ACHTUNG DIESES KAPITEL KÖNNTE VERSTÖRENDE SZENEN ENTHALTEN!!!!!
POV Mik
Dennis schlug die Hand auf die Kamera und beendete damit das Video. Noch bevor er sich zu mir umdrehen konnte, packte ich ihn und zog ihn auf die Couch. Ich saß jetzt auf ihm und lächelte. "Was wird das denn jetzt?", fragte er leise, doch man konnte seiner Stimme ganz genau anhören, dass er wusste was jetzt kam. Ich beugte mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf seine. Während der Kuss immer intensiver wurde, fuhr ich mit den Händen unter sein T-Shirt und schob es hoch. Langsam begann ich mein Becken etwas zu bewegen, was meinem Babyboii einen leises stöhnen entlockte. Ich lächelte: "Ich liebe dich.", hauchte ich und begann mit meinen Lippen über seinen Oberkörper zu fahren. Ich verteilte federleichte Küsse auf seiner Haut, während ich mit meinen Händen an seinen Seiten entlang fuhr um ihm dann diese lästige Hose vom Leib zu streifen. Gerade als ich ihm auch die Boxershorts runterziehen wollte packte er mich im Nacken und zog meinen Kopf zu sich hoch. Er legte seine Lippen auf meine und wir verloren uns in unserer eigenen Welt. In unserer Welt, in der es nur mich und Dennis gab. Dennis drehte sich, so dass er jetzt über mir lag, ohne unseren Kuss zu lösen. Er fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang und krallte dabei seine Nägel in meine Haut, wohl wissend wie sehr ich darauf abging. Ich stöhnte leise und presste mich gegen ihn. Ich wollte ihn, nur ihn! Dennis lächelte und zog mir meine Hose aus. Ich spürte die Erregung in seiner Hose und presste mich noch enger an ihn. Er ließ von meinen Lippen ab und begann meinen Körper mit Küssen und leichten Bissen zu übersehen. Er bewegte sich immer weiter nach unten und ich genoss die Berührungen. Als er bei dem Bund meiner Boxer ankam, sah er zu mir hoch und lächelte dreckig. Er nahm den Bund meiner Boxer in dem Mund und zog die Hose nach unten. Am Ende musste er mit den Händen nachhelfen, doch es war trotzden wunderschön. Nachdem nun auch meine Boxer auf dem Boden lagen, fuhr er mit den Händen die Innenseite meiner Oberschenkel wieder hoch und strich über meine Erregung. Schließlich fuhr er mit der Zunge über mein Glied, was mir ein lautes stöhnen entlockte. Warum quälte er mich jetzt so? Ich wollte ihn spüren. Spüren, dass er zu mir gehört und zwar für immer. Dennis bewegte seinen Kopf wieder zu mir nach oben und ich zog ihn in einen langen intensiven Kuss. Als wir uns des Luftmangels wegen lösen mussten, packte ich ihn und drehte uns wieder. Leider ein bissche zu schnell, denn wir fielen von der Couch, doch davon völlig unbeeindruckt, hauchte ich ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüsterte: "Jetzt bist du dran, mein kleiner Bitchboii." Ich beginne seinen Körper mit Küssen zu bedecken.
POV Dennis
Mik bedeckte meine Körper mit leichten Küssen und Bissen. Er wusste ganz genau was das mit mir machte. Ich presste mein Becken gegen ihn, doch er machte unbeirrt weiter. An meiner Boxer angekommen grinst er dreckig und entblößt ohne zu zögern meine Erregung. Ich spürte seine Lippen auf meinem Glied und musste unwillkührlich stöhnen. Mik umschloss mich mit seinem Mund und begann sanft mit seiner Zunge zu spielen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Immer wieder setzte er kurz mit den Zähnen an, was mir dann ein Stöhnen entlockte. Kurz vor dem Höhepunkt ließ Mik von mir ab und kam mit seinem Kopf wieder zu mir hoch. Wir verloren uns wieder in einem langen und intensivem Kuss. Ich spürte seine Erregung an meiner und hielte es nicht mehr aus. Ich griff unter die Couch und war froh, dass wir das Zeug irgendwie immer überall rumliegen hatten. Ich zog die Tube unter der Couch hervor und lächelte verführerisch. Ich warf Mik nach hinten und drehte ihn auf den Bauch. Er keuchte und ich verteilte das Gel an seinem Eingang. Ich näherte mich mit meiner Erregung seinem Eingang und drang langsam in ihn ein. Er stöhnte und ich krallte mich mit meinen Händen an seinem Rücken fest. Ich begann damit mich langsam in ihm zubewegen. "Fester!", schrie er keuchend und ich wurde schneller und krallte mich noch mehr in seine Haut, bis es leicht anfing zu bluten, doch das störte uns nicht. Die Stöße wurden immer intensiver und unser Stöhnen immer lauter. Ich verteilte Küsse auf seinem Rücken und fuhr mit meiner Zunge über die blutenden Stellen. Irgendwann kamen wir beide zum Höhepunkt und ich zog mich aus ihm zurück und ließ erschöpft neben ihn fallen. Ich hatte seinen kompletten Rücken zerkratzt und an manchen Stellen blutete es leicht. "Du blutest, Mikiboii.", flüsterte ich und hauchte ihm ein Kuss auf die Wange. Er drehte seinen Kopf zu mir und sah mir in die Augen: "Das muss bluten.", hauchte er und legte seine Lippen wieder auf meine. Er hob kurz den Arm und zog die Decke von der Couch und legte sie über uns. Es war uns völlig egal, ob wir auf dem Boden lagen. Solange Mik bei mir war, war der Boden der bequemste Ort der Welt.
Nach eine Weile beschlossen wir unseren Standort zu wechseln. Wir zogen unsere Boxershorts wieder an und begaben uns ins Bett. Ich legte meine Kopf auf seine Schulter und kuschelte mich eng an ihn. "Ich liebe dich, mein Babyboii.", flüsterte er und legte beide Arme um mich. "Ich dich auch, Mikiboii!", murmelte ich und genoss die Nähe zu Mik.
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So das hier war ein kleiner One Shot, ich hoffe er hat euch gefallen. Ich dachte während des Schreibens die ganze, das kann ich nicht schreiben, doch diese Szenario musste aus meinem Kopf, jetzt könnt ihr euch damit rumplagen.
Lasst mir eine Kommentar da, ob es euch gefallen hat!
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