Jin
Hey, seid stolz auf mich! Ich habe es geschafft ein Kapitel zu schreiben, obwohl ich das ganze Wochenende unterwegs war :D
Sooo, aber nun zu einem anderen Thema. Ihr habt doch bestimmt die Baumaktion für Namjoon mitbekommen, oder? Jedenfalls hat unser lieber Leader Kim Hongjoong von Ateez Anfang November Geburtstag und meine Freundinnen Helen und Aga haben überlegt, wie sie ihn am besten feiern könnten. Und wir alle wissen wie fürsorglich er ist. Er kümmert sich so rührend um seine Atinys und Member. Also haben die zwei eine Spendenaktion bei Unicef gestartet im Namen von Hongjoongs Geburstag. Bitte schaut einmal hinein, und wenn ihr Ateez auch liebt, dann spendet bitte. Atinys und Ateez sind eine Familie. <3
Und sagt es bitte weiter. Er würde sich bestimmt freuen, wenn er davon erfahren würde.
LG eure Steffi <3
___________________________________________
„Hörst du jetzt endlich mal auf mich anzustarren!?" Fauchend wandte Lillian sich von mir ab. Sie verschränkte die Arme und wandte mir mit Absicht die kalte Schulter zu. Halb auf dem Küchentisch liegend, schob ich mich grinsend bis zum Ende des Tisches, dichter zu ihr herum und tippte ihr sanft auf die Schulter.
„Stehst du wirklich auf Frauen?", fragte ich amüsiert. Irgendwie war die Vorstellung sehr reizvoll, wie sich ihre rosanen, vollen Lippen mit einer anderen Frau vereinten. Okay, nein! Pack deine Fantasie wieder ein, Jin.
Sie drehte sich zu mir und verengte die Augen zu schlitzen. Ihr Blick verriet mir, dass ich zu weit gegangen war.
„Das geht dich einen Scheiß an!"
„Also ist es ein >Ja<?" Tut mir leid, aber ich konnte es nicht zurückhalten. Ich musste einfach fragen! In diesem Haus passierten so viele interessante Dinge. Jungkook und Lara, die seit Ewigkeiten in Jungkooks Zimmer saßen und redeten, sowie Melissa und Taehyung, die dachten, dass wir nichts bemerken würden.
Aber nichts davon interessierte mich gerade brennender als Lillian.
Es war schwer zu erklären und Jungkook hielt mich für verrückt, aber ich hatte tatsächlich eine Schwäche für sie. Es war jetzt nicht so, dass ich in sie verliebt war. Es waren viel mehr die verschiedenen Gesichter, die ich an ihr kennenlernte.
Seit Tag eins legte Lillian sich mit jedem an, der ihren Abstandradius übertat oder ihr einen verbalen Fausthieb verpasste. Sie ließ jeden in Ruhe, solange man sie in Ruhe ließ. Und obwohl sie alles über jedem in diesem Haus wusste, behielt sich alle Geheimnisse für sich. Ja, okay. Sie redete mit mir darüber. Aber abgesehen davon tratschte sie nicht. Ihre Eltern liebten ihre Schwester mehr als sie und deshalb rächte sie sich und warf das Geld ihrer Eltern zum Fenster hinaus. Sie studierte zwar offiziell Jura, nur ging sie kaum zur Uni. Und jetzt das. Sie war wie ein Rätsel für mich und ich war die einzige Person, die sie dicht genug an sich heranließ, ohne gleich die Krallen auszufahren.
Wie könnte ich nicht fasziniert von ihr sein?
Lillian wandte sich mir zu und kam mir, ohne die Miene zu verziehen mit ihrem Gesicht näher. Ich zuckte nicht zurück und hielt ihren Blick stand, trotzdem musste ich schlucken. Sie hatte wirklich schöne große, grüne Auge.
„Das bedeutet >Kümmer dich um deinen eigenen Kram<!" Sie schnippste mir gegen die Stirn und lächelte zufrieden, als ich vor Schmerzen zurückwich und mir die Stelle hielt. Womit sie allerdings nicht gerechnet hatte war, dass ich sie am Hinterkopf packte und nah an mein Gesicht zog, während ich die andere Hand drohend an ihre legte, bereit zurück zu schnippsen. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Der Schock war deutlich darin zu lesen und ausnahmsweise blieben ihr die bissigen Kommentare im Hals stecken.
Ich konnte hören, wie Melissa und Chaewon den Raum betraten, während sie sich unterhielten. Trotzdem ließ ich Lillian nicht aus meinem Griff, auch wenn sie aus ihrer Schockstarre erwachte und versuchte sich zurück zu ziehen.
„Sei besser nett zu mir", drohte ich ihr. „Ich wohne mit sechs Jungs zusammen und kenne alle Tricks." Erst dann ließ ich sie los und sie huschte schnell zurück, während sie sich brummend die blond gefärbten Haare aus dem Gesicht pustete.
Ich richtete mich zufrieden auf und beschloss es fürs erste dabei beruhen zu lassen, aber ich würde ganz sicher darauf zurückkommen! Stattdessen lauschte ich dem Gespräch von Melissa, die Chaewon gerade erzählte, dass sie mit Mariko telefoniert hatte.
„Ich soll euch alle ganz lieb von ihr grüßen. NCT ist gerade in Tokio und Mari schreibt fleißig an ihrem Buch, während die Jungs Proben."
„Wie geht es ihr?", fragte Chaewon sofort und krallte sich den Nudelsalat von gestern Abend, den sie gemacht hatte.
„Es geht ihr sehr gut", grinste Melissa und griff nach einer Gabel, um sich den Nudelsalat mit Chaewon zu teilen. „Aber sie vermisst uns."
„Das will ich hoffen", warf ich gespielt arrogant ein. „Wir sind großartig!"
Die Mädchen lachten, außer Lillian die noch immer vor sich hin murrte. Aber sie lächelte sowieso selten und wenn, dann war es mehr ein Mona Lisa Lächeln.
„Selbstverständlich", bestätigte Chaewon kauend und schob den Nudelsalat beiseite, als Yugyeom die Küche betrat und sich dabei bedienen wollte. Zuerst wirkte er überrascht, doch dann startete einen zweiten Versuch, beidem Chaewon sich von ihm wegdrehte, um den Nudelsalat mit ihrem Körper vor ihm zu beschützen.
„Du bist so gemein zu mir", schmollte er und setzte sich mit großen Hundeaugen auf den freien Stuhl neben ihr. Chaewon warf ihm einen Blick über ihre Schulter zu und ließ sich sanft erweichen.
Interessant, dachte ich mir und legte analysierend den Kopf schief. Chaewon war eigentlich ein sehr mütterlicher Mensch. Sie kümmerte sich um jedem in diesem Haus, fragte wie ihr Tag war und ob sie Hunger hatten. Aber sobald es um Yugyeom ging, ärgerte sie ihn mit allen Mitteln, solange, bis er die Hundeaugen auspackte und sie damit jedes Mal um den Finger wickelte. Oder war das etwa ihr Plan? Wollte sie genau das erreichen?
Auf jeden Fall schien sein Plan aufzugehen, denn sie teilte nun auch mit ihm ihren Nudelsalat, den sie nun zu dritt vernichteten.
„Hast du ihr gesagt, dass sie zurückkommen soll?", fragte Chaewon Melissa schließlich, die traurig nickte.
„Ja, aber sie ist wohl wirklich glücklich mit Taeyong auf Tour. Aber sie hat mir versprochen uns zu besuchen, sobald sie zurück sind."
„Apropos Tour", sprach Yugyeom das Thema vorsichtig an. „Stimmt es, dass Lara auf Tour gehen wird?"
„Ja", bestätigte ich. „Sie hat ihr Ziel endlich erreicht. War das nächste Woche wo es losging?"
„In zwei", korrigierte Chaewon. „Aber sie muss sich noch diese Woche entscheiden und dann ausziehen."
„Sie wirkte nicht sehr glücklich", sagte Yugyeom und schaute uns der Reihe nach an.
„Das liegt an Jungkook", klärte Melissa ihn auf. „Die beiden sind schon eine Weile zusammen und auf Tour gehen, bedeutet das Ende der Beziehung. Ich weiß auch nicht, ob ich diese Entscheidung treffen könnte."
„Aber wieso muss es denn gleich vorbei sein? Sie können es doch trotzdem versuchen?", fragte er verständnislos.
„Termine, Interviews, Konzerte", begann Melissa aufzuzahlen.
„Am Tag Proben, in den Nächten auftreten. Keine Zeit zum Telefonieren oder zum Schlafen." Ich wies mit der Hand auf ihn. „Du kennst das doch. Wir haben das gleiche Problem."
„Ich würde es trotzdem versuchen! Wenn ich wirklich in jemanden verliebt bin, dann kann mich nichts davon abhalten auch darum zu kämpfen."
„Sind die beiden immer noch in seinem Zimmer?", fragte Chaewon mitfühlend.
„Ja, seit zwei Stunden", nickte ich.
„Hoffentlich können sie im Frieden damit abschließen", sagte Lillian zu unser aller Überraschung und nicht nur mein Blick huschte sofort zu ihr. Genau DAS meine ich! Sie ist so unberechenbar und es steckt so viel in ihr, was sich lohnt entdeckt zu werden.
„Vielleicht sollten wir ihnen etwas zu Essen hochbringen?", schlug Chaewon vor, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf.
„Lassen wir sie besser alleine. Nicht, dass wir sie unterbrechen."
„Okay."
Später am Abend saß ich mit Amaya und Jackson auf dem Sofa und schaute einen Film, als es an der Haustür klingelte. Verwundert schauten wir uns an. Normalerweise klingelte es doch nur, wenn wir einen neuen Mitbewohner bekamen. Aber wir waren vollzählig. Oder bekamen wir etwa Besuch von den Moderatoren? Ich schaute schnell an mir herunter. Ich war nicht passend genug angezogen für einen Besuch! Ich konnte Steffi unmöglich mit Jogginghose und weitem T-Shirt unter die Augen treten!
Da sich jedoch weder Jackson, noch Amaya bewegten, erhob ich mich schließlich vom Sofa und öffnete die Tür.
Aber vor der Tür stand nicht Steffi. Nein, es war ein älterer Mann und eine ältere Frau. Okay? Hatten die sich verlaufen oder nahmen wir jetzt schon neue auf? Hatten wir überhaupt Betten frei? Ob das Sofa für sie in Ordnung war? Und wo war ihr Gepäck.
„Guten Abend", begrüßte mich die blonde Frau mit perfekt gestylten Haar und knallrotem Lippenstift. Ihr Mann hing die ganze Zeit am Handy und würdigte mich nicht einmal eines Blickes. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie ein Paar waren.
Noch während ich die beiden genauer musterte, um die Situation zu erkennen, schob mich die Frau beiseite und betrat einfach den Flur.
War das der Moment, in dem wir alle überfallen und erschossen wurden? Doch noch ehe ich den Gedanken ganz zu Ende gedacht hatte, erklärte sie mir auch schon:
„Wir suchen unsere Tochter. Sie wohnt hier."
„Mom?" Lillian blieb am Fuße der Treppe stehen. „Dad?!" Sie schaute überrumpelt zwischen ihnen hin und her und kam schnellen Schrittes auf sie zu. Nicht jedoch, um sie zu begrüßen, sondern um nicht so laut sprechen zu müssen.
„Was tut ihr hier?", raunte sie ihnen hastig zu.
„Wir sind hier, um dich nach Hause zu holen", sagte ihr Vater, während er eine SMS schrieb.
WAS?! Nein!
„Ganz genau", bestätigte ihre Mutter. „Das Kpop House tut dir nicht gut! Und uns auch nicht! Alle unsere Nachbarn schauen es und reden schon über uns, was für eine unnütze, faule Tochter wir haben. Wir wollen dich vor dem Gerede der Gesellschaft bewahren und es hier und jetzt beenden."
„Aber ich will nicht nach Hause!", antwortete Lillian zu meiner Überraschung. Ich dachte, sie konnte es kaum erwarten wieder zu verschwinden. Aber sie wurde kreidebleich wie die Wand. Ihre Augen hatte sie weit aufgerissen und der Mund stand leicht offen, als sie unruhig ihr Gewicht hin und her verlagerte. Sie schaute sich um, da sie vermutete jemand könnte es gehört haben. Aber hier war niemand außer ihren Eltern, mir und ihr. Oh, und der Kamera an der Decke des Flures, die sie nun mit ihren Augen fixierte.
Beeindruckt von ihrer Reaktion legte ich den Kopf schief. Wie konnte jemand so eine dicke Fassade aufrechterhalten, dass ich diese Reaktion nicht hatte kommen sehen? Ich dachte, sie wartete nur auf so einen Moment, um dann auf den Tisch zu hauen, „Machts gut ihr Vollpfosten. Ich werde in die Freiheit entlassen!", zu sagen und mit ihrem vollen Koffer freudestrahlend aus dem Haus zu spazieren. Stattdessen machte ich mir gerade ernsthafte Gedanken, ob sie sich gleich mit Kabelbinder an die Heizung fesseln würde, um ihren Standpunkt klar zu machen.
Das dachte ihre Mutter wohl auch, denn sie öffnete überrascht den Mund, nur um ihn wortlos wieder zu schließen. Und während ich so in ihre Gesichter sah, fragte ich mich, ob ich mich nicht wortlos verkrümeln sollte. Ich kam mir etwas fehl am Platz vor und wünschte sehr, ich wäre jetzt irgendwo anders. Aber ich wusste auch von Lillians Familienverhältnis. Schon relativ am Anfang hatte ich ihren Namen gegooglt und einige interessante Artikel über sie herausgefunden. Ihrem Vater gehört eine Computerfirma und ihre Mutter war ein berühmtes Model in England. Sie selbst wurde schon als Kind von den Journalisten beobachtet und wurde in die einen oder anderen Skandale verwickelt. Partys, Alkohol, auffällige Klamotten, Gerüchte, viele Jungs, aber nie etwas Festes. Sie wurde sogar einmal mit dem Sohn eines Sängers gesehen, den ich nicht kannte.
Ich hatte also keine Ahnung in wie fern ihre Eltern der Meinung waren, dass WIR ein schlechter Einfluss wären. Wenn ich sogar genauer darüber nachdachte, dann fand ich, dass wir Lillian ganz gut im Griff hatten. Jedenfalls hatte sie das Haus noch nicht in Brand gesteckt oder andere Skandale angestellt.
„Jetzt stell dich nicht so an und komm einfach mit", brummte ihre Mutter genervt, dass es hier wohl länger dauerte, als sie geplant hatte.
„Nein!", schrie Lillian lauter, als sie beabsichtigt hatte. Doch ihr wütender Blick war fest auf ihre Mutter gerichtet und huschte nur einmal kurz zur Seite, als ihr Vater ein: „Das zickige hat sie von dir!", von sich gab.
„Jetzt mach hier keinen aufstand. Erst wolltest du nicht her und jetzt willst du nicht weg?" Ihre Mutter rollte mit den Augen. „Kind, werde endlich erwachsen."
„Lassen sie Lillian doch einfach hier. Sie ist alt genug es selbst zu entscheiden", sagte ich, ehe ich die Worte aufhalten konnte. Der Blick ihrer Mutter verriet mir deutlich, dass ich mich wirklich nicht hätte einmischen sollen. Aber wie könnte ich bei so etwas tatenlos zusehen?!
„Warum sollte sie hierbleiben?! Sie tut ja nichts. Sie geht weder zur Uni, noch hat sie einen Job. Wir können sehen, was hier abgeht! Sie sitzt den ganzen Tag faul im Haus herum und wirft unser Geld zum Fenster hinaus!"
Lillian hob empört eine Augenbraue.
„Wieso sollte ich das? Erst wolltet ihr mich loswerden und habt mich hier hin abgeschoben, nebenbei bemerkt in ein völlig fremdes Land, und jetzt wollte ihr mich der einzigen Sache entreißen, die mir wirklich wichtig geworden ist!? Die Leute hier sind viel mehr eine Familie für mich, als ihr es je wart!"
Ach echt? Wow, das wüsste ich ja gar nicht! Was steckte noch in ihr, was sie uns nicht sagte?
Ich betrachtete sie fasziniert von der Seite. Ihre Wangen glühten rot vor Aufregung und Ärger. In ihren Augen funkelte das Feuer und die Kampflust. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich sie in diesem Moment nicht bewundern würde.
„Entweder du kommst mit uns nach Hause oder du bekommst ab jetzt keine Unterstützung mehr von uns!", spieh ihre Mutter wütend heraus, während ihr Vater nur abwesend nickte.
„Ich bleibe!"
„Und wie willst du ohne unser Geld überleben?!"
„Ich suche mir einen Job! Ich hatte sowieso nie Bock Jura zu studieren! Das habe ich nur getan, weil ihr mich dazu gezwungen habt!"
„Pah, träum weiter. Das wirst du niemals schaffen! Was hast du bisher schon erreicht?!"
Lillian öffnete den Mund um zu kontern, aber ihr war genauso bewusst wie mir oder ihrer Mutter, dass sie rein gar nichts erreicht hatte. Sie hatte wirklich nichts anderes getan als das Geld ihrer Eltern sinnlos zu verschleudern. Sie war nicht einmal gut in ihrem Studium, welches sie sowieso hasste.
„Siehst du! Sieh es ein Kind, wenn wirklich etwas aus dir werden soll, dann komm mit uns zurück nach England. Wir finden sicher etwas für dich. Ich meine deine Schwester hat letzten eine Zusage von der Princeton in New Jersey bekommen! Sie wird nach Amerika gehen."
Die Glückliche. Bei den Eltern würde ich auch das Land verlassen!
Ich schaute zu Lillian und sah, wie sie langsam der Widerstand verließ. Da war es, dachte ich mitfühlend. Ihre Schwester war ihre Schwachstelle und das hatte ihren Eltern jetzt genutzt, um ihr den K.O. Schlag zu verpassen.
Sie ließ den Blick sinken und schaute betreten zu Boden. Okay, es war Zeit einzugreifen! Nicht einmal als Eltern sollte man seine Kinder so behandeln!
„Ich werde ihr helfen!", sagte ich mit fester Stimme und stellte mich zwischen sie und ihre Eltern.
„Und wer bist du bitteschön?! Weshalb sollte sich ein Idol von BTS sich um unsere Tochter kümmern wollen? Hast du nichts Besseres zu tun!?"
„Weil ich sie liebe und sie meine Freundin ist!"
HALT STOP, WAS ZUR HÖLLE HABE ICH DA GERADE GESAGT!?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top