Das erste Mal! (Lemon!)

Tropfen trafen auf meine warme Haut. "Hey du Spast.", beschwerte ich mich gespielt beleidigt. Kostas hatte nichts besseres zu tun, als ins Wasser zu springen, dann klitschnass zurück zukommen und seine Haare über mir auszuschütteln. "Das war jetzt aber nicht nett.", lachte er und strahlte mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an. Ein Lächeln zauberte sich auf meine Lippen und ich konnte meinen Blick nicht von seinem Körper abwenden. Er sah einfach so verdammt gut aus. "Starr mich nicht so an, das ist unhöflich.", nuschelte er verlegen. "Ich kann nicht anders. Du bist einfach so verdammt heiß.", antwortete ich und biss mir leicht auf die Unterlippe. Er musterte mich vielsagend. Wir waren noch gar nicht so lange zusammen und da er noch nie vorher mit einem Jungen zusammen war, hatten wir beschlossen, dass wir es langsam angehen lassen. Was für eine beschweuerte Idee! Aber ihm zur Liebe würde ich noch hundert Jahre warten. Er legte sich neben mich auf die Decke und hauchte mir einen Kuss auf die Wange: "Ich liebe dich.", flüsterte er und lächelte liebevoll. "Ich dich auch.", gab ich zurück. Er grinste und legte seine Lippen auf meine. Seine Hände fuhren über meinen Oberkörper zu meinen Hüften. Als wir uns voneinander lösten und ich ihn fragend an sah, flüsterte er: "Ich will es." Seine Augen leuchteten dabei und ich legte meine Lippen wieder auf seine. "Sicher?", wollte ich wissen. "Ja, ich bin mir sicher. Ich liebe dich und ich will dich.", sagte er ganz leise. Ein dreckiges Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Wollen wir erstmal was essen gehen?", fragte ich und stand auf. Ich reichte ihm eine Hand und half ihm hoch. "Hätte Dennis das nicht auch allein gekonnt?", lachte Ali plötzlich hinter uns. "Ja aber ich wollte nicht.", meinte Kostas und lachte. "Ey lasst mich ein Foto machen, bevor ihr geht.", forderte uns Myriam plötzlich auf, die hinter Ali auftauchte. Wir zuckten mit den Schultern und Kostas lächelte in die Kamera, während ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte, was ihn noch breiter grinsen ließ. "Wundervoll!", freute sich Myriam. Sie liebte es Fotos von Freunden zu machen. Kostas und ich packten unsere Sachen und verließen das Spaßbad. Myriam und Ali fragte zum Glück nicht weiter nach. "Wo wollen wir essen?", fragte ich, als wir am Auto ankamen und unsere Sachen in den Kofferraum packten. "Weiß nicht, wie wäre es mit Sushi?", gab er als Antwort zurück. "Okay.", sagte ich knapp und stieg ins Auto.

Nach dem Sushiessen schlenderten wir noch ein wenig durch die Stadt. Wir hatten alle Zeit der Welt. "Mik, schau mal.", sagte Kostas plötzlich und zeigte auf einen Fotoautomaten. Wir grinsten uns an und im nächsten Moment saßen wir schon in diesem Kasten und machten peinliche Fotos, aber auch süße Bilder. Doch auf dem letzten Bild saß ich einfach nur auf seinem Schoß und legte meine Lippen auf seine. Ich bekam gar nicht mit, dass die Fotos schon längst fertig waren. Ich strich mit der Zunge über seine Unterlippe. Er gewährte mir Einlass und ich umspielte seine Zunge mit meiner. Er seufzte in den Kuss und ich fing, ohne drüber nachzudenken, an mich zu bewegen. Plötzlich löste Kostas sich von mir: "Ähm Mik.", seine Stimme klang noch tiefer als sonst, was mich ziemlich wuschig machte. "Ups.", hauchte ich mit einem leichten Lachen in der Stimme und stand auf. Wir nahmen die Bilder und gingen zum Auto.
Während der Fahrt strich Kostas immer wieder über meinen Oberschenkel und ich musste mich ziemlich stark konzentrieren. "Babyboii, ich muss Auto fahren.", presste ich irgendwann zwischen zusammengebissenen Zähnen hevor, als er seine Hand auf meine Schritt gelegt hatte und anfing mich durch die Hose zu massieren. Er lachte rau und es machte mich wahnsinnig. Noch nie hatte er mich so um den Verstand gebracht wie in diesem Moment. Ich parkte vor dem Wohngebäude, in dem sich meine Wohnung befand und stieg aus. Ich war ein wenig erleichtert, dass ich trotz der Ablenkung sicher gefahren war.

Ich schloss die Wohnungstür auf und ließ Kostas eintreten. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, zog er mich an sich und verwickelte mich in einen langen und intensiven Kuss. Er legte seine Hände in meinen Nacken und ich meine an seine Hüfte. Ich zog ihn so nah wie nur möglich an mich. Ich schob ihn langsam und sanft in Richtung Zimmer. Wir ließen uns auf mein Bett fallen und ich fuhr mit meinen Händen unter sein T-Shirt. "Ich liebe dich.", hauchte ich und legte meine Lippen an seinen Hals. Es war alles noch normal. Das hier hatten wir schon so oft gemacht, sogar einmal, als wir noch nicht offiziell zusammen waren. Doch heute war er endlich bereit weiter zu gehen. Ich schob sein Shirt hoch und zog es ihm über den Kopf. Mein Shirt war einen Moment später auch schon verschwunden. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er es hochgeschoben hatte, so sehr war ich in das Verwöhnen seiner Haut vertieft gewesen. Langsam fing ich an mich zu bewegen, was ihm ein leises lustvolles Seufzen entlockte. Mit meinen Lippen streifte ich über seine Haut und verteilte hier und da mal ein paar sanfte Küsse. Er sollte es genießen. Schließlich war es sein erstes Mal mit einem Typen. Ich umspielte seine Nippel mit meiner Zunge, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Ich grinste und leckte über sein Schlüsselbein, seinen Hals hoch zu seinem Ohr: "Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?", fragte ich leise, meine Stimme war rau und ein wenig heiser. "Nein.", gab er hauchend zurück. "Dann zeig ich es dir.", flüsterte ich und fing wieder an seinen Körper mit Küssen zu bedecken. Mit meinen Händen strich ich sachte über seine Seiten zu seiner Hose. Mit viel Geschick, ich machte das ja nicht zum ersten Mal, öffnete ich seine Hose und zog sie ihm von den Beinen. Mit meinen Händen fuhr ich jetzt die Innenseiten seiner Oberschenkel hoch, wodurch Kostas ein Stöhnen entfloh. "Hör auf mich zu quälen.", keuchte er, als ich immer wieder über seinen Körper strich und keinen Zentimeter ausließ. Meine Lippen lagen an seinem Hals und meine Hände fuhren zu seinen Boxershorts. Meine Hosen waren mittlerweile komplett verschwunden, ohne das ich mich erinnern konnte, wann ich diese ausgezogen hatte. Seine Hand fuhr zu meiner Erregung und er fing an mich zu massieren. Unsere Lippen fanden sich wieder und ich verwickelte ihn in einen langen und leidenschaftlichen Kuss, während ich mit meinen Händen langsam zu seinem Eingang fuhr. Ich spürte, wie er sich ein wenig verkrampfte. "Entspann dich einfach.", hauchte ich und fuhr mit meinen Lippen wieder über seinen Kieferknochen zu seinem Ohr und runter zu seinem Hals. Nachdem ich dort einen Knutschfleck hinterlassen hatte und ich der Meinung war, dass ich ihn genug gedehnt hatte, flüsterte ich ihm ins Ohr, dass er sich umdrehen sollte. Er tat es ohne Widerrede und ich strich über seinen Rücken. Ich positionierte mich und drang ganz langsam in ihn ein. Ich wartete bis er sich entspannte und fing dann ganz langsam an mich zu bewegen, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Ich wusste wie er sich fühlte, das erste Mal tat einfach nur weh. Klar sowas spürte man ja auch nicht alle Tage. Ich merkte, wie er sich entspannte und sich dem Gefühl hingab. Er war Wachs in meinen Händen und er gehörte ganz mir. "Babyboii.", keuchte ich und biss leicht in seinen Nacken. Er stöhnte immer wieder meinen Namen. Es war Musik in meinen Ohren. Ich war der erste Kerl mit dem er schlief und ich würde der Letzte sein, denn ich würde ihn nie wieder gehen lassen, dafür brauchte ich ihn viel zu sehr. Mit einer Hand fuhr ich über seine Bauchmuskeln zu seiner Erregung. Langsam massierte ich ihn und es dauerte nicht mehr lange bis wir beide mit einem lauten Stöhnen kamen.

Ich zog mich aus ihm zurück und ließ mich nehmen ihn fallen. Er seufzte zufrieden. "Mik?", sagte er leise. "Ja Babyboii?", gab ich zurück. "Das war wundervoll. Ich liebe dich.", flüsterte er und drehte seinen Kopf zu mir. "Ich dich auch.", murmelte ich und legte meine Lippen auf seine. Ich war erleichtert, dass es ihm gefallen hatte. Nachdem wir uns voneinander lösten legte er den Kopf auf meine Schulter und ich strich ihm gedankenverloren über den Rücken. Er war so perfekt. Ich wusste, dass es keine perfekten Menschen gab, aber in meinen Augen war Kostas perfekt. Ich liebte ihn und ich würde ihn immer lieben. Ich liebte ihn seit ich ihn das erstmal gesehen hatte. "Mik, versprichst du mir etwas?", fragte er plötzlich in die Stille. "Alles.", hauchte ich und sah ihm in die Augen. "Bitte versprich mir, dass für immer bei mir bleibst.", bat er und in seinen Augen war dieses Funkeln, das er immer hatte wenn er mich ansah. "Für immer. Ich verspreche dir, dass ich dich bis zu meinem Tod lieben werde und falls es ein danach gibt, dann auch noch bis weit nach dem Tod.", schwor ich ihm und gab ihm einen leichte Kuss. Arm in Arm und mit dem Versprechen für immer zusammen zu Bleiben, schliefen wir ein.


Das Bild passt jetzt nicht komplett, aber ich hatte einfach Bock drauf es einzufügen. Ich hab das übrigens nicht gezeichnet, aber die Zeichnerin möchte gerne anonym bleiben. Zu mal sie noch verstörendere Sachen zeichnet. Ich sag nur #gurke #stern und #aladin.

Außerdem würde ich mich freuen, wenn ihr mal bei meinem insta vorbei schaut, heiße da: laura.preikschat

und twitter(da "beefe" ich mich regelmäßig zum Spaß mit der lieben Maki3007) das heiße ich einfach  @Laurapreikschat

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top