Annalena ist toll! Kostory ist aber toller!

Gut die Kommentare waren einstimmig! Es ist der Zoo-OS gworden! Der Titel des Oneshots kommt von der lieben @xXCH40TXx . Sie ist nicht die kreativste!

Nach dem wir zu Hause angekommen waren, schauten wir uns wie versprochen König der Löwen. Ich kannte den Film schon auswendig. Irgendwann wurde mein Kopf schwer und ich ließ ihn ohne darüber nachzudenken auf Dennis'Schulter sinken. Ich merkte noch, wie er den Arm um mich legte, während ich langsam einschlief. Ein bisschen später hörte ich eine sanfte Stimme sagen: "Pssst, er schläft." Eine andere Stimme meinte dann nur: "Okay." Im nächsten Moment spürte ich, wie sich zwei Arme um meinen Körper schlangen und mich hoch hoben. Ich wimmerte gequält. Ich wollte bei Dennis bleiben. Ich wollte seine Nähe spüren. Ich wollte einfach in seinen Armen liegen! "Mik.", versuchte Tommy mich anzusprechen. "Hmmm.", murmelte ich im Halbschlaf. Ich spürte noch, wie Tommy mich in unser Bett legte und mich zudeckte.

Am nächsten Morgen war die andere Betthälfte leer. Langsam stand ich auf und fragte mich, wie zum Teufel ich ins Bett gekommen war. Ich entdeckte einen Zettel auf dem stand, dass Tommy Brötchen holen war und dass er mich nicht wecken wollte. Ich lächelte. Für einen Moment war alles perfekt. Tommy war toll, wunderschön und immer für mich da. Eigentlich hatte er alles, was ich von meinem Partner erwartete, doch in letzter Zeit hatte ich immer öfter Zweifel. Ich zog mir frische Klamotten an und ging in die Küche. Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte Dennis auf der Couch. Mit ihm konnte ich einfach über alles reden und er verstand mich einfach immer. Ein Kribbeln breitete sich in mir aus. Was war in letzter Zeit nur los mit mir? Ich schüttelte den Gedanken ab und fing an Tee zu kochen. Während das Wasser im Wasserkocher vor sich hin brodelte, beobachtete ich den schlafenden Dennis. Ich weiß noch, als er mich vor ca. zwei Jahren das erste Mal besucht hatte. Ich war völlig überrascht gewesen von seiner Stimme. Das Klacken des Türschlosses riss mich aus meinen Gedanken. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als Tommy in die Küche trat. "Ich weck mal Dennis.", meinte ich lachend und gab Tommy noch einen Kuss auf die Wange. Er nickte und fing schon mal an den Tisch zu decken. "Hey Dennis! Aufwachen!", sprach ich ihn an. Er brummte nur und zog sich seine Decke über den Kopf. "Sehr lustig. Komm schon, Denniboii!", meinte ich lachend. Er drehte sich zu mir und öffnete die Augen. Er sah so verdammt süß aus. Stopp Mik! Was war bloß los mit mir? Dennis wollte immer noch nicht aufstehen. Ich lachte fies auf und warf ihn dan eiskalt von der Couch. "Ey.", beschwerte er sich müde. "Steh auf due Schlafmütze!", sagte ich nur und ging schon mal zum Tisch. Dennis rappelte sich langsam auf und kam dan auch zu uns. Er gab mir einen leichten Schlag auf den Hinterkopf: "Idiot!", murmelte er lachend und setzte sich. "Ich weiß.", lachte ich und schnappte mir ein Brötchen. "Wenn dann aber mein Idiot.", merkte Tommy an und gab mir einen Kuss. Ich grinste und Dennis sagte gespielt beleidigt: "Aber dich wirft er ja auch nicht brutal ausm Bett." Ich lachte und Tommy grinste nur: "Ich würd ja sagen, dass es mir leid tut, aber du wolltest einfach nicht aufstehen, also musste ich zu brutalen Mitteln übergehen.", versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Am späten Nachmittag musste ich mich dann von Dennis verabschieden. Wir saßen am Bahnhof und warteten auf seinen Zug. Wir redeten über dieses und jenes. Ich beschwerte mich, dass ich zu Hause gleich noch den ganzen Scheiß schneide müsste, den wir aufgenommen hatten. "Oh na dann. Viel Spaß!", lachte er und sah auf die Schienen. Der Zug fuhr langsam ein und wir standen auf. Ich zog ihn noch ein letztes Mal in die Arme, bevor ich ihn wieder ein paar Monate nicht sehen würde. Er löste sich leicht von mir und sah mir in die Augen. Plötzlich legte er seinen Lippen auf meine. Ich war wie erstarrt. Er wich zurück und murmelte schnell: "Entschuldigung." und stieg in den Zug. Ich blieb noch eine Weile einfach dort stehen und konnte mich nicht rühren. Das Piepen meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Eine Nachricht von Dennis.

Es tut mir leid. Ich konnte einfach nicht anders. Ich weiß ja, dass du glücklich bist, mit Tommy. Vielleicht sollte ich einfach lernen meine Gefühle zu kontrolieren.

Gefühle? Hatte er sich etwa in mich verliebt? Ich schüttelte den Gedanken ab und fuhr nach Hause. Ich schneidete das Video, während Tommy Essen machte. Immer wieder spielte ich die Aufnahmen ab, bis Tommy ins Wohnzimmer kam. "Na was machst du da schönes?", wollte er wissen. "Nichts, ich hab nur die Aufnahmen von gestern zusammengeschnitten. Ich bin am überlegen, ob ich die Spinnen reinschneiden soll um Mymi zu schocken.", erklärte ich lachend. "Mach doch. Du weißt aber, dass sie nicht so begeistert sein wird oder?", merkte er an und lachte auch. "Mir egal. Ist ja nur Mymi.", gab ich zurück und stand auf. Er lachte und wir setzten uns an den kleinen Esstisch.

Die nächsten zwei Wochen, nach dem Besuch im Zoo, herrschte Funkstille zwischen mir und Dennis. Ich machte mir Sorgen um ihn und hoffte einfach, dass es ihm gut ging. Ich stellte das Wasser der Dusche ab und stieg aus der Duschkabine. Ich bekam einfach keinen klaren Kopf mehr. Ich trocknete mich ab und ging dann ins Wohnzimmer. Ich schnappte mir mein Handy und checkte meine Nachrichten. Nichts von Dennis! Ich seufzte. "Was ist los?", wollte Tommy wissen. "Nichts, nur Dennis meldet sich einfach nicht mehr. Das ist so untypisch für ihn.", meinte ich besorgt. "Ach das wird schon wieder. Was ist überhaupt passiert?", wollte er wissen. Ich hatte ihm nichts von dem Kuss gesagt und hatte Angst es ihm zu erzählen. Ich setzte gerade zum Sprechen an, als mein Handy piepte. Eine Nachricht! Von Dennis!

 Hey, ich weiß, dass der Kuss falsch von mir war, aber ich mach mir Sorgen. Bitte antworte endlich mal auf meine Nachrichten.

Ich war verwirrt und schrieb zurück.

Welche Nachrichten?

[Chat Dennis=D / Mik=M]

D: Willst du mich verarschen? Ich hab dir gefühlt 1000 Nachrichten geschrieben, weil ich wissen wollte, wie es dir geht.

M: Das kann nicht sein. Ich hab nicht eine bekommen.

D: *schickt Screenshot*

M: Die Nachrichten habe ich nie bekommen.

M: *schickt Screenshot*

D: Hä? Das ist unmöglich!

M: Ist aber so. Wenn du schreibst, dann würde ich doch immer antworten. Das müsstest du doch wissen.

D: Ja weiß ich, aber es ist irgendwie komisch, dass du dich Nachrichten nicht bekommen hast.

M: Ich glaub, ich hab da so eine Vermutung. Ich meld mich später bei dir. Versprochen!

[Chat Ende]

"Tommy, kann es sein, dass du in meinen Nachrichten geschnüffelt hast?", fragte ich vorsichtig. Er zuckte mit den Schultern: "Wie kommst du denn darauf?", wollte er wissen. "Na ja, Dennis hat mir grad nen Screen geschickt und auf dem war zu sehen, dass er mir ziemlich viele Nachrichten geschrieben hat, die ich nie gelesen geschweigedenn beantwortet habe.", erklärte ich mit einem vorwurfsvollen Ton. "Ja okay. Ich hab die Nachrichten gelöscht bevor du sie lesen konntest. Aber du hast mir ja auch nicht verraten, dass ihr euch geküsst habt.", meinte Tommy und versuchte sich zu verteidigen. "Das ist doch noch lange kein Grund in meinen Nachrichten zu schnüffeln. Außerdem hat er mich geküsst und nicht ich ihn.", erklärte ich und wurde immer wütender. "Warum hast du mir es dann nicht einfach erzählt?", wollte er wissen. Ich zuckte mit den Schultern: "Ich fand es irrelevant. Es war nur ein einziger Kuss und ich hab ihn nicht erwidert, also reg dich ab.", forderte ich und stand auf. "Wo willst du hin?", fragte Tommy. "Raus! Ich brauche frische Luft. Vielleicht bekomme ich ja einen klaren Kopf, wenn ich ein bisschen spazieren gehe.", sagte ich gereizt und verließ das Wohnzimmer. Ich schnappte mir meine Jacke und ging nach draußen.

Gedankenlos lief ich durch die Stadt. Ich liebte diese Stadt einfach so sehr. Ich kam am Ufer der Havel an und setzte mich einfach auf irgendeine Bank. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollten, dass Tommy einfach meine Nachrichten laß. Warum vertraute er mir nicht einfach? Ja gut, er war eifersüchtig auf Dennis, aber hatte er deshalb das Recht dazu? Außerdem musste er sich doch überhaupt keine Sorgen machen. Ich starrte auf das Wasser und dachte über alles nach. Meine Freundschaft zu Dennis. Meine Beziehung zu Tommy. Was sollte das alles? War ich so glücklich? Ich merkte wie mir langsam Tränen in die Augen stiegen und kauerte mich zusammen. Nach einiger Zeit spürte ich, wie sich Arme um meinen Körper schlangen. Ich schaute nicht auf, sondern weinte einfach weiter. "Mik, Schatz, was ist los?", fragte Tommys sanfte Stimme. "Ich weiß es nicht.", gab ich zu und konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Ich wusste einfach nicht, was jetzt richtig und was falsch war. Er zog mich einfach enger an sich: "Ich liebe dich.", hauchte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich antwortete nicht. Ich weinte mich einfach bei ihm aus, bis ich nicht mehr konnte. Er fragte nicht, was los war und warum ich geweint hatte. Die Antwort hätte ihn auch geschockt.

Ein Monat nach dem Vorfall war eigentlich alles wieder normal. Aber auch nur eigentlich. Ich schrieb wieder mit Dennis, Tommy und ich waren glücklich und alles schien normal zu sein. Doch eine Sache stimmte nicht, denn immer wenn von Tommy ein: "Ich liebe dich.", kam, antwortete ich nur ganz selten mit: "Ich dich auch." Wir saßen gerade im Wohnzimmer. Ich an meinem PC und er auf der Couch. "Mik.", sprach er mich an. "Ja.", gab ich zurück. "Darf ich dich was fragen?", wollte er wissen und ich drehte mich zu ihm um. "Klar.", murmelte ich und wurde etwas nervös. Was wollte er mich bloß fragen? "Liebst du mich noch?", wollte er wissen und ich schluckte. Mein Hals fühlte sich an, als wäre er wie zugeschnürt. Ich wusste nicht, was ich sagen sollten, also schaute ich einfach auf den Boden. "Wusste ich es doch. Du bist in Dennis verliebt.", meinte er mit einem wissenden Unterton. "Nein.", sagte ich entsetzt und mein Herz begann wie wild zu rasen, als Tommy Dennis'Namen erwähnte. "Aber du liebst mich nicht mehr.", es war keine Frage es war eine Feststellung. "Kann sein. Ich weiß es nicht.", murmelte ich. "Du weißt es nicht.", seine Stimme hatte war höhnisches, "Gut, aber ich weiß etwas." Ich sah ihn an und merkte, wie sich schon Tränen in meinen Augen bildeten: "Was weißt du denn? Nichts weißt du.", fauchte ich leise. "Oh doch. Ich weiß, dass du Angst hast allein zu sein. Ich weiß, dass du in Dennis verliebt bist. Ich weiß, dass du mich nur benutzt, weil du nicht weiß, ob er deine Gefühle erwidert und ich weiß, dass jedes 'Ich liebe dich'im letzten Monat, das aus deinem Mund kam, gelogen war.", erzählte er und knallte mir damit die Wahrheit ins Gesicht. Tränen liefen nun einfach über mein Gesicht und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Er hatte Recht. Er sagte die Wahrheit. "Hab ich Recht?", fragte er und sah mich forschend an. Ich sagte nichts und weinte einfach weiter. "Komm schon.", er kam näher und sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt, "Sag mir, dass ich Recht hab.", forderte er. Doch ich schwieg weiter. Plötzlich legte er seinen Lippen auf meine. Ich stieß ihn weg: "Hör auf! Ja, verdammt, du hast Recht. Ich liebe dich nicht mehr und ja, ich habe mich in Dennis verliebt und ja, ich habe Angst, dass er es nicht erwidert.", schluchzte ich und verließ den Raum. Ich rannte ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir. "Mik, mach die Tür auf.", befahl Tommy wütend. "Verschwinde einfach! Bitte, lass mich in Ruhe.", schrie ich und warf mich aufs Bett. "Mik. Das hier ist nicht meine Schuld. Wenn du mir einfach die Wahrheit gesagt hättest, dann wäre es nicht zum Streit gekommen.", sagte er anklagend. "Achso denkst du das hier ist meine Schuld, oder wie? Denkst du, ich hab das alles so gewollt? Verdammt Tommy, glaubst du, dass das leicht ist? Dieses beschissene Chaos!", brüllte ich heiser. "Welches Chaos? Mik, du musst mit mir reden? Ich will dir doch nur helfen.", flehte er besorgt. "Du kannst mir aber nicht helfen. Oder kannst du mir sagen, was richtig ist und was falsch? Kannst du mir sagen, ob Dennis mich liebt? Kannst du mir sagen, wen von euch beiden ich mehr liebe? Nein, kannst du nicht. Verdammt Tommy, ich weiß auf all diese Fragen keine Antwort.", schluchzte ich wieder. "Mik, ich glaube, es ist besser, wenn wir uns trennen oder zumindest eine Pause einlegen, oder nicht?", schlug er sanft vor. "Vielleicht.", murmelte ich und stand mittlerweile wieder an der Tür. "Gut, dann lass mich rein. Ich penn ne Weile bei nem Kumpel.", meinte leise. Langsam öffnete ich die Tür und sah, dass auch er Tränen in den Augen hatte. Ich ließ ihn ins Zimmer und verkrümmelte mich ins Wohnzimmer, während er seine Sachen packte. "Ich geh dann mal.", meinte er nach einer Weile. Ich stand auf und brachte ihn noch zur Tür. "Meld dich, wenn was ist, okay?", flüsterte er fragend. "Ja, mach ich.", sagte ich und er drückte ein letztes Mal seine Lippen auf meine.

Ich sah aus dem Fenster und wartete. Tommy müsste gleich hier sein. Ich wollte es nun entgültig beenden. Mein Kopf war in den letzten Tagen etwas klarer geworden, nach dem mich die Zeit nach Dennis letztem Besuch in ein totales Chaos gestürzt hatten. Es klingelte und ich öffnete die Tür. Ich hörte wie die Schritte im Treppenhaus immer näher kamen. "Hey.", sagte ich, als er mich in der offenen Wohnungstür entdeckte. "Hey, du wolltest mit mir reden?", meinte er fragend. Ich nickte und bat ihn still reinzukommen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er sah mich auffordernd an. "Ich habe nachgedacht und du hast Recht. Es ist besser, wenn wir uns trennen.", irgendwie hielt ich es für richtig direkt mit der Wahrheit rauszurücken. "Gut. Damit hatte ich schon gerechnet.", gab er leise zurück und stand wieder auf. Er wollte anscheinend kein langes Gespräch führen, aber das wollte ich auch nicht. Ich begleitete ihn wieder zur Tür und verabschiedete mich von ihm. Er umarmte mich ein letztes Mal. "Viel Glück mit ihm.", hauchte er mir ins Ohr und ging. Es schmerzte ihn so zu sehen. Ich hatte Tommy wirklich geliebt, doch nun schlug mein Herz nur für Dennis. Allein der Gedanke an den Jungen mit den braunen Augen, die einfach vor Liebe nur so strahlten.

06.10.2012

Ich schloss die Tür auf und forderte Dennis auf in die Wohnung zu treten. "Ist Tommy gar nicht da?", wollte er wissen und sah sich um. "Nein, er wird auch nicht mehr kommen. Wir haben uns getrennt.", erklärte ich leise. "Echt jetzt?" fragte er entsetzt, aber man hörte einen Hauch von Hoffnung in seiner Stimme. "Ja echt jetzt. Es ging einfach nicht mehr. Ich hatte keine Lust mehr mich selbst zu belügen und deshalb haben wir uns getrennt.", erzählte ich und ging schon mal ins Wohnzimmer. "Willst drüber reden?", Dennis Stimme klang besorgt. "Nein, ich bin drüber hinweg. Ich liebe ihn einfach nicht mehr und die Trennung war einfach richtig. Ich konnte nicht mit ihm zusammen sein, während ich einen Anderen liebe.", meinte ich nur und setzte mich auf die Couch. "Okay. Das klingt logisch. Verrätst du mir wer der Glückliche ist, für den dein Herz dann seit neustem schlägt.", sagte er mit einem Lächeln. "Klar, wenn du das willst.", murmelte ich leise. "Ja.", hauchte er und ich sah ihm einfach in die Augen. Ich rückte näher an ihn heran und legte dann einfach meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss zu meiner Überraschung sofort und alles in mir kribbelte. Wir mussten gar nichts mehr sagen. Dieser einfache Kuss sagte alles. Es war der Anfang eines langen und glücklichen Lebens! Ich würde ihn einfach nie wieder gehen lassen.


So das warst dann mal. Es übrigens auch länger als normal! 2652 Wörter! Durchschnitt ist bei mir so 2000, aber egal. Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst mir einfach mal einen Kommentar da!

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