Chanyeol [Exo]

Ich bekam Abends eine SMS von Baekhyun in der stand ich solle gut gekleidet ins Hotel kommen wo sie sich momentan aufhalten würden. Er schickte mir zusätzlich die genaue Adresse und die Nummer des Apartments.

Gemacht, getan. Da war ich also in dem Hotel und suchte das Apartment 113 auf und hob unter der Pflanze neben der Tür ein Schlüssel hervor. Ich war froh das keine Sicherheitsleute vor den Apartment platziert waren.

Ich schloss schnell das Zimmer auf und trat ein, als ich hinter mir die Tür zu zog und den Licht Schalter betätigt hatte setzte ich mich aufs Bett.

So saß ich also in meinen grauen Kleid auf dem Ende des Bettes und wartete, bis plötzlich die Tür auf ging. Nicht wie erwartet betrat Beakhyun das Apartment sondern Chanyeol und guckte mich überrascht an ,, Was machst du hier?" fragte ich überrascht ,, Das selbe könnte ich dich fragen." konterte Chanyeol. ,, Ich hab eine SMS von Baekhyun bekommen hier in dieses Zimmer zu erscheinen.

Vielleicht hat er mir die falsche Zimmer Nummer geschrieben und hat sich vertippt. Es tut mir leid für die Unannehmlichkeiten." sagte ich als ich auf stand und verbeugte mich und steuerte in Richtung Tür hin, wobei er mich aber am Handgelenk fest hielt ,, Bleib noch." murmelte er.

Er bat mich wieder auf sein Bett Platz zu nehmen, aber ich blieb dennoch stehen ,, Ich schätze er wollte das Eis zwischen uns brechen." sagte er ,, Aber wieso zwischen uns? Wir haben doch nicht viel miteinander zu tun und außerdem..." nuschelte ich leicht und starrte auf mein Schoß ,, Kannst du mich nicht leiden." murmelte ich leise und guckte leicht zu ihm auf.

,,Wir kommst du denn darauf?" fragte er überrascht ,, Immerhin meidest du meine Nähe, mein Blick Kontakt und meine Annäherungsversuche wenn ich mich mit dir unterhalten will.

Das heute ist die erste vernünftige Unterhaltung zwischen uns beiden." sagte ich während ich ihn dabei anstarrte, er schaute auf den Boden und wollte gerade was erwidern doch ich war schneller ,, Siehst du, du schaust mich noch nicht mal jetzt an, aber ist schon gut, ich versteh schon, du magst mich einfach nur nicht. Keine sorge das ist kein Problem, du musst mich ja nicht leiden müssen, das tuen die meisten nicht also wärst du nicht der erste.

Ich war sehr erleichtert das mich die anderen wenigstens zu mögen schienen, ich wollte nämlich nie eine nervige Person sein mit der man gezwungenerweise abhängen muss sein. Naja das war alles was ich los werden wollte, ich wünsche dir einen schönen Abend." sagte ich und lächelte leicht bedrückt 'Nicht mal jetzt sagst du etwas, dabei hab ich mir viel Mut genommen um das alles hier aus zu sprechen...' dachte ich mir traurig und wollte an ihm vorbei als er mich wieder fest hielt.

Ich schaute überrascht zu ihm auf ,, Wie könnte ich dich nicht mögen? Du bist atemberaubend schön, bist süß, freundlich und hilfsbereit. Du sorgst dich erst um andere bevor du an dich denkst.

Ich habe dich gemieden weil wann immer ich dich ansah mein Herz schneller schlug und wurde rot, du schienst dich aber mit Beak so gut zu verstehen, deshalb wollte ich nicht dazwischen funken." sagte er in mein Ohr und als er fertig war gab er mir einen Kuss, denn ich erwiederte.

Als wir uns lösten setzten wir uns gemeinsam aufs Bett und redeten eine weile da wir sehr viel nach zu holen hatten.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top