Jungkook [Bts]
Es war sehr spät als ich angetrunken mit meinen Freunden aus einer Haus Party kam, ich bemerkte schnell das ich meine Jacke drin gelassen hatte und ging nochmal schnell zurück, als ich wieder kam waren alle weg.
Sie hatten sich aus dem Staub gemacht, am Tag hätte es mir nichts ausgemacht allein zu sein, aber ich hatte Angst im Dunkeln. Die Dunkelheit selbst machte mir nicht so große Angst aber allein durch die Straßen hier lang zu gehen, jagte mir große Angst ein. Ich holte mein Handy raus und rief mit dem glauben ich würde meine Freundin Eunha, mit der ich hier hergekommen bin anrufen, wartete ich bis sie abnahm.
,, Mhmm ja? Was ist? " fragte die Person müde ,, Huh Eunha deine Stimme hat sich ganz schön verändert." kicherte ich ,, Kyung-Mi?" fragte die Person völlig müde und langsam bemerkte ich das ich mich verwählt hatte und schaute aufs Display ,, Uuups sorry Jungkook, ich wollte dich nicht wecken."
,, Ist schon gut, was gibt's denn?" fragte er ,, Ehm nun ja.. " fing ich peinlich berührt an ,, Ich bin gerade allein in der Stadt und zu meiner Wohnung ist es so weit weg, ich habe um ehrlich zu sein Angst hier jetzt allein zu sein. Könntest du mich abholen? Ich weiß das du deinen Schlaf als Idol brauchst und es bestimmt schwer wird mich abzuholen ohne erkannt zu werden." nuschelte ich verlegen ,, Ist schon gut, beweg dich einfach nicht von der Stelle. Schreib mir gleich wo du genau bist, ich versuche so schnell wie möglich da zu sein." sagte Jungkook schnell, ich flüsterte noch ein ,, Okay." und legte auf. Ich stellte mich irgendwo an der Seite und hörte mit meinen Kopfhörern Musik als Ablenkung damit ich die Leute ignorieren konnte und schrieb währenddessen die SMS an Jungkook, die auch wirklich an ihn verschickt wurde.
~Wenig später~
Ich sah aus dem Augenwinkel eine Person die auf mich zu kam, die Person trug eine graue Jogging Hose, ein weißes Shirt, eine schwarze Reißverschluss Jacke die er lässig offen ließ, ein schwarzen Beanie und ein Mundschutz. Ich nahm die Kopfhörer raus und packte mitsamt meines Handys in meine Jacken Tasche.
,, Hey." ertönte seine wohlbekannte Stimme ,, Es hat ein bisschen gedauert, Sorry." entschuldigte er sich, ich schaute zu ihm auf und umarmte ihn stürmisch. ,, Danke das du gekommen bist obwohl es so spät ist, ich hatte große Angst..." flüsterte ich ,, Ist ja wohl selbstverständlich das ich komme, wenn du mich brauchst." flüsterte er, ich nickte leicht und löste mich von ihm. ,, Was hast du hier eigentlich gemacht?" fragte er als wir los gingen und ich mich bei ihm ein hakte.
,, Ich war mit Freunden feiern, ich hatte meine Jacke vergessen und ging zurück, als ich wieder kam waren alle weg. Ich hatte aber angst allein nach Hause zu gehen, also wollte ich Eunha anrufen habe, aber dich stattdessen ausersehen angerufen. Tut mir übrigens leid für die Umstände die ich dir bereitet habe." entschuldigte ich mich. ,, Kein Ding, immerhin kann ich so jetzt sicher gehen das dir nichts passiert in dem ich dich nach Hause bringe." sagte er und ich nickte.
,, Du hast also angst im Dunkeln?" fragte er nach der Zeit ,, Nicht direkt, ein bisschen schon, aber ich hab mehr angst allein durch die Straßen zu gehen wenn es Dunkel ist." nuschelte ich, worauf er nur nickte.
~Später vor ihrer Haustür~
,, Wohnst du hier?" fragte er, ich nickte und schloss die Tür auf und wir gingen rein. Ich eilte ins Schlafzimmer, während sich Jungkook umsah. Ich zog alles außer die Unterwäsche aus und zog mir ein lila farbenes Top und eine kurze schwarze Hose an. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer ging hatte sich Jungkook schon ins Wohnzimmer hingesetzt. Ich schmiss mich zu ihm aufs Sofa ,, Zieh dir ein vernünftiges Oberteil an." sagte er verlegen und schaute beiseite, da das Oberteil einen etwas tiefen Ausschnitt hatte.
,, Warum denn? Gefällt es dir denn nicht? Ah warte ich weiß warum!" rief ich. Er drehte sich fragend zu mir um, während ich mich auf seinen Schoß hinsetzte und mich an ihm schmiegte. ,, Es hat zu wenig Ausschnitt, oder?" fragte ich und zog spielerisch vor ihm mein Top etwas weiter runter.
Er schluckte schwer und schaute weg, ich musste kichern und zog mein Top wieder etwas höher ,, Hahaha ich mach doch nur Spaß, du hättest dein Gesicht sehen sollen! Wie süß das doch aussah." sagte ich und ging danach von seinem Schoß runter. Wir unterhielten uns eine weile und meine Augen wurden immer schwerer, letztlich nickte ich kurz ein. Als ich Geräusche war nahm öffnete ich meine Augen wieder öffnete merkte ich das er gerade gehen wollte, ich eilte ihm hinterher und kam ins stolpern und flog vor ihm hin. Bevor Jungkook fragen konnte wie es mir ging setzte ich mich auf, umklammerte sein linkes Bein mit meinen Armen und Beinen.
,, Du gehst schon?" fragte ich traurig, er nickte ,, Kannst du nicht bei mir bleiben?" fragte ich bettelnd und schaute zu ihm hoch. Er seuftzte und zog sein T-shirt aus und zog es mir über den Kopf ,, Na gut, aber nur unter der Bedingung das du das Shirt an lässt." sagte er als Bedingung, ich sprang fröhlich auf und gab ihn ein Kuss auf die Wange.
,, Du wirst es nicht bereuen!" rief ich und zog ihn mit ins Schlafzimmer. Wir legten uns beide ins Bett, er lag mit den Rücken zu mir. Ich stellte erst jetzt fest wie gut Jungkook doch roch als ich sein Shirt vernünftig anzog ,, Dein Tshirt riecht so schön nach dir, ich mag deinen Duft." flüsterte ich und schmunzelte leicht, er drehte sich um und setzte sich darauf auf und starrte mich an. ,, Hab ich was falsches gesagt?" fragte ich verunsichert und schaute zu ihm auf.
Jungkook schüttelte nur den Kopf und stützte seine Arme neben meinen Kopf. Er beugte sich zu mir runter ,, Du bist echt süß, weißt du das?" fragte er, ich schüttelte wieder verwirrt den Kopf worauf er nur grinste ,, Jetzt weißt du es aber." flüsterte er und küsste mich.
Ich erwiederte den Kuss, der Kuss war zuerst vorsichtig wurde aber nach der Zeit ein wenig verlangender. Außer Atem lösten wir uns nach einer weile ,, Schlaf gut." sagte er lächelnd, ich nickte und drehte mich um. Er rückte zu mir und legte sich hinter mich hin und Umschlag mich mit seinem Arm ,, Du bist so schön warm." flüsterte ich und schmiegte mich etwas mehr an ihm ,, Du aber auch." erwiederte er und so schliefen wir gemeinsam ein.
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