5. Und nun?

...blitzschnell biss ich dem Anführer mit Tigergebiss in die Hand. Er schrie, da ich seine Hand nicht losließ. Allerdings wurde ich nun wieder an den Haaren zurückgezogen. Blitzschnell ließ ich mir eine Kralle aus meinem Fingernagel wachsen und schnitt meine Haare damit ab. Die Bewacher hatten, ohne es zu merken, ihren Griff gelockert.
Tja, der Typ stand jetzt mit Haaren in der Hand da und starrte mich an.
Die Kleiderschränke wollten sich wieder auf mich stürzten, doch dieses Mal war ich schneller. Ich verwandelte mich jetzt vollständig in einen Tiger und tauchte unter den Kolossen durch. Jene knallte mit den Köpfen aneinander und machten Bekanntschaft mit unserem ach so lieben Boden.

Der Rest unseres Dorfes, hatte jetzt auch mal angefangen zu kämpfen, diesmal verwandelten sich alle in ihre jeweilige Tiergestalt.
Ein riesiges Chaos brach aus und irgendwie schafften wir es uns zu einer Gruppe zusammen zufinden. Nun standen wir Seite an Seite mit unseren Freunden. Wir waren nach hinten hin sicher und mussten uns nicht mehr darum kümmern, was hinter unserem Rücken passierte.
Beide Seiten standen völlig regungslos da und starrten einander an.

Menschen gegen Tiere.

Nur der Anführertyp verzog immer wieder vor Schmerz sein Gesicht und fasste nach seiner Hand. Als ich das sah, schlich sich mir ein leichtes grinsen ins Gesicht, was ich einfach nicht weg bekam.
Regan gesellte sich zu mir und ich sah am Glitzern in seinen Augen, dass auch er den Anführer der Menschen beobachtet hatte.
Regan sah mir in die Augen, dann kurz auf den Boden. In seinen Augen konnte ich tiefe Reue erkennen. Er kam näher und leckte mir die Schulter. Ich antworte, indem ich ihm den tigerschwanz auf den Wolfsrücken legte.
Ich hatte ihm verziehen.








Beide Seiten standen immer noch reglos da und starrten sich still an.






Bis wir plötzlich alle zusammen zuckten. Was war das für ein Schrei?!? Kein Tier, das ich kenne! Ich hätte mir am liebsten die Ohren zugehalten, so unheimlich war der Schrei.
Ich blickte zu meinem Vater, er war derjenige, der am weitesten in Mittelerde herumgekommen war. Als er sich mir zuwandte, erkannte ich Panik in seinen Augen. Mein Vater hatte sonst vor gar nichts Angst!







Also, hallo erst mal....
Ja ich weiß ich hab's nicht so mit dem regelmäßigen updaten aber ... Ähmm.... Egal! Ich hatte keinerlei Motivation und hab an dem Ehrlich Brothers Fanbrief gearbeitet!
Ja das Lied oben hat von wegen Pferd NIX mit der Story zu tun aber ich fands passend! Kommen vielleicht noch 1-2 Lieder aus Spirit.

Joa, ihr habt Glück, dass ich krank bin, sonst hätte das mit dem Update noch länger gedauert.
Wie auch immer, wer bis hier den Autoren-Kommentar gelesen hat, ist vielleicht auch so freundlich, mir einen Gefallen zu tun.
Seht ihr diesen kleinen, einsamen, kranken, verlassenen Stern dort unten? Ja? Drückt ihn doch mal kurz, damit er sich nicht so verlassen fühlt!


Heute kommt vielleicht noch ein Kapitel, ihr könnt gespannt sein! Kommentare sind hier auch immer ❤️-lich Willkommen!!

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top