Folge 28
„Willkommen zurück im Kpop House!", rief Steffi und jubelte zusammen mit ihren Freundinnen. „Letzte Woche war ja reichlich viel passiert! Amaya und Jackson sind auf Wohnungssuche."
„Ich kann es nachvollziehen, dass Amaya so denkt", sagte Gina verstehend. „Ich würde meinem Freund auch nicht auf der Tasche liegen wollen. Auch, wenn er reich ist."
„Amaya ist stark", sagte ihre Schwester stolz. „Sie hat sich alles, was sie bisher erreicht hat, selbst aufgebaut. Sie wird es schaffen, dass sie eine wunderschöne Wohnung finden."
„Denke ich auch", nickte Gina. „Und es ist schön zu sehen, wie ernst es ihnen mit ihrer Beziehung ist. Sie werden ihren Weg schon finden."
„Was ist eigentlich mit Chaewon und Yugyeom? Hat sich da schon einer geäußert, wie es nach dem Kpop House weitergeht?", fragte Marah in die Runde.
„Bisher nicht", antwortete Steffi. „Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Allerdings hat Namjoon eine große Geste gebracht." Steffis Augen leuchteten. „Ich bin wirklich neidisch auf Latisha. Habt ihr seinen Tweet vor drei Stunden gesehen?"
„Oh du meinst -" Aga brach ab und nickte verstehend, als Steffi ihr signalisierte, dass sie an das richtige dachte. „Ohhhh, das war unglaublich! Aber wir wollen unsere Zuschauer ja nicht spoilern, deshalb seht selbst."
Steffi scrollte auf ihrem Ipad die Stichpunkte durch und quietschte plötzlich begeistert auf.
„Lara und Jungkook haben sich endlich getroffen!"
„Und er hat Gefühle für Airi!", rief Helen begeistert. „Ich mochte Lara eh nie!"
„Mir tut sie ehrlich gesagt leid", murmelte Steffi mitleidig. „Es muss sie eine große Überwindung gekostet haben, ihn wieder zu sehen und diese Worte zu sagen. Sie mochte ihn wirklich noch."
„Dann hätte sie ihn nicht auf diese Weise verlassen sollen", winkte Helen ab. „Sie passt eh nicht zu ihm."
„Da ist jemand ganz klar parteiisch", murmelte Aga ihrer besten Freundin zu und Steffi nickte unauffällig.
„Aber Yoongi und Tori!", rief Lisa dazwischen. „Uhhh, ich spüre die Funken fliegen! Es war so süß, wie er ihr beigestanden hat, als sie ihn brauchte."
„Es knistert es gewaltig", freute sich auch Aga. „Allerdings hat er immer noch Hazel. Dass er sogar das Date vergaß war nicht so schön."
„Ja, aber es war ja auch nicht geplant gewesen, dass er Tori umsorgte", bedachte Steffi. „Wie ich es verstanden hatte, waren dafür Chaewon und Amaya eingeplant gewesen. Er war also eingesprungen."
„Ich finde es nicht gut, was er macht", murrte Helen. „Ich bin wirklich enttäuscht von ihm. So viel Zeit mit einem anderen Mädchen zu verbringen, obwohl er eine Freundin hat ... so hätte ich ihn nicht eingeschätzt."
„Yoongi erscheint mir nicht als der Typ, der jemanden betrügt", eilte Steffi ihm zur Seite.
„Er hat an ihrem Bett geschlafen! Das reicht schon!" Helen verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. „Das geht gar nicht."
„Es war doch völlig unschuldig", sagte nun auch Aga. „Er hat sie ja nicht geküsst oder sonst irgendwie eine Grenze überschritten. Vielleicht weiß er nicht einmal selbst, dass er bereits Gefühle für sie hat.
„Er schleicht jede Nacht mit ihr raus!", beharrte Helen eisern. „Der weiß ganz genau, was er tut."
„Okay, wir brechen die Einleitung an dieser Stelle einmal ab, bevor gleich die Fetzen fliegen", grinste Lisa und kam ganz dicht an die Kamera heran, damit niemand das Chaos sah, dass hinter ihr ausbrach, denn Steffi hatte sich bereits ein Kissen geschnappt und war auf das Sofa gesprungen, um ihre Freundin damit zu ersticken.
Doch bevor es jemand sah, wurde die Folge eingeblendet.
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Yoongis Hand schwitzte, während er Hazels hielt und mit ihr durch den Park spazierte. Sein Herz raste, laut und erbarmungslos. Aber nicht, weil ihn Hazels Nähe nervös machte, sondern weil er das schlechte Gewissen in seinem Inneren einfach nicht mehr ignorieren konnte.
„... und dann war ich mit meiner Mutter essen gewesen", endete Hazel ihre Erzählung. „Sie hat sich sehr darüber gefreut. Das hat mich so glücklich gemacht."
„Freut mich, dass sie einen schönen Geburtstag hatte", erwiderte er und wollte den Satz hinzufügen: „Hazel, wir müssen reden." Aber er brachte es einfach nicht über die Lippen. Wann war er zu jemanden geworden, der sich selbst und andere belog? Seit wann sagte er nicht mehr, was er dachte?
Hazel schien es auch zu bemerken, denn sie blieb plötzlich stehen und schaute ihn besorgt an.
„Was ist los?", fragte sie. „Du wirkst ... abwesend."
„Ich ... wir ... sollten reden, glaube ich", stotterte er schließlich hervor. Wenn es ihr auch schon auffiel, dann war der Moment gekommen, es auch endlich anzusprechen. Er schaute in ihre großen braunen Augen und atmete tief durch. Es brachte nichts um den heißen Brei herum zu reden. Sie hätten es schon viel früher klären sollen.
„In letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass unsere Beziehung auf eine Wand zusteuert", sprach er schließlich schweren Herzens die Worte aus. Er schaute sie an, um eine Reaktion zu erhaschen und die bekam er auch. Ein großes Fragezeichen.
Also versuchte er es erneut.
„Erinnerst du dich, als wir auf Jeju Island darüber sprachen, dass es unmöglich ist sich in vier Tagen in eine Person zu verlieben, wir es jedoch trotzdem probieren wollten?"
Langsam nickte sie, immer noch nicht so ganz wissend, worauf es hinauslief.
„Ich denke, unsere Beziehung ist nie ganz eine Beziehung geworden, sondern eine sehr, sehr gute Freundschaft. Du bist mir von allen Mädchen die nächste. Die erste, an die ich denke, wenn ich über etwas reden möchte und so ... aber ich weiß auch nicht, vielleicht liegt es auch einfach an mir. Womöglich bin ich einfach kein Mensch, der eine Beziehung führen kann."
„Geht es um dieses Mädchen mit dem du dich nachts immer triffst?", fragte Hazel schließlich, als würde ihr ein Licht aufgehen und ließ seine Hand los. Yoongi wirkte ertappt und er senkte den Blick auf den Boden.
„Woher ..."
„...ich das weiß? Du bist im Fernsehen. Ich beobachte es schon eine Weile. Aber ich habe ehrlich gesagt auch damit gerechnet, dass du es mir sagen würdest, wenn es etwas für dich bedeutet." Sie nickte schließlich. „Also hatte ich doch Recht." Sie schlug ihre Hände in ihr Gesicht und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. „Ich bin so blöd!", stöhnte sie und nahm schließlich die Hände von ihrem Gesicht. „Weißt du, ich habe dich wirklich geliebt! Du bedeutest mir wirklich etwas auf diese Weise. Deshalb habe ich alle Zeichen ignoriert, weil ich gehofft hatte, dass es vergeht. Dass es nach dem Kpop House vorbei ist! Aber deine Gefühle für sie sind größer, als für mich, oder?"
„Ja."
„Seit wann?"
„Ich weiß es nicht", gestand er ehrlich. „Es passierte schleichend und mit einem Mal war es schwer, es zu ignorieren. Ich habe wirklich versucht mich dagegen zu wehren, aber das ist unmöglich." Er bedauerte es ehrlich, als er die nächsten Worte aussprach. „Es tut mir so leid, Hazel."
„Nein, nicht!", sagte sie und trat einen Schritt zurück. „Ich versuche dich gerade zu hassen."
„Und wie läuft es damit?"
„Nicht gut."
Yoongi beobachtete sie schweren Herzens und sah, wie gerne sie jetzt verschwinden würde. Als wünschte sie sich, ein Loch würde sich im Boden eröffnen und sie verschlucken.
„Du hast versucht mich zu ändern", sagte er schließlich.
„Nein habe ich nicht", sagte sie überrascht, nicht verstehend was er meinte.
„Doch hast du. Du dachtest, du könntest mich in die typische Boyfriendrolle reindrängen und ich habe es für dich versucht, aber das bin nicht mehr ich gewesen. Ich wollte mich für dich ändern, aber es machte mich nur unzufrieden."
„Das war mir nicht bewusst, tut mir leid", sagte sie leise.
„Mir tut es leid, dass ich es nicht früher gesagt habe."
„Vielleicht passt es zwischen uns wirklich nicht", sagte sie schließlich und schaute zu ihm auf. „Ich hatte mir gewünscht, dass du mich besser kennen würdest. Dass du mir Blumen zu einem Date mitbringst oder verstehst, wenn ich etwas brauche, ohne dass ich es sage."
„Ich bin nicht der Typ für sowas."
„Ja, ich weiß. Aber ich habe einfach gehofft, wenn ich dir genug Zeit gebe dann wird das schon."
„Hazel?"
„Hm?"
„Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht der Freund war, den du verdient hast."
„Hör auf sowas zu sagen", murmelte sie und blinzelte die Tränen beiseite. „Das macht es mir schwer dich zu hassen."
Latishas Handy gab einen Piepton von sich, während sie im Taxi saß, auf dem Weg zu Namjoons Studio. In ihr zog sich alles zusammen. Wann immer ihr Handy sich meldete, verhieß es nichts Gutes. Jedenfalls nicht in letzter Zeit. Seitdem Namjoon und sie ihre Beziehung offiziell gemacht hatten, überflutete Twitter und Instagram sie mit eifersüchtigen und gemeinen Fans, die ihr drohten, sie umzubringen, sollte sie sich nicht von Namjoon trennen.
Aber das hatte Latisha nicht vor. Absolut niemand konnte es so schlimm treiben, dass Latisha ihre Liebe zu Namjoon dazu opfern würde. In den letzten Wochen hatte sie bereits einige Gerüchte von sich selbst gehört.
Sie sei Geldgeil, ruhmsüchtig und würde Namjoon nur ausnutzen. Doch sie hatte mit ihm darüber gesprochen und sie hatten beschlossen, es einfach zu ignorieren. Sie hatte ihm versichert, dass ihre Gefühle echt waren und nichts davon stimmte und er hatte ihr gesagt, dass er ihr glaubt und es nichts gäbe, dass jemand sagen kann, um sie von ihm zu trennen.
Trotzdem bekam sie jedes Mal ein komisches Gefühl, wenn ihr Handy klingelte.
Latisha hatte es bereits sogar in Erwägung gezogen sich von den Sozialmediaseiten abzumelden. Einfach, damit sie niemand mehr kontaktieren konnte.
Aber irgendjemand hatte ihre Emailadresse gehackt und nun bekam sie darüber auch Nachrichten.
Es war doch einfach unfassbar wie weit die Fans gingen, um das Leben von normalen Menschen zu zerstören.
Schließlich konnte sie es doch nicht lassen und schielte auf ihr Handy. Eine neue Nachricht von >NamjoonLoverTillTheEnd<
>Halte dich von Namjoon färn, du Schlahmpe! Sonst kome ich ins Kpop House und bringe dich uhm!"
Latisha rollte mit den Augen. Nicht einmal eine vernünftige Morddrohung konnten sie Fehlerfrei schreiben. Mit einem leichten Kopfschütteln blockierte sie den User und stieg aus dem Taxi, dass vor dem BigHit Gebäude hielt.
Namjoon empfing sie bereits an seiner Studiotür und begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss, ehe er sie in sein Studio zog und auf das Sofa dirigierte.
„Da bist du ja endlich", grinste er wie ein aufgeregter Schuljunge.
„Da bin ich", lachte sie. „Also, was ist die Überraschung, die du mir so dringend zeigen willst?"
„Moment." Namjoon lief zu seinem Mischpult und setzte sich auf den Drehstuhl. Doch ehe er auf den Knopf drückte erklärte er: „Ich habe einen Song geschrieben und ich brauche deine Meinung dazu."
„Okay, ich werde ehrlich sein."
„Ich bitte darum." Er holte tief Luft, doch sein Finger verweilte über den „Play" Knopf. Er war so aufgeregt, fand er. Das war ungewöhnlich für ihn. Eigentlich war er sehr kritisch und selbstbewusst, was seine eigenen Lieder anging.
„Nun mach schon!", lachte Latisha vom Sofa aus und Namjoon drückte endlich auf Play.
Erst war es ruhig, so leise, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte und dann setzten die ersten Töne ein. Es begann mit einer leichten Klaviermusik, bis Namjoons ersten Töne ansetzten. Bereits nach der ersten Strophe hatte sie eine Ahnung, worum es in dem Lied ging und mit dem Refrain war sie sich dann sicher. Dieses Lied war für sie.
Kim Namjoon hatte ihr ein Lied geschrieben!
Dieser Song war unglaublich schön und mit so vielen lieben Worten geschrieben. Latisha bemühte sich wirklich nicht zu weinen, während sie das hörte. Ihr war bewusst, dass Namjoon ihr Gesicht genau studierte und ihre Reaktion abwartete. Doch dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und stand vom Sofa auf. Namjoon tat es ihr aus Reflex gleich und wusste nicht, ob es gut oder schlecht war, doch dann sah er die Freudentränen in ihren Augen, als sie auf ihn zu ging und ihn in einen langen und innigen Kuss zog.
„Das ist das schönste, was jemals einer für mich getan hatte!", sagte sie gerührte und legte eine Hand an seine Wange. „Danke! Danke, dass du so unglaublich bist! Und danke Gott, dass du mir gehörst!"
„Ich bin so froh, dass es dir gefällt", lachte er erleichtert.
„Ich liebe dich wirklich, Kim Namjoon."
„Ich dich auch, Silva Latisha!" Namjoon zog sie in seine Arme und drückte sie eng an sich heran. Nie wieder, wirklich nie wieder könnte er sich ein Leben ohne sie vorstellen. Er war so unwahrscheinlich froh, damals die Entscheidung getroffen zu haben in das Kpop House zu gehen. Andernfalls hätte er sie niemals kennen gelernt.
Andererseits sagt man, dass wahre Liebe sich immer finden wird, irgendwie, irgendwo und irgendwann. Wer weiß, vielleicht wäre sie ihm also so oder so über den Weg gelaufen.
Nach einer Weile zog er sein Handy aus der Hosentasche und machte ein Selfie von den beiden, ehe er es auf Twitter hochlud mit einem Teaser von seinem neuen Song. Sie wollten allen Leuten zeigen, dass sie denken und sagen konnten, was sie wollten. NIEMAND wurde die beiden voneinander trennen können.
Zusammen würden sie die Hasskommentare überstehen, denn sie hatten sich. Und zusammen kämpfte es sich besser als alleine.
Airi lief am Spielzimmer vorbei, drehte jedoch schnell wieder um, als sie aus dem Augenwinkel gesehen hatte, wer dort auf dem Sofa saß und Fernsehen schaute.
„Hey", begrüßte sie Jungkook und setzte sich zu ihm auf das Sofa, während er „Itaewon Class" schaute.
„Hey." Jungkook hob den Kopf und schenkte ihr ein breites Lächeln. Wortlos reichte er ihr eine Decke, als sie sich hinsetzte, welche sie ergriff und über ihre Beine ausbreitete.
Eine Weile schauten sie schweigend die Serie an, bis Airi endlich die Frage stellte, die ihr auf den Lippen lag.
„Wie lief das Gespräch mit Lara?" Die ganzen Tage hatte sie sich darüber Gedanken gemacht, wie es wohl lief. Ob er noch Gefühle für sie hatte oder ob sie sich geküsst haben. Airi gab zu, dass ihr der Gedanke nicht gefiel. Nein schlimmer, es machte sie eifersüchtig und deshalb fühlte sie sich schlecht, denn sie wollte nicht eifersüchtig sein. Sie hatte nicht das Recht dazu sich so zu benehmen. Also gab sie ihm einige Tage, ehe sie ihn darauf ansprach. Zumal sie mit ihm auch nicht darüber reden wollte, wenn andere mit dabei waren.
„Gut, wir haben uns ausgesprochen", erwiderte Jungkook, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.
Airi knetete ihre Finger und fummelte unwohl an der Decke über ihren Beinen herum. Die Aussage reichte ihr noch nicht. Sie musste mehr wissen.
„Will sie wieder mit dir zusammen sein?", fragte sie schließlich und hielt die Luft an.
„Ja, aber ich habe ihr gesagt, dass ich es nicht mehr kann." Er stoppte kurz und wandte schließlich den Blick von dem Bildschirm ab. „Und, dass ich an eine andere denke."
Zuerst wusste Airi nicht was er meint, doch je länger Jungkook sie mit diesem intensiven Blick anschaute, desto mehr bekam sie eine Ahnung. Langsam hob sie die Hand und wies mit großen Augen auf sich selbst. Junkook nickte.
„D-du magst mich?!", hauchte sie fassungslos.
„Ja, sogar sehr", gestand er schließlich. „Deshalb habe ich Lara gesagt, dass es mit ihr und mir endgültig vorbei ist."
Sie starrte ihn noch eine Weile mit großen Augen an, ehe sie schließlich den Blick schnell auf die Decke richtete.
„Ich mag dich auch, Jungkook", nuschelte sie leise, ehe sie es aufhalten kann. „Aber ich weiß nicht, ob ich schon bereit für eine Beziehung bin ..."
„Mach dir keinen Kopf", versicherte er schnell. „Ich bin es auch noch nicht." Er schaute wieder zum Fernseher, lächelte jedoch. „Mein Herz ist noch nicht ganz geheilt. Ich habe auch noch Gefühle für Lara und es wäre dir gegenüber nicht fair, deshalb muss ich erst ganz und gar über sie hinweg sein." Er lächelte sie an. „Ich weiß nicht wie lange es dauern wird, aber ich hoffe wir bleiben auch nach dem Kpop House im Kontakt. Und ich hoffe, du wartest auf mich."
Sie nickte und konnte nicht anders, als den wundervollen Mann neben ihr anzustrahlen. Es war genau das richtige für sie. So hatten sie genug Zeit es langsam angehen zu lassen und einen Schritt nach dem Nächsten zu wagen.
„Ich warte auf dich, solange du es möchtest."
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So meine Lieben, das Finale rückt näher. Es kommen nur noch 2 Folgen. Deshalb möchte ich euch bitten bei der Umfrage teilzunehmen, welche FF ich als nächstes weiterschreiben soll.
- Never ever gonna let you go (Got7)
- I love my desire (Ateez)
- Hide and Seek (Ateez)
- Long Journey (Ateez)
Die letzten beiden Kapitel werden zsm am 24.5.2020 gepostet.
Vielen lieben Dank an meine treuen Leser! Nur dank euch, schreibe ich diese FF überhaupt zu ende.
LG eure Steffi <3
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