Schulweg
Das Leben steckt voller Überraschungen, nicht wahr?
Man wird sich nie sicher sein, was auf einen wartet.
Veränderungen passieren andauernd.
Unbemerkbar schleichen sie sich in unser Leben und mischen sich ein.
Doch....
Was kann eine solch starke Veränderung bewirken?
Für die Studentin V/N N/N, sollte sich alles verändern.
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Heute war es endlich so weit.
Für mich begann ein neues Leben.
Verschlafen stand ich auf und zog statt meinen Pyjama einen Rock,und ein passendes T-Shirt mit einer Halskette an. Fröhlich, locker und fluffing, genau wie ich es mochte.
Ich packte mir meine Tasche und schaute noch auf mein Handy.
7:50
"Verdammt!!", schrie ich wütend.
Ich rannte mit meiner Tasche los zur Haustür, ging raus, sperrte zu und begann zu rennen.
Wie sieht das den aus wenn ich schon am ersten Tag zu spät komme?
Eilig rannte ich weiter.
Eine dunkle Gasse folgte.
Es war eine Tür die bei der Gasse mir sofort ins Auge stach. Die Mauer der Gasse war natürlich wie gewohnt aus Stein, jedoch bestand die Tür aus einem Holzigen instabil-aussehenden Material.
Ich blieb aus Neugier stehen.
Eigentlich war es eine ganz normale Tür. Sie knarrte, wenn ein Luftstoß durch die Gassse zog und zu meinem Leid isolierte sie auch keine Geräusche.
Und es waren hinter der Tür schreie zu hören, Leute die um ihr Leben bettelten und Peitschenhiebe.
7:56
'VERDAMMT'
Schnell rannte ich weiter...aber diese Gasse würde ich nach der Uni noch ein paar mal unter die Lupe nehmen.
... Immerhin... Wer weiß was sich dahinter befinden würde?
War es ein Versteck?
Für Räuber?
Für Geld?
Würde ich schon bald Millionärin werden?
Wer weiß~
Angekommen, gerade noch rechtzeitig, begannen die Vorlesungen schon.
Ich muss sagen, es war eigentlich ganz interessant.
Zurzeit ging es ein bisschen über Kundenservice und Management.
"Kunden verlangen öfters eine Empfehlung der Angestellten deswegen..-"
"Mr. Kradness! Würden Sie bitte leise sein?"
"Tch. Klappe du alte Hexe..."
"WAS ERLAUBEN SIE SICH?"
Der Student trug eine schwarze Sonnenbrille und einem Hut.
Man konnte schwarze Haare und einen Undercut erkennen. Sonst schien mir der Mann äußerst mysteriös und suspekt.
Er war auch nicht viel größer als ich zu meiner Überraschung.
Wahrscheinlich wollte er nur Aufmerksamkeit.... Hoffentlich.
Verärgert ging der Mann zumindest aus der Tür.
Ich schaute ihn die ganze Zeit neugierig an, was den Effekt hatte, dass der Typ mit der Sonnenbrille, der gerade an mir vorbei gehen wollte mich ebenfalls anschaute.
"Was glotzt du so blöd, Tusse?",wurde ich angemeckert, während er mich am Kragen hochhielt. Er war zwar nicht viel größer, aber verdammt kräftig.
"Es tut mir wirklich Leid Sir.... ehmm", 'lass dir irgendeinen Ausrede einfallen D/N, komm schon'
"... ich habe mir nur gedacht ob es sich was bringt hier eine Sonnenbrille zu tragen..."
Der Mann ließ ein bisschen lockerer und schließlich komplett los.
"Kümmere dich um deinen eigenen Kram, Tusse!"
Fluchend ging er aus der Tür.
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Die Zeit verging wie im Flug. Die Schüler schrieben ängstlich mit während der Vorlesung und ich ..ließ meinen Gedanken freien Lauf.
'Ich will zu dieser Tür'
'Warum wirkt der Typ so mysteriös?'
'Ist er immer so aggressiv?'
Meine Euphorie der Abenteuerlust stieg und wackelte energiegeladen hin und her.
...und die Vorlesung war auch schon vorbei.
Voller Begeisterung lief ich aus der Universität in Richtung dunkler Gasse...
Die Tür knarrte weiter. Wie erwartet.
Ich blieb stehen.
Ich hielt mein Ohr an die Tür und lauschte kurz den Stimmen.
"Was hast du so lange gebraucht Levi?"
"Tch. Die blöde Lehrerin hat mich vollgelabert und irgendeine Tusse hat mich immer angestarrt!"
"Du musst aber auch wirklich auf ae losgehen, Huh?"
"Klappe"
'B-bin ich gemeint?'
'W-wow dieser Typ ist ja das reinste Mysterium'
Vorsichtig öffnete ich die Tür und schaute bei dem kleinen Spalt in das Zimmer.
Der Typ nahm die Sonnenbrille und den Hut und seine schwarzen langen Sachen ab. Er hatte ein maskulines Gesicht, definierte Wangen Knochen und streng-mysteriöse Augen, die das Unbekannte durchlöcherten.
"Eren.. in nächster Zeit müssen wir vorsichtiger sein. Die Bullen wollen uns unbedingt einsperren!", grummelte der Mann
"Ts, 'sind doch sowieso zu blöd so ein Versteck wie dieses zu finden"
Die Tür knarrte weiter.
Beide Typen drehten sich um und sahen jemanden, besser gesagt nur das Auge von mir.
Geschockt knallte ich die Tür zu und rannte.
"Sh*t",hörte ich beide fluchen.
Ich rannte weiter, schneller als ich jemals gerannt war.
Das Adrenalin schoß durch meine Venen und meine Ausdauer schien unermüdlich zu sein.
Die Tür ging knarrend auf und zwei Gestalten liefen mir nach.
Ich bog so oft um die Ecke immer wieder ab, dass sie mich irgendwann verloren und ich war froh, dass sie nicht mein Gesicht gesehen hatten..
Vorsichtig schlich ich zu meiner Haustür, sperrte auf und ließ mich schnaufend an der Tür zu Boden sinken.
'Wieso muss ich immer so neugierig sein?'
Am Abend setzte ich mich zur Beruhigung zum Fernseher, aber sogar das brachte mich eher weniger zur wahren Entspannung.
"Heute Abend 7:30 ,Japan, wurde eine Frau in einer Gasse tot aufgefunden. Das Opfer war eine Professorin an der Universität (Name deiner Universität).
Das Opfer wurde brutal zu Tode geprügelt und der/ die Täter zeichneten mit ihrem Blut einen Stern auf die nächste Wand.
Die Polizei nimmt an, dass es sich um die beiden Täter
Levi Ackermann und Eren Jäger handelt, da dieses Zeichen von ihnen als Markenzeichen beschrieben wird.
Näher Informationen folgen"
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Bearbeitet
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