Strafbar!? (Lemon!)




Langsam wanderten meine Lippen über seinen Körper. Ich genoss es, dass er ganz mir gehörte. "Ich liebe dich.", flüsterte ich, während ich seine Hose immer tiefer zog. "Ich dich auch.", hauchte er und stöhnte auf, als ich über seine Erregung strich. Es dauerte nicht lange, bis er vollkommen entblößt unter mir lag. Grinsend senkte ich meinen Kopf und leckte über seinen Schwanz. Er keuchte auf und hob sein Becken ein Stück an. Ich löste meine Lippen von seinem Glied und sah ihn an: "Ungeduldig?", fragte ich mit rauer Stimme. Er biss sich auf die Lippe und nickte nur, während ich seine Erregung massierte. Ich legte eine Hand an seine Wange und strich mit dem Daumen über seine Lippen: "Lass das, Babyboii.", raunte ich und verband unsere Lippen miteinander. Meine Hand ließ ich langsam zu seinem Eingang gleiten. Ich drang mit einem Finger in ihn ein und spürte, wie er in den Kuss grinste. Beim zweiten Finger keuchte er leicht und beim dritten entfloh ihm ein Stöhnen. Ich löste mich ein Stück von ihm und grinste, als ich sah, wie er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. "Du kannst so laut sein, wie du willst.", beruhigte ich ihn und lächelte. Die Anderen waren mir egal. Wenn es sie störte, dann sollen sie sich halt Watte in die Ohren packen. Ich zog nun die Finger aus ihm heraus und setzte meinen Schwanz an. "Mik, jetzt mach endlich.", keuchte Kostas und unterdrückte einen lustvollen Schrei, als ich in ihn eindrang. Er krallte seine Hände in meine Seiten und stöhnte immer wieder, während ich meine Bewegungen verschnellerte. Meine Lippen saugten sich an seinem Hals fest und hinterließen einen großen lilanen Knutschfleck. Meine Hand wanderte zu seiner Erregung, während ich mich mit der anderen an seiner Schulter festkrallte. Ich fing an ihn im Takt zu meinen Stößen zu massieren. Er stöhnte immer lauter und ich musste grinsen. Sein Stöhnen war Musik in meinen Augen. "M-Mik!", keuchte er fast schreiend und ergoss sich in meiner Hand. Ich stieß noch ein paar Mal in ihn und kam dann auch zum Höhepunkt. Ich zog mich aus ihm heraus und legte mich neben ihn.

Nach dem wir wieder zu Atem gekommen waren, standen wir auf und ich machte uns was zu essen. "Kann es nicht immer so wie jetzt sein?", fragte Kostas leise. Ich seufzte: "Du weißt ganz genau, dass es nicht geht. Du bist noch keine 18.", merkte ich an. "Warum müssen meine Eltern auch so ätzende konservative Spießer sein?", es war eher eine rhetorische Frage. Ich zuckte mit den Schultern. "Für deine Eltern bin ich ja auch nur der kiffende Möchtegern-Künstler aus dem obersten Stockwerk. Dass ich noch nie gekifft habe, wollen sie gar nicht hören, aber solange ich meine Miete pünktlich zahle ist es ihnen glaube ich auch egal.", meinte ich und dachte daran, als ich vor einem Jahr mit meinen gerade mal 18 Jahren in die oberste Wohnung des Mehrfamilienhauses eingezogen war und erzählte, dass ich Kunst und Animation studierte. Das Haus gehörte den Eltern von Kostas und sie selbst wohnten ganz unten. "Meine Mutter sagt immer, dass ich mich von dir fern halten soll, weil ich sonst auch noch diesen Drogen verfallen würde. Außerdem meinte mein Vater letztens, dass ich aufpassen soll, dass du mich nicht anbaggerst, weil ich ja sonst auch zu so einer Schwuchtel werden könnte. Am liebsten hätte ich ihnen an den Kopf geknallt, dass ich mit dir zusammen bin und dass sie dagegen nichts machen können.", erzählte er und ich seufzte. "Du weißt doch, was deine Eltern dann machen. Du bist erst 16.", stellte ich fest und er verdrehte die Augen. "Ja, ich weiß. Aber so groß ist der Alterunterschied zwischen uns jetzt auch nicht.", warf er ein. Ich lächelte kurz, doch das Lächeln verschwand direkt, als ich daran dachte, wie der Vater von Dennis mich mal runtergemacht hatte, als ich mit seinem Sohn geflirtet hatte. "Dein Vater würde mich trotzdem anzeigen.", meinte ich etwas traurig. "Mein Vater ist ja auch dumm.", sagte Kostas und sah zu der Uhr an der Wand. "Scheiße, ich muss los. Meine Eltern kommen gleich zurück. Wenn sie sehen, dass ich von oben komme, dann wissen sie, dass ich bei dir war.", erklärte er, als er von der Anrichte sprang und Richtung Wohnungstür ging. Ich folgte ihm und wartete bis er sich seine Schuhe angezogen hatte, um ihn dann an mich zu ziehen und ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss kurz, aber löste sich wieder von mir. Meine Hände lagen an seiner Hüfte. Ich sah ihm einfach in die Augen, in denen ich mich immer wieder verlor. "Ich wünschte, dass ich der ganzen Welt sagen könnte, wie sehr ich dich liebe.", flüsterte er, während er sich komplett aus meiner Umarmung löste. "Irgendwann.", versprach ich ihm. Er öffnete die Tür und lehnte sich an den Rahmen: "Bis du sicher, dass du noch zwei Jahre so weiter machen kannst? Mik, ich weiß doch, dass dich dieses Versteckspiel ankotzt, denn es kotzt mich genauso an und tut mir genauso weh, wie dir.", eine Träne lief über sein Gesicht. Ich zog ihn wieder an mich und strich ihm über die Wange: "Wenn es sein müsste, würde ich mein ganzes Leben darauf warten. Sobald du 18 bist, kannst du endlich zu Hause raus und bis dahin genieße ich jeden einzelnen Moment mit dir.", hauchte ich und vereinte unsere Lippen. Wir vertieften den Kuss und merkten gar nicht, dass jemand die Treppe hoch kam.

"Kostas Dennis Weiß, was tust du da?", ertönte die Stimme seiner Mutter. Wir lösten unsere Lippen sofort voneinander, aber meine Arme ließ ich weiterhin an seinem Körper. "Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?", stellte Kostas die Gegenfrage. Seine Mutter verschränkte die Arme: "Warum, Kostas, warum mit diesem Jungen?", wollte sie von ihrem Sohn wissen. Kostas sah mir kurz in die Augen und dann wieder zu seiner Mutter: "Weil er einfach perfekt ist. Er hört mir zu und sorgt sich um mich. Er ist da, wenn ich ihn brauche und ich liebe ihn einfach. Ich würde es dir ja gerne erklären, aber ich kann nicht. Ich weiß doch auch nicht, wie das passiert ist. Mein Herz fängt einfach wild an zu rasen, wenn ich ihn sehe und mein Verstand schaltet sich aus. Ich bin glücklich, wenn er bei mir ist und vermisse ihn, wenn er es nicht ist.", während er sprach, schlang ich meine Arme enger um ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Seine Mutter musterte uns und schien nachzudenken: "Du weißt, was dein Vater über Schwule denkt, oder? Außerdem ist Marik 19 und du erst 16.", warf sie ein. "Mama, dein Ernst? Das sind nur drei Jahre und auch wenn Papa das gerne behauptet, macht Mik sich nicht strafbar. Glaubst etwa, ich würde mich nicht wehren, wenn ich es nicht freiwillig tun würde? Ich liebe Mik und glaub mir, ich kann gut auf mich selbst aufpassen.", versuchte er seine Mutter zu beruhigen. "Okay, ich verstehe dich ja und mir ist es auch eigentlich völlig egal, solange du glücklich bist, aber deinem Vater nun mal nicht.", sagte sie etwas ängstlich. "Ich muss es ihm ja nicht sagen.", meinte Kostas, doch seine Stimme klang dabei sehr schwach. "Du weißt, wie dein Vater sein kann. Ich will nur nicht, dass er dir weh tut.", man merkte ihr an, dass sie sich nur Sorgen um Kostas machte. Er löste sich von mir und ging auf sie zu. "Mama, du weißt, dass ich mich wehren kann und wenn du hinter mir stehst, dann sollte es kein Problem sein.", flüsterte er etwas ängstlich. Er sah aus, als wartete er immer noch darauf, dass sie irgendwelche schwulenfeindlichen Ausdrücke um sich warf. Beide schwiegen, bis mir etwas einfiel. "Frau Weiß, warum sind sie überhaupt hoch gekommen? Sie wussten doch gar nicht, dass er bei mir ist.", warf ich nun ein. Frau Weiß sah mich verwirrt an und schien zu überlegen. "Ach ja.", fiel es ihr wieder ein, "Irgendwas stimmt mit den Leitungen im Haus nicht und deswegen wird das Wasser morgen zwischen 10 Uhr und 15 Uhr abgestellt.", meinte sie und ich zuckte mit den Schultern. "Da bin ich sowieso in der Uni.", gab ich zurück.

Kostas Sicht

Ich gab Mik noch einen Kuss und ging dann mit meiner Mutter nach unten. "Du weißt, dass du es ihm sagen musst, oder?", merkte sie an, als wir unsere Wohnung betraten. "Ja, aber muss das unbedingt heute sein?", hackte ich nach. Sie nickte: "Besser jetzt, als später. Was wenn ihr mal unvorsichtigt werdet, weil ich es weiß und er euch sieht?", meinte sie eher fragend. "Wenn wer wen sieht?", unterbrach uns die Stimme meines Vaters. "Wenn du mich und Marik siehst.", sagte ich etwas leiser. "Wieso sollte ich euch zusammen sehen? Ich hab dir doch gesagt, dass du dich von der Schwuchtel fernhalten sollst.", knurrte mein Vater. "Hab ich aber nicht und werde ich auch nicht. Ich hab mich in ihn verliebt und wir sind zusammen.", stellte ich klar. Mein Vater packte mich am Kragen und drückte mich gegen die Wand: "Was bist du? Du bist nicht schwul!", schrie er mich an. "Doch. Du kannst das nicht ändern.", gab ich zurück. BAMM! Er hatte mir eine Schelle verpasst. "Frederick!", ertönte die entsetzte Stimme  meiner Mutter. Sie zog meinen Vater von mir weg: "Es ist mir egal, was du über Homosexualität denkst, aber Kostas schlagen geht definitiv zu weit!", sie stellte sich zwischen mich und meinen Vater. "Er hat es doch nicht anders verdient.", versuchte er sich zu verteidigen. "Was hat er denn so schlimmes getan? Er hat sich verliebt. Ich bin zwar auch nicht begeistert von diesem Marik, aber was kann denn unser Sohn für seine Gefühle?", man hörte die Wut ganz klar in ihrer Stimme. "Komm schon der Typ hat Kostas doch bestimmt irgendwas untergejubelt und ihn damit rumbekommen! Ich ruf jetzt die Polizei.", schwor mein Vater und holte sein Handy hervor. "Tu das und ich rede nie wieder mit dir!", drohte ich, doch mein Vater ließ sich nicht davon abhalten. Er erklärte der Polizei seine Sicht und legte auf. "Das wirst du bereuen!", knurrte ich und verließ die Wohnung. Ich rannte die Treppe rauf, ohne auf meine Mutter zu hören, die mir hinter her rief.

Ich klopfte an seiner Wohnung und warf mich in seine Arme, soblad er aufmachte. "Hey Babyboii, was ist los?", fragte er besorgt. "Er hat es getan. Er hat die Polizei gerufen. Er hat behauptet, dass du mir Drogen verabreichen und mich zum Sex zwingen würdest.", schluchzte ich und klammerte mich an ihn. "Mach dir keine Sorgen. Ich habe noch nie Drogen genommen und hab auch keine im Haus. Außerdem bist du 16.", beruhigte er mich und zog mich zu seiner Couch. "Wollen wir einen Film schauen, bis die Polizei kommt?", fragte er leise und ich nickte. "Der Schatzplanet?", schlug er vor und ich musste grinsen. Er wusste, dass ich von den Disney Prinzen Jim Hawkins am heißesten fand. "Ja.", murmelte ich etwas verlegen. Er lachte auf und schob die DVD ein. Er drückte auf "Play" und kuschelte sich dann zu mir. "Ich liebe dich.", hauchte er. "Ich dich auch.", flüsterte ich.

Der Film war zur Hälfte um, als es klopfte. Mik stand auf und öffnete die Tür. "Sind sie Marik Roeder?", fragte eine strenge Stimme. "Ja, was kann ich für sie tun?", stellte Mik die Gegenfrage. "Es wurde Anzeige gegen sie erhoben, wegen Verstoßes gegen das BtMG(Betäubungsmittelgesetz) und sexueller Nötigung. Dürfen wir kurz rein kommen?", kam es von einem der Beamten. Mik bat die Männer rein und führte sie ins Wohnzimmer. Er setzte sich zu mir und zog mich an sich. "Setzen sie sich doch.", forderte er die Polizisten auf diese nahmen auf dem Stuhl und dem einen Sessel Platz. "So was genau soll ich nun verbrochen haben?", wollte Mik wissen und strich mir über den Rücken. "Wir bekamen einen Anruf von einem gewissen Herr Weiß, der meinte, dass sie seinen Sohn unter Drogen gesetzt und ihn dann zum Sex gezwungen haben.", erklärte der scheinbar Ältere. "Das ist nicht wahr. Ich hab noch nie Drogen konsumiert und auch niemanden zu etwas gezwungen. Wenn Kostas gehen will, dann kann er gehen.", stellte Mik klar und ließ mich los. Ich seufzte und kuschelte mich wieder an ihn: "Ich will nicht gehen. Es mir egal, was mein Vater sagt.", ich hob meinen Kopf und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Danach richtete ich mich auf und sah die Beamten mit ernster Miene an: "Marik hat nichts gemacht. Er hat mir weder Drogen gegeben, noch mich zu irgendwas gezwungen. Alles was wir machen, mache ich freiwillig, weil ich ihn liebe. Mein Vater erzählt Lügen, weil er Homosexualität als Krankheit ansieht.", erzählte ich den beiden Männern. "Du musst Kostas Dennis Weiß sein. Dürfen wir fragen wie alt du bist?", wollte der jünger aussehende Polizist wissen. "Klar, ich bin vor ein paar Monaten 16 geworden.", sagte ich und lächelte. "Gut, dann hätten wir das ja geklärt.", die Beiden standen auf und wir begleiteten sie zur Wohnungstür. Mein Vater stand im Flur und musterte uns skeptisch. "Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag.", meinte Mik fröhlich, was die Beamten nur zurückgaben. "Nehmen sie den Verbrecher nicht fest?", wollte mein Vater wütend wissen. Der ältere Beamte drehte sich zu meinem Vater um und lächelte: "Nein, Herr Roeder hat sich nicht strafbar gemacht. Ihr Sohn ist 16 und darf somit selbst entscheiden mit wem er eine Beziehung eingeht und mit wem nicht und so wie wir das beobachten konnten, wird ihr Sohn auch zu nichts gezwungen.", meinte er. "Haben sie einen Drogentest gemacht?", hakte mein Vater nach und ich stöhnte genervt. "Nein, denn es besteht kein dringender Verdacht. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag.", verabschiedeten sich die Beamten. Mein Vater musterte mich wütend: "Komm mir ja nie wieder unter die Augen.", drohte er und stapfte die Treppe runter. Mik zog mich an sich und hauchte leise: "Du kannst gerne hier bleiben. Natürlich nur, wenn du auch willst." Ich lachte: "Natürlich will ich.", er zog mich direkt in die Wohnung und drückte mich an die Wand.

Wenig später brachte meine Mutter mir noch meine Sachen hoch und meinte, dass ich Bescheid sagen sollte, wenn ich was brauchte. Ich bedankte mich und machte es mir dann mit Mik gemütlich.

Monate später war ich mit Mik in eine andere Wohnung gezogen, da mein Vater uns das Leben zur Hölle machte. Gerade kam ich von der Schule und stellte zu meinem Überraschen fest, dass keiner da war. Ich stellte meine Tasche ab und ging in die Küche. Auf der Küchenzeile stand ein Strauß mit Blumen und einer Karte. Manchmal war Mik auch zu kitischig. Ich nahm die Karte und grinste, als ich den Text laß.

Die schönsten Blumen für den schönsten Menschen! Ich hab eine Überraschung für dich. Komm zum See, wenn du bereit bist!

Ich zog mir nur schnell was anderes an und machte mich dann auf den Weg. Als ich an unserem Platz ankam, war ich kurz verwirrt. Es war niemand da. Plötzlich hielt mir jemand die Augen zu und ich lächelte. "Mik.", hauchte ich leise. Er nahm die Hände von meinen Augen und ich drehte mich um. Sofort, ohne zu überlegen, vereinte ich unsere Lippen. Er erwiderte grinsend. "Komm mit.", flüsterte er, nachdem wir uns gelöst hatten und zog mich mit sich. Er führte mich zu einer kleinen Lichtung am See, die hinter Bäumen versteckt lag. Wir ließen uns auf der Decke, die er ausgebreitet hatte, nieder. "Womit hab ich das verdient?", fragte ich, als er den Picknik-Korb ausräumte. Er schwieg und lehnte sich zu mir rüber, um mich wieder zu küssen. "Deswegen, weil du mich in jeder Sekunde meines Lebens glücklich machst.", wisperte er kurz gegen meine Lippen und vertiefte den Kuss dann. Schweratmend lösten wir uns wieder und fingen an zu essen. Danach unterhielten wir uns stundenlang über dieses und jenes. Bis Mik schwieg und wieder in den Korb griff, der eigentlich leer war. Er kniete sich vor mich und redete: "Kostas Dennis Weiß, du machst mich jeden Tag zum glücklichsten Menschen der Welt und ich weiß, dass du viel für mich aufgegeben hast. Ich schwöre dir, dass ich immer für dich da bin und dich immer so lieben werde, wie du es verdienst. Du bist zwar erst 16, aber trotzdem möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten möchtest?", seine Stimme zitterte vor Nervosität. Tränen liefen mir über die Wange: "Ja.", hauchte ich leise und zog ihn an mich. Ich ließ mich nach hinten fallen, so dass er auf mir lag.

Als es dunkel geworden war, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Mik blieb kurz vor dem Haus, in dem wir wohnten, stehen. Ich folgte seinem Blick und sah, dass der Wagen meines Vaters vor dem Haus stand. "Er ist egal.", hauchte ich und zog Mik zur Haustür. "Kostas, warte!", hielt er mich auf. "Was willst du?", fragte ich bissig. "Komm wieder nach Hause. Es tut mir leid. Ich hab endlich verstanden, dass ihr nichts verwerfliches macht.", sagte er und sah mich flehend an. "Nein, ich bleibe bei Mik. Ich finde es zwar toll, dass du endlich damit klar kommst, aber wenn es dir und Mama nichts ausmacht, bleibe ich bei Mik wohnen.", meinte ich ernst, denn ich vertraute meinem Vater noch nicht wirklich. "Okay, aber komm uns mal besuchen und wenn ihr was braucht, Geld oder so, dann meldet euch.", meinte er und ging zu seinem Wagen. Wir sahen ihm noch nach, bis sein Wagen um die Ecke bog. "Alles gut bei dir, Babyboii?", fragte Mik leise und schlang seine Arme um mich. "Ja, es geht mir gut.", hauchte ich etwas verwirrt. Ich musste erstmal realisieren, was da gerade geschehen war. "Komm, lass uns reingehen.", meinte er und zog mich ins Haus. In unserer Wohnung machten wir es uns dann gemütlich. "Ich liebe dich, Kostas.", raunte Mik mir ins Ohr. Ich grinste und zog sein Gesicht zu mir, um ihn in einen Kuss zu ziehen. "Ich dich auch, Miki.", gab ich zurück, nach dem wir uns lösten. Ich lächelte. Mein Vater hatte uns akzeptiert.



So das war jetzt mal wieder ein bisschen länger. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.

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