Fuchs du hast mein Herz gestohlen 4 von 4 - Woosan

Wenig später sitzen beide frisch geduscht beim Frühstück und Woo scheint die Sache doch etwas unangenehm zu sein. "So jetzt muss ich endlich wieder an einer meiner Vorlesungen teilnehmen, sonst kann ich meine Prüfungen in zwei Monaten vergessen." Sofort wird Woos Blick wieder panisch. "Ganz ruhig. Denk an Mingi, ich bin offiziell krank und darf online teilnehmen. Ich bin die ganze Zeit hier und für dich erreichbar." Sanft wuschelt er Woo durch die Haare, welcher sich bei den Worten und der Geste wieder sichtlich entspannt.

Und so sitzt San wenig später mit seinen Unterlagen und seinem Laptop auf der Terrasse und folgt seiner Vorlesung. So hat Woo die Möglichkeit, sich in seiner Fuchsform ordentlich im Garten auszutoben. Als er damit fertig ist, kommt er leise herangeschlichen und San hebt ihn auf seinen Schoß, so dass er nicht zu sehen ist.

Während er seinem Prof. lauscht, krault er Woos Ohren und dieser keckert zufrieden. Nur gut, dass sein Mikro aus ist.

So verbringen sie die Zeit bis zum Nachmittag und Woo ist sichtlich zufrieden, dass er so viele Streicheleinheiten bekommt. Der nächste Tag verläuft praktisch genauso und allmählich hat San das Gefühl, dass sie eine Routine finden. Was leider gar nicht besser wird, ist Woos Angst davor, dass er das Haus verlassen könnte.

Am Abend zieht er Woo sanft neben sich auf die Couch. "Woo du weißt, dass ich nicht ewig von Zuhause aus lernen kann. Was genau braucht dein Fuchs noch? Aktuell wirst du eher panischer, wenn ich nur andeute das Haus zu verlassen. Wehe du wandelst dich jetzt." Erschrocken sieht Woo ihn an, der gerade sichtbar mit dem Gedanken spielt, als Fuchs unter der Couch zu verschwinden. "Bitte was hilft dir?"

Verzweifelt sieht Woo ihn an. "Du." Nun ist San irritiert. "Aber ich bin doch hier."

Woo schüttelt den Kopf. "Nicht so." Er stockt kurz. "Körperlich." Dann versteckt er sich hinter seinem Schweif. Doch dieses Mal bleibt er wenigstens in seiner menschlichen Gestalt. Und so langsam dämmert San, was dieser damit wirklich meint. Dabei wollte er es extra für Woo langsam angehen lassen. Aber das scheint gar nicht in seinem Interesse zu sein.

Doch da erregt etwas anderes seine Aufmerksamkeit. "Was macht diese Katze schon wieder auf der Mauer? Schon seit gestern habe ich das Gefühl, sie beobachtet uns." Woo folgt seinem Blick.

Dann springt er hoch und klatscht wie ein kleines Kind in die Hände. "Sangiiiiiie." Damit stürmt Woo auch schon zur Tür und reißt diese auf. Die Katze springt von der Mauer und schießt auf Woo zu.


Es dauert tatsächlich eine Weile, bis San das ganze einordnen kann. Dann holt er ein Shirt und Shorts und geht zu den beiden. "Ich vermute dein Freund ist auch...?" Woo nickt begeistert, er schnappt sich die Sachen und bringt sie samt der Katze ins Bad und wenig später steht ein genauso niedlicher Junge wie Woo neben ihnen. Nur dass dieser wesentlich kräftiger aussieht.

"San das ist Yeosang, Sangie das ist San." Argwöhnisch beobachtet Yeosang ihn. "Kein Mal, dabei stinkt er, als wäre er deine." Bei diesen Worten läuft Woo rot an. "Hm wäre auch ganz mein Geschmack." Damit kommt Yeosang einen Schritt näher und hissend tritt Woo zwischen Yeosang und ihn.

Kurz darauf hört man Yeosang herzlich lachen, für seine Gestalt hat er eine überraschend tiefe Stimme. "War nur Spaß und wenn du richtig riechen würdest, wüsstest du, dass ich bereits gebunden bin." Damit zwinkert Yeosang ihnen zu und Woo entspannt sich wieder.

"Idiot", murmelt Woo. Doch Sans Aufmerksamkeit ist geweckt. "Was für ein Mal?" Fragend blickt er die beiden an. Sofort läuft Woo rot an.

"Du hast es ihm nicht erzählt?" Belustigt sieht Yeosang zu Woo, welcher beschämt den Kopf schüttelt. Dann wendet er sich an San. "Ihr seid zusammen?" Yeosang deutet von Woo zu San und wieder zurück und San nickt. "Dann werdet ihr irgendwann ein Band knüpfen, wie muss ich hoffentlich nicht erklären." Dabei zwinkert er San zu. "Wenn das Band stark genug ist, wird Woo dich in den Hals beißen und markieren. Keine Angst tut nicht sonderlich weh, ist aber ein Zeichen für alle Hybriden, dass du vergeben bist."

Erstaunt sieht San zu Woo, welcher aussieht, als würde er sich gerade am liebsten wieder verwandeln und unter dem Sofa verstecken. Seufzend wendet San sich ab. "Du isst doch sicher mit uns zu abend?" Er wartet die Antwort von Yeosang gar nicht erst ab und geht in die Küche, um das Essen vorzubereiten. Dabei hört er, wie Woo beleidigt auf Yeosang einredet.

Vertraut ihm Woo immer noch nicht genug, um mit ihm über solche Sachen zu reden? Für Yeosang scheint es doch auch völlig normal zu sein. Darüber muss er unbedingt noch mit Woo reden. Ob Yeosang länger bleibt? Wie hat er Woo gefunden und wo wohnt er eigentlich? Immer mehr Fragen machen sich in seinem Kopf breit.

Doch vorerst lässt er den beiden etwas Zeit für sich, um sich zu unterhalten. Wie es scheint, haben sie sich eine Weile nicht gesehen. Woher sie sich wohl kennen? Und wie gut? Schon wieder so viele Fragen und keine Antworten.

Eine halbe Stunde später hat er das Essen endlich fertig. "Woo deckst du bitte den Tisch?" Sofort kommt dieser in die Küche. "Sorry ich habe völlig die Zeit vergessen, eigentlich wollte ich dir ja beim Kochen helfen." Schmollend sieht er San an. Dieser kann dem Anblick nicht widerstehen. Er haucht Woo einen Kuss auf die Lippen, bevor er beginnt, das Essen in Schüsseln zu verteilen.

"Boah ist das lecker." Genüsslich leckt sich Yeosang über die Lippen. "Fast so gut wie das Essen von Chan." Grinsend sieht er sie an. "Ich muss euch Chan bei Gelegenheit vorstellen. Ihr glaubt gar nicht, wie aufgeregt ich war, als ich Woos Geruch gestern wahrgenommen habe. Ich dachte ja erst, meine Nase spielt mir einen Streich, doch dann habe ich vorhin einen Fuchs im Garten gesehen. Es ist schön ihn endlich wiederzusehen."

Und so erzählt Yeosang, dass er ganz in der Nähe wohnt, aber Woo schon vor über einem Jahr aus den Augen verloren hat. Damals zog seine "Familie" mit ihm weg. Er ist reichlich froh, dass Woo endlich nicht mehr dort ist, auch wenn dieser nicht über die Zeit reden will.

Nach dem Essen verabschiedet sich Yeosang, verspricht aber, in einigen Tagen mal mit Chan zusammen vorbeizuschauen.

San sieht, wie sich Woo verwandelt und auf dem Sofa zusammenrollt. Wie es scheint, geht es seinem Bein ja wieder prächtig, da er mit Leichtigkeit auf das Sofa gekommen ist. Doch er sagt nichts dazu.

Schnell sammelt er Woos Sachen auf. Dann setzt er sich neben ihn auf das Sofa und hebt Woo auf seinen Schoß. "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ich lass dich nicht mehr gehen. Und wenn du mir dafür in den Hals beißen musst, ist es auch in Ordnung." Dann hebt er ihn hoch und haucht ihm einen Kuss zwischen die Ohren, bevor er ihn wieder auf seinen Schoß setzt.

Woo vergräbt sich wieder mit der Nase unter seinem Shirt und atmet hörbar seinen Geruch ein. "Beruhigt dich das?" Es kitzelt an seinem Bauch, als Woos Ohren beim Nicken darüber streifen.

"Es ist schon fast 9, wie wäre es mit einem Film im Bett? Du darfst aussuchen. Ich habe morgen wieder ab 8 Uhr Uni." Sanft zieht er Woo unter seinem Shirt hervor, der sofort wieder darunter verschwindet. "Wenn du dich zurückverwandelst und mitkommst, ziehe ich auch das Shirt aus."

Wie ein roter Blitz verschwindet Woo im Bad und San sieht ihm schmunzelnd hinterher. Er erhebt sich und geht zur Badezimmertür, welche er einen Spalt öffnet und Woo seine Sachen reicht.

Schluckend sieht San, dass Woo nur in seinem Shirt zurückkommt. Nervös zuckt dessen Schweif, der darunter herausschaut. Die milchige Haut seiner Beine bildet einen tollen Kontrast zu dem intensiven Rot. Plötzlich wird Woo verlegen und schlüpft schnell unter die Decke. Erst da wird ihm bewusst, wie sehr er ihn gerade angestarrt hat.

Woo entscheidet sich für eine Romanze und seufzt zufrieden, als San ihn näher zieht. Auch in seiner menschlichen Form atmet dieser immer wieder tief Sans Duft ein. Das Gefühl von Woos nackten Beinen über seinen löst ein Prickeln in San aus, was er nicht in Worte fassen kann. Warum findet er Woo mit jeder Minute anziehender? Und ist dieser überhaupt bereit, weiter zu gehen? Unbewusst seufzt er und erweckt so Woos Aufmerksamkeit. "Alles ok, Sanie?"

Diese großen braunen Kulleraugen machen es nicht besser. Statt zu antworten, zieht er Woo in einen Kuss, den er schon nach kurzer Zeit vertieft. Mit seiner Zunge stößt er leicht gegen Woos Unterlippe und dieser öffnet nur zu bereitwillig seine Lippen. Sans Hände machen sich selbständig und beginnen Woos Körper zu erkunden. Sanft fährt er über dessen Seite und malt mit dem Daumen kleine Kreise.

Erst als Woo in den Kuss keucht, löst er sich von ihm. "San..." unbeholfen bricht Woo ab. Seine Wangen röten sich und San ist sich nicht sicher, ob er das "mehr" wirklich gehört hat. Erneut erobert er Woos Mund und zieht diesen dabei auf seinen Schoß, sofort krabbelt dieser noch näher und beginnt sich an San zu reiben.

Ganz langsam wandern Sans Hände tiefer und er beginnt Woos Hintern zu kneten. Zuerst vorsichtig, doch als Woo stöhnt und sich nun rhythmisch gegen ihn drückt, vergisst San alle Bedenken. Nun erforschen seine Hände immer begieriger den zierlichen Körper auf seinem Schoß. Er kann spüren, welche Hitze von ihm ausgeht und auch er hat das Gefühl zu glühen, so sehr verzehrt er sich nach Woo.

Dieser wird immer aktiver und zwickt nun in seine Unterlippe, sofort packt San fester zu und macht klar, wer hier die Führung hat. Als seine Hand Woos Schweif streift stöhnt dieser und wirft den Kopf in den Nacken. Fasziniert massiert er den Ansatz und beobachtet, wie Woos Blick immer verschleierter wird. Seine Augen werden immer goldener und Woo immer gelöster.

Ein leises Knurren ist aus Woos Kehle zu hören und San fährt mit seinen Händen unter dessen Shirt. Darauf bewegt sich Woo ungeduldig und streift sich sein Shirt ab. Dann zappelt er sich frei und hüpft vom Bett. Innerhalb weniger Sekunden folgt auch noch die Boxer und er zerrt aufgeregt an Sans Shirt. Dieser versteht, was er will und legt auch seine Sachen ab. Woo zittert schon vor lauter Erregung und wimmert leise, als er Sans muskulösen Körper sieht. Er hat das Gefühl, dass Woo gleich sabbert.

Langsam legt er sich wieder aufs Bett und streckt die Hand nach Woo aus. Sofort krabbelt dieser über ihn und setzt sich auf seine Hüfte. Überrascht keucht San auf. So viel Initiative hat er von diesem gar nicht erwartet. Mittlerweile sind seine Augen vollständig golden und er sieht San verlangend entgegen.

Mit Schwung rollt er Woo auf den Rücken und liegt nun zwischen seinen Beinen, er hört, wie er keucht, als sich San härter an ihm reibt. Dann drückt er sich hoch und angelt eine Tube Gleitgel aus seinem Nachtschrank, während Woo sich ungeduldig unter ihm bewegt.

Gut sichtbar hält er die Tube vor Woos Gesicht und dieser nickt zustimmend. Unruhig rutscht Woo hin und her und versucht sich umzudrehen. San lässt ihm etwas Raum und sofort liegt Woo auf dem Bauch und streckt ihm seinen Hintern entgegen. Schmunzelnd schiebt San dessen Schweif zur Seite, der vor ihm hin- und herwedelt. Dann gibt er sich etwas des Gels auf seine Finger und erwärmt es etwas, bevor er mit der anderen Hand beginnt, Woos Hintern zu kneten.

Er kann hören, wie gut es Woo gefällt. Dieser drückt sich sehnsüchtig seinen Fingern entgegen und ohne großen Widerstand gleitet einer seiner Finger in ihn. Woo wimmert leise und bewegt sich immer unruhiger. Vorsichtig bereitet er ihn weiter vor und achtet darauf, wie dieser reagiert.

"Sannn bitte," der Blick, den Woo ihm zuwirft, ist einfach nur heiß. Die Augen halb geschlossen und die Lippen offen. Er saugt diesen Anblick in sich auf, bevor er sich hinter Woo kniet. Als er die Packung Kondome in die Hand nimmt, wimmert Woo und schüttelt den Kopf. "Muss dich fühlen."

Dabei stützt sich Woo hoch auf alle Viere und wackelt aufreizend mit dem Hintern. Nun ist es San, der bei dem Anblick leise stöhnt. Er zieht Woo näher und drückt sich ganz langsam in diesen. Sofort beginnt Woo zu stöhnen und sich in schnellem Tempo gegen ihn zu bewegen.

Anders als sonst ist Woo überhaupt nicht schüchtern oder zurückhaltend. Ihr Sex ist schnell, wild und verdammt gut. Er kann spüren, wie Woo vor ihm zittert und wimmert, doch San jagt gerade seinem eigenen Orgasmus nach. Als Woo den Kopf aufs Laken drückt und laut stöhnend kommt, zieht er sich immer enger um ihn zusammen. Dies bringt auch San immer näher zu seinem Höhepunkt. Noch einige Male stößt er hart in Woo, bevor auch er keuchend kommt.

Zufrieden sinkt er auf Woo und rollt sich zur Seite, wobei er diesen vor sich zieht. Seine Arme schlingen sich fest um den schmalen Körper. Doch Woo drückt sich immer noch wimmernd gegen ihn. "Alles ok?" Sanft haucht er Woo einen Kuss in den Nacken. Doch dieser schüttelt den Kopf. Sofort ist San alarmiert. "Was ist los Babe?"

"Mehr. Meinem Fuchs reicht das nicht." Er spürt warme Tränen auf seinem Arm. Damit dreht er Woo auf den Rücken und küsst ihn beruhigend. "Für mehr musst du mir ein paar Minuten Ruhe gönnen." Nun doch etwas verlegen senkt Woo den Blick und schüttelt den Kopf. Dann deutet er an, San in den Arm zu beißen. Das Gespräch mit Yeosang kommt ihm wieder in den Sinn.

"Wie funktioniert das mit dem Biss?" beruhigend grault er Woo zwischen den Ohren. Dieser blinzelt ihn unsicher an. "Ich müsste dich dabei," er deutet auf das Bett zwischen sie, "in den Hals beißen, so dass ein Mal zurückbleibt." Seine Augen werden immer größer.

"Gut, dann gönn mir etwas Ruhe und beim nächsten Mal darfst du mich gerne beißen." Woos Ohren zucken nervös und er scheint abzuwägen, ob San dies wirklich ernst meint. "Das ist für mich aber eine Bindung auf Lebenszeit. Ich kann sie nicht brechen." Schnell versteckt Woo seinen Kopf an Sans Brust.

Er harkt einen Finger unter Woos Kinn und hebt seinen Kopf an, sodass dieser ihn ansehen muss. "Das ist mir bewusst." Dann küsst er ihn langsam und sanft und mit allen Gefühlen, die gerade wild durch seinen Körper rauschen. Das hier fühlt sich einfach so richtig an.

Fast schon schnurrend drückt sich Woo an ihn. Dessen Körper glüht praktisch und er kann die Ungeduld spüren. Sanft streichelt er Woo wieder hinter den Ohren, da er bemerkt hat, wie sehr ihn das entspannt und langsam wird er ruhiger.

Auch wenn Woo ungeduldig ist, will er sich dieses Mal mehr Zeit lassen, um ihn zu erkunden. Gerade waren die Lust und der Drang nach Sex zu groß. Dieses Mal will er es genießen. Er beginnt sanft an Woos Hals zu knabbern und Küsse darauf zu verteilen, wobei er sich langsam abwärts arbeitet und ein Mal auf Woos Schlüsselbeinen hinterlässt. Dieser windet sich unruhig unter ihm, doch San lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

Jeden Zentimeter der seidigen Haut will er erkunden. Seine Finger gleiten über Woos Körper und erforschen ihn. Dieser stöhnt und keucht, scheint aber zu merken, dass er San nicht zur Eile antreiben kann. Immer wieder umspielt er die rosigen Nippel. Während seine Finger über Woos Seiten gleiten. Dieser dreht sich seufzend auf den Bauch und San küsst seinen Rücken. Federleicht streichen seine Finger über Woos Rücken und über den Ansatz seines Schwanzes. Überrascht keucht dieser und San beginnt, die Stelle zu massieren. Immer schneller atmet Woo und klingt wieder so erregt. Als er mit seinem Daumen auch noch über dessen Eingang streicht, stöhnt Woo, dass es fast wie ein Winseln klingt. "San bitte." Seine Stimme klingt weinerlich und ungeduldig.

Schmunzelnd rutscht San tiefer und leckt nun über diese Stelle. Dabei kann er sich selbst schmecken, doch Woos Reaktion ist es wert. Dieser krallt sich ins Laken und streckt ihm den Hintern entgegen. Dann kann er spüren, wie nah Woo schon wieder ist.

Er lässt seine Zunge zusammen mit einem Finger in Woo gleiten. Als er die richtige Stelle gefunden hat, reibt er immer wieder darüber, während Woo sich wimmernd windet und versucht am Bettlaken Reibung und Erlösung zu finden. San lässt ihn, nimmt jede seiner Bewegungen in sich auf, bis Woo laut stöhnend kommt und noch einige Male ins Laken stößt.

Mittlerweile ist auch San wieder steinhart. Noch nie haben ihn der Sex oder auch nur die Geräusche eines Partners so angemacht. Er rollt sich auf den Rücken und zieht Woo über sich. Dann küsst er ihn bis sie sich lösen müssen, um nach Luft zu schnappen. Sofort wandert seine Hand in Woos Nacken und er zieht ihn erneut zu sich, wild erobert seine Zunge den süßen Mund.

Dabei schiebt er Woo langsam nach hinten, bis dieser gegen seine Erregung stößt. Wimmernd lässt sich Woo auf ihm nieder, er scheint gerade verdammt empfindlich zu sein und San liebt jeden Augenblick davon. Er schnappt sich Woos Hüften und drückt ihn nach unten, bis er keucht. Dann hilft er ihm, ein Tempo zu finden, was Woo nicht überfordert, aber genug für ihn ist.

Gefühlvoll bewegt sich Woo auf ihm auf und ab, während er stöhnend den Kopf in den Nacken gelegt hat. Seine roten Ohren zucken immer wieder und auch sein Schweif ist ständig in Bewegung. Vorsichtig löst er eine seiner Hände von Woos Hüfte und streicht über den Ansatz von Woos Schweif. Überrascht keucht dieser und erstarrt in der Bewegung. San kann spüren, wie sehr Woo erzittert und sich um ihn zusammenzieht. Er scheint sich in diesen Berührungen völlig zu verlieren und sieht noch zierlicher aus, als sonst.

Langsam beginnt er von unten in Woo zu stoßen, ohne die Berührungen seiner Hand zu unterbrechen. Immer wieder streicht er über das weiche Fell und Woo wimmert und stöhnt. Immer drängender drückt sich Woo ihm entgegen, bis er mit den Händen auf seine Brust sinkt und keuchend kommt. Woo hat seine Augen geschlossen und bewegt sich noch einige Male, bis sich San in seine Hüften krallt. Selbst kurz vorm Höhepunkt. Woo leckt über seinen Hals und versenkt vorsichtig seine Zähne in Sans Hals. Diesen überrollt eine Welle aus Schmerz und dann aus Erregung. Dies gibt ihm den letzten Kick und auch er lässt locker und kommt in Woo.

Als sie am nächsten Morgen aufwachen, sind ihre Beine eng miteinander verschlungen und Woo liegt mit dem Kopf auf Sans Brust. Woo rümpft die Nase und verzieht das Gesicht. Er haucht ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. "Guten Morgen, wir sollten wohl duschen gehen und hier aufräumen."

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