Zärtlich

VII

Erzähler

Lächelnd setzt Kostas sich neben seinem Freund auf die Couch und lehnte seinen Kopf an Mik's Schulter.
Sanft strich dieser ihm durch die Haare und betrachtete den jüngeren. Er trug nicht mehr als eine Enge Boxershort und ein Shirt, dass er schon wieder von Mik geklaut hatte. Seine Lippen waren spröde und rissig und tiefe Augenringe zeichneten sich auf seiner sonst so makellosen Haut ab. Die beiden hatten in letzter Zeit wenig geschlafen und viel Stress gehabt, wegen des Umzugs.
Nach dem Stress würde es ihm bestimmt gut tun mal die Augen schließen zu können und sich mal wieder fallen lassen zu können. Ob er ihn mal wieder verwöhnen sollte?
Lächelnd strich Mik seinem Freund durch die noch nassen Haare und beugte sich langsam vor, um kurz seine Lippen auf die von Kostas zu drücken.
"Genieß es", flüsterte der ältere der beiden und vereinte nochmals ihre Lippen. Ein Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus und er genoss die Nähe des schwarzhaarigen. Sanft fuhr Mik mit den Händen unter sein Shirt und begann kleine Kreise auf dessen Rücken zu malen, nur um ihm kurz danach schon das Shirt auszuziehen und kleine Küsse auf seiner Brust zu verteilen. Kostas keuchte und genoss die Berührungen und die Nähe des kleineren. Lächelnd schloss er die Augen, während Mik leicht in seine Nippel biss und dem stöhnen seines Freundes zu hörte und ihm immer mehr Knutschflecke auf der Brust machte.
Kichernd zog Mik ihn von der Couch hoch und ging mit ihm in's Schlafzimmer, wo Kostas plötzlich die Führung übernahm und ihn auf's Bett drückte.
"Gleichberechtigung" flüsterte Kostas und zog seinem Freund das Shirt aus, um ihm mehrere Knutschflecke zu machen. Er liebte es, sich führen zu lassen, ja, aber genauso lustig war es ihn manchmal zu quälen. Grinsend bewegte sich der größere leicht auf seinem Freund und grinste noch mehr, als er stöhnte. Es klang so wunderschön in seinen Ohren, wie Musik.
Langsam küsste er seinen Freund, genoss das Gefühl und keuchte leise, als Mik die beiden drehte und nun über Kostas kniete. Grinsend griff Mik nach den Plüschfesseln und der Augenbinde und legte ihm beides an. Sanft strich er seinem Babyboi über den Bauch und massierte leicht seine Erektion durch die Boxer, nur um sie ihm dann auszuziehen.
Kostas lag blind, gefesselt und nackt vor ihm, zeigte ihm alles was er hat und er vertraute ihm. Mehr als jedem anderem.
Sanft küsste Mik die Innenseite seiner Oberschenkel und machte ihm auch dort mehrere Knutschflecke, wodurch Kostas stöhnte und seine Erregung noch mehr wuchs. Auch in der Hose des schwarzhaarigen wurde es eng, sodass sie schon bald auf dem Boden neben der Boxer seines Freundes lag.
Lächelnd kletterte er über seinen Freund und begann auf jedes Muttermal das er fand und auf jede noch so kleine Narbe einen Knutschfleck zu machen, ihn als seines zu markieren, nebenbei immer wieder ganz zufällig seine Erregung zu berühren, aber jedes mal, wenn Kostas erleichtert aufstöhnte ihn doch noch etwas weiter zu quälen.
"Marik! Jetzt Fick mich endlich!" Fluchte der gefesselte und stöhnte, als Mik lachend über dessen Erregung strich. Grinsend dehnte dieser ihn sanft und drang nach einiger Zeit langsam ihn in ein. Laut stöhnten beide, als der Schwarzhaarige in seinen Freund stieß. Anfangs hatte Kostas leichte schmerzen, aber schon bald krallte er sich in die Fesseln und stöhnte laut. Ihre Lippen trafen sich und ein intensiver Kuss entstand. Der Sex war weder hart, noch schnell, so wie das letzte Mal, sondern intensiv und Zärtlich. Beide genossen die Nähe des anderen und stöhnten in den Kuss, aber trotzdem waren so viele Gefühle im Spiel, so viel Zärtlichkeit.
Stöhnend ergoss Mik sich in Kostas und brachte diesen auch nach kurzer Zeit mit dem Mund über die Klippe. Grinsend schluckte er alles und nahm seinem Freund die Augenbinde und die Handschellen ab. Die beiden kuschelten sich eng aneinander, lächelten durch die Nähe des anderen.
"Das war wunderschön.", flüsterte Mik und küsste kurz Kostas
"Kann ich nur zurückgeben. Danke"^^

Bin unzufrieden, aber egal xD Keine Lust das nochmal zu schreiben. Nächstes Kapitel wird hoffentlich besser

660 Wörter // 24. September

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