? Hat er sich wenigstens so verhalten, als wäre er interessiert? Hast du dich verhalten, als wärst du interessiert?» fragte Chanyeol beim Abendessen am nächsten Abend, den Mund vollgestopft mit Nudeln.

Junmyeon seufzte deprimiert über seiner Schüssel mit Nudeln, «Hab' ich nicht und naja... es war ein bisschen peinlich, mit ausgezogenem Shirt und ihm vor mir, wie er einen Punkt an meiner Brust begutachtet hatte... Aber er hat gezwinkert, bevor er aus dem Raum gegangen ist.»

Chanyeol summte, «Und die Chancen stehen gut, dass du ihn nicht mehr ausserhalb des Krankenhauses siehst, wenn du eine Beziehung mit ihm willst. Du weisst, er hat die meiste Zeit viel zu tun, er ist Arzt.»

Seine Augen funkelten, «Vielleicht ist es einfach Schicksal? Er hatte so tolle Hände... gross... warm.» Und sie würden sich wirklich gut anfühlen, wenn sie um seine Hüften wären, wenn sie vielleicht über seine Brust fahren würden, ihn vielleicht unten halten würden... wenn sie vielleicht um seinen-

«Naja... Ich könnte dich zurück ins Krankenhaus schicken, wenn du es nochmal versuchen und mit ihm irgendwo hingehen willst,» zwinkerte Chanyeol mit einem verschmitzten Grinsen.

Das liess Junmyeon die Augenbrauen runzeln, «... Wie?»

Chanyeol hob seine Faust, «Eine kleine Rangelei, die eskaliert ist?» Er zeigte beide Hände. «Solange du mich nicht anklagst. Ich versuche nur meinem Freund zu helfen, von einem gutaussehenden Arzt gefickt oder geblasen zu werden,» Junmyeon verschluckte sich deswegen an seinen Nudeln, aber Chanyeol fuhr komplett ernst fort, «Ich will nicht ins Gefängnis kommen.»

Nachdem er sich von seiner Husterei etwas beruhigt hatte, räusperte Junmyeon sich, sogar schon Tränen in den Augen. «Naja, wenn es das ist, was es braucht, damit ich ihn wiedersehen kann...»

Chanyeol zuckte mit den Schulter mit einem kleinen Lächeln. «Versuchst du es?»

Junmyeon starrte auf seine Schüssel mit den Nudeln, dann auf das leere Kimchi-Tablet, bevor er seufzte und auch mit den Schultern zuckte. «Ich denke schon... Hey, haben wir noch Kimchi?»

«Ich glaube, es hat ein letztes Stück im Kühlschrank...» meinte Chanyeol, fing dann an zu grinsen, hob eine seiner Fäuste. «Lass uns darum kämpfen.»

---

«Also sie...» Die Krankenschwester verstummte, sah auf das Formular, das Junmyeon im Wartezimmer ausgefüllt hatte. «haben mit ihrem Mitbewohner um das letzte Stück Kimchi gekämpft.»

Junmyeon konnte es nicht verhindern, beschämt auf den Boden zu sehen und zu zucken, als er auf seine Unterlippen biss, welche aufgeplatzt war, an der Stelle, wo Chanyeols Faust ihn an diesem Abend getroffen hatte. Das war nicht die einzige Verletzung, da war auch noch ein kleiner Bluterguss an seinem linken Auge. Chanyeol hatte ihn nicht fest geschlagen, es hatte aber für den Bluterguss gereicht.

«Und weil sie mir gesagt haben, dass sie ihn nicht anklagen wollen, werde ich auch nicht die Polizei rufen, sie sind sich da sicher?»

Junmyeon versuchte ein Auflachen zu verhindern, «Es war nur eine Rangelei... Er hat sich bereits entschuldigt.» Eigentlich hatte Chanyeol schon angefangen sich zu entschuldigen, bevor er Junmyeon geschlagen hatte. Der Jüngere hatte die Idee bereits bereut, er mochte es nicht, seinem Hyung weh zu tun, aber Junmyeon hatte ihn an den gutaussehenden Arzt erinnert und das schien alles gewesen zu sein, was Chanyeol gebraucht hatte.

Die Krankenschwester schien immer noch unsicher, «Okay...» Sie sah aus, als wüsste sie nicht, was sie noch sagen könnte, weshalb sie sich einfach verbeugte und durch die Tür aus dem Raum huschte.

Als Junmyeon alleine war, konnte er ab dem Grund, weshalb er hier war, einfach nur erbärmlich seufzen. «Ich bin so ein Idiot.»

---

«Herr Kim ist zurück.» informierte die Krankenschwester, sobald sie das Büro von Dr. Wu betreten hatte, um ihm die Papiere für die Situation zu geben. Sie hatte ein amüsiertes Grinsen auf ihrem Gesicht, als sie ihm die Formulare überreichte. «Er ist in einen Kampf geraten.»

Dr. Wus Augen weiteten sich, «Ein Kampf? Wie schlimm?» Er fing an, sich die Papiere anzusehen, bevor er in Lachen ausbrach. Und bevor die Schwester seine Frage beantworten konnte, las er es bereits selbst. «Mit seinem Mitbewohner wegen Kimchi?»

Sie grinste und zwinkerte ihm zu, «Wenn sie mich fragen, ich denke, er tat es nur, um sie nochmal zu sehen.»

Erst lachte er spottend auf, hielt dann aber inne und sah die Schwester von unten an, Neugierde in den Augen, «Wirklich?»

Die Augen verdrehend, stiess sie ihn an, «Ich hab' ihnen gesagt, dass er ihnen nachgesehen hat, als sie den Raum verlassen haben. Gehen sie und pflegen sie ihn wieder gesund. Er hat eine böse, aufgeplatzte Lippe und einen kleinen Bluterguss um sein linkes Auge.»

«Keine Blutergüsse oder sonstiges am Abdomen?»

«Nope, es war nur in seinem Gesicht, aber sie können die Überprüfung des Spinnenbisses als Ausrede nehmen, wenn sie nochmal einen Blick auf diesen gebräunten Bauch wagen wollen.»

Dr. Wus Gesicht erhitzte sich, bei diesem Kommentar und er stand auf, um seinen weissen Kittel zu richten. «Ich sollte dich feuern, Amber, ganz ehrlich.»

Sie lächelte. «Ich werde die anderen Schwestern vom hereinplatzen abhalten, wenn sie ein bisschen Zeit mit ihm alleine wollen, nur beherrschen sie sich, ja? Und denken sie an seine Lippe, sie könnte wund sein.»

Und Kris dachte an die aufgeplatzte Lippe. Er hielt sich zurück, von diesen hinreissenden Schmolllippen von Herrn Kim, Das nächste Mal, erinnerte er sich. Sobald sie verheilt sein würden, könnte er diese Lippen in Anspruch nehmen, wie sie in Anspruch genommen werden sollten. Er küsste einfach nur die andere Seite von Herr Kims Lippen, liess die aufgeplatzte Stelle in Ruhe, bevor er zu saugen, beissen und lecken am Nacken dieses Mannes anfing.

Amber sagte, sie würde die anderen Krankenschwestern von dem Zimmer weghalten für den Moment und dass er Junmyeon leise halten sollte, immerhin waren sie immer noch im Krankenhaus. Und seinem Patienten das Hirn aus dem Kopf vögeln zu wollen, war eigentlich gegen die Regeln. Gang egal, wie atemberaubend sie waren.

Er dachte sich, dass es schon fast komödiantisch war, wie all das den Berg runter rollte, sobald er die Jeans dieses Mann öffnete. Es hatte unschuldig angefangen. Er hatte ein Auge auf die Reaktionen von Herrn Kim geworfen und sie hatten ihm bestätigt, was Amber zuvor ausgesprochen hatte. Herr Kim wurde von ihm angezogen. Oder lieber Junmyeon, aber Kris nannte ihn immer noch Herr Kim.

Nachdem er seine eigentliche Aufgabe, das Kontrollieren des Blutergusses an seinem Auge und die aufgeplatzte Lippe, beendet hatte, wagte er sich weiter und fragte, ob er nochmal nach dem Spinnenbiss sehen konnte, um sicher zu gehen, dass er heilte, wie er sollte. Und Gott, der Anblick von diesem gebräunten Körper dieses Mannes, als er das T-Shirt auszog, liess Kris ein Stöhnen zurück halten. Aber dann bemerkte er die kleinen Zuckungen und die Art, wie Junmyeons Körper sich anspannte, wenn er die Stellen um den Spinnenbiss berührte. Erst untersuchte er wirklich nur, aber als er dann hochsah und die Röte auf Junmyeons Wangen sah, als er direkt den Blick abwendete, entschied er, es zu versuchen.

Und das war der Grund, wieso er jetzt einen der grössten Knutschflecke auf den Hals des Mannes saugte, während er die Jeans und die Boxershorts nach unten schob, um die harte Länge zu befreien. Sanftes Stöhnen und Bitten kam von Junmyeons Lippen, bis Kris sich endlich löste, zufrieden den benommenen Ausdruck auf Junmyeons Gesicht betrachtete, als ihre Augen sich wieder trafen.

«Sie sollten etwas leiser sein, Herr Kim. Wir dürfen die anderen nicht wissen lassen, was hinter diesen verschlossenen Türen passiert.» grinste er.

Es schien fast, als hätte Junmyeon vergessen, wo sie waren, aber dann fiel sein Blick auf den aufgestickten Namen von Kris' weissem Kittel und sein Gesicht brannte feuerrot. Schon als er seine Augen auf die geschlossene Tür richtete, hob Kris sein Gesicht wieder und brachte ihre Blicke zusammen.

Er zwinkerte, «Wir sind für etwa 10 Minuten sicher...» Er hob neckend eine Augenbraue, spähte nach unten zu Junmyeons hartem Freund, der aufstand und Aufmerksamkeit forderte, ein oder zwei Tropfen schon auf der Spitze. «Willst du, dass ich dir einen blase?»

Der zitternde Atemzug war die Antwort, auf die Kris gewartet hatte, bevor er auf die Knie und dem Linoleumboden sank, ein neckendes Grinsen auf den Lippen, als er auf Junmyeons tropfenden Freund sah. Er warf dem erröteten Mann ein letztes Zwinkern zu, bevor er seinen Schwanz zwischen seine Lippen nahm, erst die Spitze mit seiner Zunge neckte, sie umrundete und an ihr leckte.

Junmyeon fing wieder an zu stöhnen, bis er sich zusammen nehmen musste, die Hand zu einer Faust ballte und sie vor seinen Mund presste, um jeden Ton abzudämpfen. Kris wusste, dass der Mann nicht lange brauchte, besonders, weil er einen Weg kannte, jemanden in den Wahnsinn zu treiben. Er nahm Junmyeon noch weiter auf, neckte seine eigene Kehle mit der Länge des Mannes, bevor er schluckte. Er fing an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen, saugte und leckte mit seiner Zunge über die Vene, die an dem harten Schwanz auftauchte.

Gerade als Junmyeon kommen wollte, zog sich der Arzt zurück, so dass nur noch seine Spitze in seinem Mund war, saugte und leckte jetzt wieder daran. Seine Zunge neckte die Spitze, seine Hand schloss er fest um die Länge, die jetzt feucht von seinem Speichel war und fing an, auf und ab zu fahren.

Junmyeons Hand verfing sich in Kris' Haaren, er konnte sich nicht entscheiden, ob er an den seidigen Strähnen ziehen und in den Mund und die Hand stossen oder die Hüften still halten sollte, damit der Arzt nicht würgen musste.

Das plötzliche Klopfen an der Tür liess beide einfrieren. Kris löste sich fast komplett, liess nur noch seine Zunge über die Spitze gleiten, «Dr. Wu,» Es war Amber. «Wir haben gerade einen Anruf von den Sanitätern erhalten. Sie sind mit einer Frau unterwegs...» Dann wurde ihre Stimme neckend, «Sie sollten langsam fertig werden.»

Mit leiser werdenden Schritten auf der anderen Seite der Tür, drehte sich Kris wieder zu Junmyeon, warf ihm ein Zwinkern zu, bevor er ihn wieder aufnahm, und weil Junmyeon sowieso schon fast auf dem Höhepunkt war, trotz der kurzen Unterbrechung, dauerte es nicht mehr lange, bis er, mit einem weiteren gedämpften Stöhnen, in Kris' Mund kam. Der Arzt schluckte alles, bevor er sich zurück zog und die Spitze sauber leckte.

«Gott...» Junmyeon versuchte wieder normal zu atmen, fiel fast rückwärts auf das Bett, auf dem er sass. Mit benebelten Augen beobachtete er, wie Kris aufstand und sein Shirt und seinen weissen Kittel gerade rückte. Da war definitiv eine Beule in der schwarzen Hose, eine die Junmyeons Mund wässrig machte. «W-was ist mit dir?» Er starrte den Mann an, wie er seine Haare in der Reflektion in einer der Behälter an der Wand wieder richtete, die die Wattebällchen enthielten.

Kris wischte sich mit einem Finger über die Lippen, bevor er ihn in den Mund nahm, ihn sauber leckte. «Du kannst es mir zurückzahlen,» Er zog seinen Stift aus seiner Tasche und ein Pflaster aus einer der Schubladen des Tisches, kritzelte etwas darauf. «Abendessen diesen Freitag?» Er warf ihm das Pflaster zu, welches seine Telefonnummer enthielt. «Ich fürchte ich muss jetzt gehen, die Pflicht ruft, aber bitte, wenn du mich wiedersehen willst... Fang nicht wieder mit deinem Mitbewohner an zu kämpfen, um es zu tun.»

Er ging zurück zu Junmyeon und streichelte mit seinem Daumen über den Bluterguss an seinem Auge, «Dein Gesicht ist viel zu süss, um so etwas zu haben.»

Der Arzt warf einen letzten Blick auf Junmyeons rotes Gesicht, bevor er den Raum verliess.

Junmyeon atmete einmal tief ein und aus, als die Tür ins Schloss fiel. Er beeilte sich, sich schnell wieder in seine Hose zu befördern und gerade als er den Reisverschluss schloss, klopfte es an der Tür und die Krankenschwester von vorhin kam herein. Ein wissendes Glitzern in ihren Augen, verriet ihm, dass sie wusste, was nur Momente zuvor, in diesem Raum passiert war. Es liess sein Gesicht vor Peinlichkeit noch roter werden, als sie sein Gesicht verarztete, bevor er gehen konnte.

Er war gefangen, zwischen den Verlangen, Chanyeol zu töten für diesen Vorschlag und ihm danken zu wollen und ihm ein glückliches Leben zu wünschen. Er grinste, als er auf das Pflaster mit der Telefonnummer sah.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top