Kapitel 12: Am See
Reich war hundemüde und wollte sich in das Bett im Krankenhauszimmer legen, doch erst musste er seinem Sohn sagen was mit Kira ist, wovor er sich am liebsten drücken würde. „Papa dir geht es gut!", rief der Kleine und umarmte seinen Vater. „Ich muss dir etwas sagen...", doch bevor er es ihm sagen könnte wurde er von ihm unterbrochen: „Wann wird Kira kommen?" „Sie kommt nicht wieder." „Und wieso nicht?" „Sie i-ist...", wie konnte er es seinem Sohn nur sagen. Dann antwortete er ehrlich und mit Tränen in den Augen: „Sohn, sie ist Tod!" Deutschland nahm daraufhin seinen Vater fest in den Arm, daraufhin beugte er sich runter zu ihm und drückte ihn fest an sich, auch Sowjet und seine Kinder umarmten sie.
Eine Weile umarmten sie sich, dann ließ einer nach dem anderen los. „Dein Vater und ich müssen noch etwas organisieren, solange bleibt ihr bitte hier." Schnell organisieren sie noch alles, für die Reise zu Reichs Haus in den Alpen und noch weitere Dinge. Schon holten sie die Kinder und fuhren zusammen zu dem kaputten Haus von Sowjet um noch einige Sachen mit zu nehmen, da sie wahrscheinlich einige Zeit warten müssen, bis das Haus wieder repariert wäre. Schon fuhren sie zum Flughafen, wo Drittes Reich gestand, dass er nicht der größere Freund vom Fliegen mit einem Flugzeug war, doch dann beruhte Sowjet Union ihn und sie flogen los.
Alle im Flugzeug schafften es, für ungefähr zwei Stunden zu schlafen. Dann mussten sie aussteigen, es war immer noch mitten in der Nacht und man konnte so gut wie nichts erkennen, doch man fühlte einen Unterschied zwischen den zwei Städten. Sie fuhren für ungefähr eine Stunde mit dem Auto zu Reichs Haus, wo er sie erst herumführte und ihnen die Zimmer zeigte. Sofort gingen die Kinder in ihr Zimmer und sahen dort zwei andere Countryhumans in einem der Betten liegen als Deutschland sie aufweckte, begrüßten sie ihn herzlich und erklärten sie haben die ganze Zeit auf sie gewartet.
Werdend die Kinder ausmachten, wer wo schlafen sollte, gab Reich Sowjet zwei Zimmer zur Auswahl: Entweder er schlief bei Reich oder in einem Zimmer mit einem Bett, wo sehr wahrscheinlich die Matratze dafür sorgte, dass sein Rücken weh tat. Er legte sich nachdem er seine Sachen, auf einen Stuhl in dem Zimmer abgelegt hatte in das weiche Bett, es war zwar nicht ganz so federnd wie sein eigenes Bett, doch das störte ihn nicht sehr. Nach wenigen Minuten kam Reich in sein Zimmer und legte sich auf die linke Seite des Bettes. Schnell schlief Reich ein, er war so froh endlich wieder daheim zu sein, endlich schlief er wieder in seinem eigenen Bett.
Am nächsten Tag wurde er von Sowjet geweckt, der ihn wachrüttelte. „Guten Morgen Reich, gehen wir nach unten, zu Frühstücken?" Reich nickte zur Antwort, auf Sowjet Unions Frage. Darauf ging der große Mann aus dem Zimmer und der sehr verschlafene Reich holte seine Klamotten. Darauf ging er, in das Badezimmer gleich neben seinem Zimmer. Doch als er sich umzog, bemerkte er wie seine Brust etwas wehtat. Nachdem sich Reich umgezogen hatte, ging er runter für das Mittagessen. Nur seine zwei Söhne BRD und DDR waren am Tisch. „Papa!", riefen sie und kamen auf ihn zu, um ihn zu umarmen. „Ich bin so unglaublich froh, euch wieder zu sehen!", rief er und schlang seine Arme, um die Kinder.
„Frühstück gefällig?", kam von Sowjet, der einige Sachen wie Brot, Butter und Milch, auf den Esstisch stellte. „Was würde es denn geben?" „Jeder kann Essen was er will. Es gibt eine freie Auswahl!" Dann kamen die anderen Kinder nach unten, zu ihren Vätern und saßen sich an den Tisch. Reich, Sowjet und die zwei kleinen kamen auch dazu und aßen etwas. Doch Reichs Essen war sehr untypisch für ihn. „Papa, warum isst du Käse auf Brot und trinkst dazu Milch?" „Ich brauch auch manchmal, etwas anderes." „Aber du isst doch Brot gar nicht gern." „Vielleicht schmeckt es mir zur Abwechslung mal!", protestierte er und aß weiter.
Die Kinder sahen ihn weiterhin verwirrt an, besonders verwirrte er die Zwei, wie er ständig zu Sowjet Union sah und er auch immer wieder zu ihm sah. „Papa was ist los? Du siehst die ganze Zeit rüber zu Sowjet!" Davon wurde Drittes Reich irgendwie wütend und er behauptet gereizt: „Mach ich nicht!" „Papa warum bist du wütend?" Darauf antwortete er nicht einmal und aß schnell weiter, um nicht antworten zu müssen. Sowjet kündigte an: „Eine halbe Stunde dann fahren wir los!" „Wohin?", fragte der verwirrte Reich ihn. „Zu dem See im Tal! Aber als ich dich zum ersten Mal geweckt habe, habe ich dich schon gefragt, ob es in Ordnung sei und du sagtest, dass du nur etwas Schlaf bräuchtest und dann wärst du bereit."
„Ich kann mich nicht daran erinnern. Außerdem im November schwimmen gehen? Das ist verrückt!" „Ach komm schon Reich, ich habe sogar die Kinder gefragt und sie waren begeistert von meiner Idee! Wenn du willst, kannst du natürlich auch hierbleiben!" „Nein, ich komm mit zum Aufpassen, aber mehr nicht!" „Also mach dich fertig wir gehen in einer halben Stunde aus dem Haus!" Mit diesen Worten verschwand der Große in seinem Zimmer, während Reich zu seinen Büchern ging und eines aussuchte, das er mitnehmen wollte. Er fühlte sich wenig später etwas kraftlos, glücklicherweise verschwand es nach wenigen Minuten wieder.
Nachdem noch etwas Zeit verging, fuhren sie zum Ufer des Sees, wo Reich sich sofort einen Stuhl aufstellte und begann sein Buch auf zu schlagen. „Willst du wirklich nicht schwimmen Reich?", fragte Sowjet noch einmal nach, doch er bekam dieselbe Antwort: „Nein!" „Verstanden!" Kurz darauf hörte er wie die Kinder ins Wasser stürmten, doch er riskierte nicht einmal einen Blick. Doch als jemand neben ihn stand sah er hoch zu ihm. „Vielleicht überlegst du es dir nochmal?" Reich überkam schon wieder dieses Kribbelige Gefühl als er Sowjet so sah, sodass er wieder in sein Buch sah, darauf ging Sowjet Union ins Wasser. Sowjet bemerkte nicht einmal, dass er von Drittes Reich für eine kurze Zeit beobachtet wurde.
Nach einiger Zeit fragte BRD seinen Vater: „Was war daheim los mit dir Papa?" „Ich weiß es nicht, sonst hätte ich es dir schon längst gesagt!" „Und warum spielt Deutschland, nicht mit uns am Strand und sucht schöne Steine?", fragte DDR. „Er kann doch selber entscheiden was er machen will oder nicht?" „Warum habt ihr Zwei euch so verändert?" „Veränderungen passieren einfach, manche sind gut und andere sind weniger gut." „Was liest du?" „Eine Geschichte ohne Ende!" „Du hast uns doch vor einem Jahr gesagt es hat ein schlechtes Ende." „Wenn eine Geschichte kein gutes Ende hat, dann ist es noch nicht das Ende!" Die kleinen Countryhumans nickten zustimmend und suchten wieder Steine.
Irgendwann sah sich Reich seine Schwungfedern an, die schon langsam wieder, so wie früher waren. Irgendwie fand er es derzeitig etwas übertrieben, die ganze Zeit seine Flügel zu verstecken, also hatte er beschlossen sie draußen zu behalten. Er entspannte sich eine Weile, doch dann wurde er von irgendjemanden hochgehoben. Reich zappelte in den Armen von demjenigen, der ihn zum Wasser trug. „LAS MICH LOS!", verlangte er und der stärkere ließ ihn ins Wasser fallen. Jedoch als er wieder an der Oberfläche war, bekam er Panic und schwamm zu Sowjet und hielt sich an seinem Arm fest. „Was ist los?"
Reich haste es zuzugeben, aber wie sollte er es Sowjet Union anders erklären: „Ich habe Angst vor tiefem Wasser!" „Alles Gut Reich. Ich werde dir zeigen, dass es hier nichts Schlimmes gibt, wovor du Angst haben musst!" Sowjet ging mit ihm tiefer in den See. „Halte die Luft an und öffne im Wasser deine Augen! Vertraue mir bitte!" Sowjet setzte ihn auf seinem Kniee ab, nahm ihn bei den Schultern und drückte ihn vorsichtig ins Wasser. Unterwasser öffnete er ein wenig seine Augen, es fühlte sich sehr ungewohnt an, doch er hielt es aus. Als er Sowjet Union sah öffnete er seine Augen weiter und sah ihn sich etwas genauer an.
Irgendwann sah er in Sowjets goldene Augen und verlor sich in ihnen. Doch dann brauchte er wieder Luft und er wurde von dem größeren, wieder aus dem Wasser gehoben. Nachdem er erst einmal wieder genügend Luft geholt hatte, fragte sein Gegenüber ihn: „Noch ein Tauchgang oder soll ich dich zurück zum Ufer bringen?" „Das Erste", bat er und schon tauchten sie wieder und dieses Mal etwas tiefer. Reich versuchte dieses Mal sich etwas umzusehen, doch er verlor sich schnell wieder in Sowjets Augen.
Als sie wiederauftauchten, spürte er das sein Gesicht sehr warm war und das Kribbeln war auch wieder da. Was er aber nicht wusste war, dass es seinem Gegenüber nicht viel anders ging. „Ich würde sagen, wenn du weiter im Wasser bleiben willst, ziehst du dir etwas aus. Ich möchte dich, nicht schon wieder retten müssen." „Gut!", antwortete der kleinere darauf und zog sich alles außer Hemd und Hose aus. Als Sowjet Union seine Sachen zum Ufer brachte, ging Reich nicht mehr aus dem Kopf, wie gut er sich in Sowjets Nähe fühlte.
Er überlegte was mit ihm los war und bemerkte, dass er sich in Sowjet verliebt hatte. Drittes Reich konnte, aber nicht sagen, ob es gut oder schlecht war. Erst jetzt wo Sowjet weg war fühlte er zum ersten Mal, die Kälte des Wassers. Dann war Sowjet bei ihm und sie schwammen und tauchten zusammen mit den Kindern herum, doch ihm ging schneller, als er erwartet hatte die Puste aus. „Ich brauche eine Pause." Kurz darauf kam von Sowjet: „Ich auch!" So gingen die zwei Männer aus dem Wasser und setzten sich auf die Stühle.
Im Herbst schwimmen gehen war neu für ihn. Er kuschelte sich in die Federn seiner Flügel, die nass waren und sah zu Sowjet, der für ihn auch so aussah als brauche er etwas Warmes. Er dachte sofort daran zu ihm zu gehen, doch er konnte nicht einfach zu ihn gehen, sich zu ihm legen und sein Flügel um ihn legen, auch wenn er es so gern machen möchte, dachte er daran was er gestern seinem Sohn gesagt hatte. Nach einiger Zeit fühlte er sich komisch, ihm wurde übel und gleichzeitig tat ihm irgendetwas im unteren Teil seines Bauches weh.
„Reich was ist los?", fragte Sowjet Union und kam besorgt zu Drittes Reich rüber. „Was soll mit mir schon sein?", fragte er und in diesem Moment, musste er sich fast übergeben. „Reich ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht! Ich bringe dich zurück zum Haus und dort werden wir einen Arzt holen!" Er nickte und übergab sich neben seinem Platz. Für Reich war das sehr unangenehm. Sowjet gab Reich noch ein Tuch, mit dem er sich den Mund abwischen konnte, während er zu Lettland schwamm und die Kinder aus dem Wasser holte.
Alle bereiteten sich vor, auf die schnelle Abreise und fuhren zurück zum Haus, währenddessen ging es ihm nicht besser und die beiden Erwachsenen einigten sich Luxemburg anzurufen, da Drittes Reich Schweiz und seinem eigenen Arzt sehr misstraute. Nicht lange später war er da und untersuchte Reich sehr gründlich. Irgendwann hatte alles was er brauchte und reiste wieder zurück, wenn er die Proben fertig untersucht hatte würde er anrufen. Mit einer Tablette die Reich bekam, ging es ihm schon nach kurzer Zeit besser.
Nachdem Sowjet Reich geholfen hatte mit Flügel putzen, sie alle etwas gegessen hatten, spielten sie einige Spiele bis Luxemburg nach sieben Stunden anrief. „Hallo Drittes Reich hier!... Luxemburg! Was ist rausbekommen? ...WAS?! Wie kann das sein?..." Sein Gesicht wurde immer fassungsloser. „Das ist unmöglich!... Mit Sowjet Union, er hatte zu viel Alkohol... vor fast einer Woche... Bist du dir sicher, ob das stimmt?... I-in Ordnung!... Auf wieder hören!" Danach brach er fast zusammen, er konnte sich aber noch aufhalten.
„Was ist los?", fragte Sowjet besorgt. „Geh bloß weg von mir! Es ist alles nur deine schuld!", brüllte Reich ihn voller Wut an und schubste ihn weg. „Du hast mein Leben zerstört!", brüllte Drittes Reich, bevor er in seinem Zimmer verschwand. Kurz darauf klopfte Sowjet Union an der Tür, kam herein und gesellte sich zu seinem Freund, der nur auf dem Bett lag und weinte. „Verschwinde!", schluchzte er. „Reich bitte erzähl mir was los ist?" „Ich-ich bin Schwanger und das n-nur wegen dir!"
„Reich das ist unmöglich!" „Nein ist es nicht! Luxemburg hat mir gesagt, dass es bei Countryhumans passieren kann!" Doch als Sowjet ihn aufmuntern wollte, brüllte Reich: „RAUS AUS MEINEM ZIMMER!" Um ihn nicht noch mehr aufzuregen, hörte er darauf und verschwand aus dem Zimmer. Den Rest des Abends war er sehr niedergeschlagen, zum Glück ging er nach einer halben Stunde ins Bett. Er hatte sich gewünscht, dass Drittes Reich noch wach wäre, wenn er schlafen ging, doch er schief tief und fest.
„WACH AUF VERDAMMTER RUSSE!", brüllte jemand Sowjet an, wodurch er mitten in der Nacht wach wurde. Er öffnete seine Augen ein wenig und sah, dass jemand mit einer Pistole auf sein Gesicht zielte. Sofort wurde Sowjet Union hellwach und sah hoch, zu dem der auf ihn zielte, es war Drittes Reich, der ihn mit seinem hasserfüllten Blick wirklich Angst machte. „STEH AUF!" Sowjet tat was er verlangte und erhob sich aus dem Bett. „HOLL DEINE SACHEN UND GEH AUS MEINEM ZIMMER!", brüllte er und Sowjet ging zu dem Stuhl, wo er die meisten seiner Sachen hingelegt hatte.
Er nahm sie und ging mit ihnen zu der Tür, die er mit seinem Fuß weiter öffnete. „JETZT HOLL DEINE KINDER UND VERSCHWINDE AUS MEINEM LEBEN!" Doch statt weiter zu gehen blieb er, im Tür Ramen stehen und drehte sich zu Reich um, der etwas überrascht blickte, bevor er wieder seinen Gesichtsausdruck von vorher hatte. „ICH HABE DIR BEFOHLEN AUS MEINEM ZIMMER ZU GEHEN!" „Nein!" „WAS NEIN?!" „Nein, du wirst weder meine Kinder, noch mich ohne einen triftigen Grund hier rauswerfen!" „DU BIST SELBER DARAN SCHULD!" Nun kam Sowjet näher zu Reich, der immer weiter zurückwich.
Einige der Kinder kamen aus ihren Zimmern und sahen in das Zimmer, wo ihre Väter waren. „N-noch einen Schritt und du wirst es bereuen!", drohte ihn Reich in einem leiseren, ängstlicheren Ton. Sowjet Union hörte nicht auf die Drohung und Drittes Reich stieß sich schon, mit dem Rücken an der Wand an. Sowjet war zwei Schritte vor ihm stehen geblieben und sah zu ihm. Reichs Beine verloren irgendwie die Kraft zu stehen und rutschte mit dem Rücken, an der Wand auf den Boden. Er ließ den Kopf hängen, er fühlte sich so schwach und hilflos.
Sowjet kam runter zu ihm, hob seine Waffe, die er immer noch in beiden Händen hielt, hoch, sodass sie auf Sowjets Herz zielte. Als Reich das sah zog er die Pistole zurück und warf sie weg, zu seiner rechten Seite. Nachdem er das getan hatte saß er sich so hin, dass seine Kniee sehr nah an seinem Gesicht wahren und legte seine Hände auf sein Gesicht, als er begann zu weinen. Sowjet überlegte nicht lange und umarmte seinen Freund. „Papa was ist los?", fragte Russland aus dem Flur. „Nichts, geht bitte wieder ins Bett, ich kümmere mich um Reich!"
Die Kinder hörten darauf und gingen darauf wieder in ihre Zimmer. Sowjet Union nahm Reich hoch, nachdem er seine Arme um sein Gegenüber schlang und sich an ihm festhielt. Er legte sich mit Reich in das Bett. Nachdem er die Decke über sich und Reich legte lagen sie noch einige Zeit so, bevor es Reich wieder besser ging und langsam losließ. „Reich du bist derjenige, der über das Kind entscheidet!" „Wirklich?" „Ja, denn du musst durch das Ganze. Du musst wissen, ob du es dir antust oder nicht."
„Danke!", darauf kuschelte er sich, an seinen großen Freund. Nach einer kurzen Zeit fragte Sowjet ihn: „Reich, wolltest du meine Kinder und mich wirklich vorhin aus deinem Haus vergraulen oder mich umbringen, vor den Augen meiner Kinder?" „Vergraulen schon, aber umbringen nicht. Ich kann nicht einmal eine Pistole richtig halten, geschweige denn nachladen oder damit schießen. Das war ein Model, mit dem Ding kann man nicht schießen. Außerdem habe nie gelernt wie man so etwas benutzt. Ich hatte die Chance es zu lernen, doch Gewalt war noch nie eine Sache, die mir gefallen hat!"
Darauf Lächelten beide und nach wenigen Momenten fragte Reich: „Sowjet sind wir eigentlich Freunde?" „Natürlich! Warum fragst du?" „Ich war mir irgendwie unsicher." „Ich würde sogar sagen, dass wir beste Freunde sind, ich meine es ist doch garantiert nicht normal, wenn jemand meinen Kindern und mir für so lange wir wollen, uns zu sich einlädt!" „Ach nicht der Rede wert! Schlafen wir lieber, morgen ist ein besonderer Tag." „Stimmt! Gute Nacht Reich!" „Gute Nacht dir auch!" Nach einiger Zeit schliefen sie wieder ein.
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